24. November 2014

Die neue Spielstätte „Friedrichsbau Varieté“

Stuttgart: Ein komplett neues Theatergebäude für das traditionsreiche Friedrichsbau Varieté ist auf dem Stuttgarter Pragsattel im Entstehen und der Bau schreitet in großen Schritten voran. Die Eröffnung wird in wenigen Tagen, nämlich am Donnerstag, den 4. Dezember 2014, mit der glamourösen Premiere der Show „Celebrating THE KING“ gefeiert.

Das Friedrichsbau Varieté eröffnet mit einem grandiosen Feuerwerk an Emotionen die neue Spielstätte; und das wird mit einer Show gefeiert, die einen Bogen von den 1960er Jahren bis heute spannt und in deren Mittelpunkt ein Mann steht, den sie schlicht „The King“ nannten. Kaum ein Künstler hat die Welt Generationen übergreifend so bewegt wie er. „Celebrating THE KING“ ist die Show der großen Gefühle, die Show, die unter die Haut direkt ins Herz geht - ein Sinnbild für Varieté pur!

Das neue Varieté-Theater bietet viele Vorteile und ist bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto erreichbar. Im großen Theatersaal befindet sich eine Bühne, die im Vergleich zum bisherigen Standort größer und höher ist. Sie bietet somit mehr Spielmöglichkeiten für die artistischen Darbietungen und es können nun akrobatische Acts verpflichtet werden, die mehr Raum in Anspruch nehmen.

Unsere Fotos zeigen: Heftiges handwerkliches Arbeiten am Neubau des Friedrichsbau-Varieté-Theater sorgt für eine pünktliche Fertigstellung des Gebäudes bis zur Gala-Eröffnung am 4. Dezember 2014

Im geräumigen Foyer stimmen sich die Gäste bei einem Glas Sekt und kulinarischen Köstlichkeiten in einem kleinen, feinen Bistro auf den Abend ein. Im eleganten Theatersaal haben 342 Zuschauer an stilvoll eingedeckten Tischen Platz und können Speisen und Getränke á la Carte oder auch ganze Menüs vor und während der Vorstellung genießen. Ob beim kleinen Empfang oder der großen Gala - über das ganze Jahr hinweg bietet der neue Gastronomie-Partner „Goldrausch“ eine frische, leichte Unterhaltungsküche mit Produkten aus der Region.

Varieté-Geschäftsführerin Gabriele Frenzel ist begeistert: „Das Konzept hat uns sofort überzeugt! Es passt sehr gut zu uns. Es ist edel, sehr hochwertig und gleichzeitig regional orientiert und bodenständig.“ Auch Geschäftsführer Timo Steinhauer ist überzeugt: „Eine gute Gastronomie gehört traditionsgemäß zu dieser besonderen Theaterform. Varieté bedeutet Vielfalt, mit allen Sinnen genießen und das schließt die Kulinarik mit ein. Wir freuen uns, dass wir unsere Gäste und auch große Firmengruppen mit der „Goldrausch-Gastronomie mit ausgezeichneter Kochkunst verwöhnen können. Das ist ein Mehrwert, den wir vorher nicht in diesem Umfang anbieten konnten.“

In der neuen Spielstätte bleibt das Friedrichsbau Varieté seiner über 100-jährigen Tradition in Stuttgart treu und spannt einen Bogen zwischen historischer Vergangenheit und zukunftsweisender Innovation. Die beiden Geschäftsführer Gabriele Frenzel und Timo Steinhauer und der künstlerische Leiter Ralph Sun wagen den Spagat zwischen glamourösen Revuen und aufregenden Themenshows, um mit diesem einzigartigen Theater am Puls der Zeit zu sein und dem Publikum immer spektakuläre Variete-Inszenierungen zu zeigen. Ralph Sun verpflichtet in seinen Produktionen absolute Newcomer und Artisten von Weltklasse, die Darbietungen in allen akrobatischen Facetten und Genres zeigen. All diese Elemente werden im Zusammenspiel mit Musik, Bühnenbild und Lichtdesign zu einzigartigen Gesamtkunstwerken verbunden, die er eigens für das Friedrichsbau Variete inszeniert. Kein Auge bleibt trocken, kein Wunsch unerfüllt, wenn sich der Vorhang hebt und die Reise zwischen Traum und Wirklichkeit beginnt.

Informationen und Vorstellung im neuen Domizil: Friedrichsbau Varieté * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * tickets@friedrichsbau.de   *     www.fruiedrichsbau.de * Telefon 0711-2257070 * Telefax 0711-2257075

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Friedrichsbau * Uli Behrend * Waldemar Herzog

Neues aus der Landeshauptstadt Baden-Württemberg  Stuttgart

Das wünschen sich Kinder für Stuttgart

Stuttgart: Was wünschen sich Kinder für ihre Stadt? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Konzeption „Kinderfreundliches Stuttgart 2015 - 2020“.

180 „kleine Experten“ aus 13 Stuttgarter Schulen und drei Vereinen sowie der Stuttgarter Kinderzeitung haben Antworten parat: Bei einer Zukunftswerkstatt haben sie in Workshops Ideen und Wünsche entwickelt. Die Sechs- bis Dreizehnjährigen sind auf Einladung der städtischen Kinderbeauftragen Maria Haller-Kindler am Freitag, 21. November, ins Rathaus gekommen. Nach den Workshops stellten sie ihre Vorschläge Oberbürgermeister Fritz Kuhn im Großen Sitzungssaal vor. Eingeladen waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, der freien Träger und der Verwaltung.

„Kinder in jeder Ecke“ : OB Kuhn (Foto-Mitte) sagte: „ So wie heute habe ich das Rathaus gerne: In jeder Ecke sitzen Kinder, stecken die Köpfe zusammen und tuscheln. Eine gute Bürgerbeteiligung bedeutet, Kinder einzubeziehen, damit sie die Zukunft in ihrer Stadt mitgestalten können.“

Und weiter: „Liebe Kinder, ihr habt heute viele Ideen entwickelt und toll mitgearbeitet. Wir werden uns eure Wünsche genau ansehen und bemühen uns, dass daraus etwas wird.“

In neun Themenworkshops konnten die Kinder ihre Erfahrungen, Ideen und Wünsche zu Themen wie Sport, Gesundheit, Mobilität, Stadtraum und Spielplätze, Umwelt und Kultur einbringen. An der Zukunftswerkstatt waren Kinder mit unterschiedlichen sozialen Lebensbedingungen, verschiedener Schularten und aus vielen Stadtteilen beteiligt.

Zuvor haben sich rund 1000 Kinder mit den Themen der Zukunftswerkstatt auseinandergesetzt. Denn die Schulklassen und Vereine haben bereits im Vorfeld diskutiert und dann ihre Vertreterinnen oder Vertreter für die Zukunftswerkstatt entsandt.

Ergebnisse des Workshops: Zu den Wünschen der Kinder zählten unter anderem neue Bolzplätze, mehr Spielplätze und schönere Schulhöfe. Auch mehr Sicherheit und Raum für Fußgänger und Radfahrer waren Thema.

Szenen spielen, Karten gestalten, Eindrücke fotografisch festhalten – die Methoden waren so vielfältig wie die Themen und sollten vor allem die Kinder motivieren, ihre Meinungen und Ideen so gut wie möglich zum Ausdruck zu bringen. Die Workshops wurden von Themenexperten aus der Stadtverwaltung, von freien Trägern und Einrichtungen, der Polizei und Elternvertretungen geleitet.

Zukunftsweisendes Konzept: Die Ergebnisse aus den Workshops fließen in die Konzeption „Kinderfreundliches Stuttgart 2015-2020“ ein, die quasi eine Richtlinie für die Arbeit der Kinderbeauftragten ist. Der Gemeinderat soll im Frühsommer 2015 über das Konzept befinden. Zur Diskussion im Gemeinderat hat OB Kuhn die Kinder bereits eingeladen.

„Die Kinder an der Konzeption ‚Kinderfreundliches Stuttgart 2015-2020‘ zu beteiligen, ist ein zentraler Aspekt in dessen Entwicklung. Niemand weiß besser, was Stuttgart kinderfreundlich macht oder wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Von Anfang an waren Mitarbeiter aus der Verwaltung, von freien Trägern und den Fraktionen in den Prozess eingebunden. Sie sollen die Erfahrungen der Kinder wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen und sowohl die Konzeption als vor allem auch die Umsetzung mit verantworten“, so die Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler. „Um die Stadt als kindgerechten Lebensraum weiter zu entwickeln und die Rechte von Kindern zu stärken, braucht es ein breites Bündnis von Akteuren, die diesen Weg unterstützen und konkret in die Tat umsetzen.“

Die Kinderbeauftragte wird die Beteiligten der Zukunftswerkstatt  auf dem Laufenden halten. Auch eine Kinderversion der Konzeption ist geplant. „Die Kinder werden benachrichtigt, wenn Veränderungen in ihrem Sinne umgesetzt werden“, sagt Haller-Kindler (Foto-links). „Denn es ist außerordentlich wichtig, dass sie erfahren, wie sich ihre Beteiligung auswirkt – auch wenn nie alle Wünsche und Ideen umgesetzt werden können.“

Mehr zu den Wünschen der Kinder auf www.stuttgart.de

Großturnhalle für das Friedrich-Eugens-Gymnasium eingeweiht

Stuttgart: Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann hat am Freitag, den 21. November 2014 die neue Großturnhalle für das Friedrich-Eugens-Gymnasium eingeweiht.

 „Wer viel mit dem Kopf arbeitet, braucht einen Ausgleich in Form von Bewegung. Wo könnte das besser gehen, als in dieser schönen neuen Großturnhalle“, sagte die Bürgermeisterin (Foto-links) bei der Eröffnungsfeier.

Mit dem nach einer rund zweijährigen Bauzeit entstandenen Neubau ist ein Gebäude entstanden, das nicht nur eine architektonische Bereicherung darstellt, sondern auch einen markanten und identitätsstiftenden Akzent für den Stuttgarter Westen und für das Friedrich-Eugens-Gymnasium setzen wird. Zur Verbesserung der Parkplatzsituation im Stuttgarter Westen wurden in diesem Gebäudekomplex auch 66 Tiefgaragenstellplätze erstellt; zudem wurden auch die Außenanlagen der Schule teilweise neu gestaltet.

Die in die Jahre gekommene alte Halle war nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren und wurde deshalb durch einen Neubau ersetzt, der zur Entspannung der Sportstättensituation im Stuttgarter Westen beitragen wird. Die Kosten für die neue Großturnhalle einschließlich der Außenanlagen betragen rund 6,1 Millionen Euro, die Kosten für die Tiefgarage rund 1,2 Millionen Euro.

Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten war es möglich, eine Großturnhalle – also praktisch zwei normale Turnhallen parallel nebeneinander – zu erstellen. In dieser Form gab es dies bisher in Stuttgart nicht. Die Voraussetzungen für Basketball sind, insbesondere auch wegen des Parkettbodens, optimal und wettkampfgerecht. Daher wurde auch bei der Vereinsbelegung ein Schwerpunkt auf Basketball gelegt. Aber auch andere Sportarten wie Volleyball und Badminton können bestens und wettkampfgerecht ausgeübt werden.

Die Ausstattung der Halle erfolgte in enger Abstimmung mit der Schule, so dass sich beste Voraussetzungen für den Schulsport bieten. Eine Besonderheit in der Halle sind die elektrisch hochziehbaren Sportgeräte.

Erlös aus dem Verkauf von Dahliensträußen für Vesperkirche

Stuttgart: Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner,(Foto-mitte) hat am Freitag, den 21. November 2014, den Erlös des diesjährigen Verkaufs von Dahliensträußen an Diakoniepfarrerin Karin Ott von der Stuttgarter Vesperkirche überreicht. Die Spendenübergabe fand im Garten-, Friedhofs- und Forstamt in der Maybachstraße 3 statt. Der Erlös des schon traditionellen Schnitts von Dahliensträußen am Ende der Dahliensaison am 12. Oktober 2014 betrug 2006 €.

Schon seit fast 40 Jahren schneiden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts Stuttgart jedes Jahr an einem Sonntag im Oktober, nach Beendigung der Dahliensaison, die Blumen und verkaufen die Sträuße an die Besucher des Höhenparks Killesberg. Die dabei erzielten Einnahmen werden an eine karitative Stuttgarter Einrichtung gespendet. Nach 2009 wird in diesem Jahr wieder die Stuttgarter Vesperkirche damit bedacht.

Die Vesperkirche ist mittlerweile im sozialen Umfeld der Stadt zur festen Adresse geworden. Essen, medizinische Versorgung, Ruhe, Gespräche, Haare schneiden, Berufsberatung und eine Spielecke für Kinder: Menschen finden in der Vesperkirche, was sie zum Leben brauchen. Die seit 20 Jahren bestehende Vesperkirche finanziert sich aus Spenden. Das Team der Vesperkirche ist immer wieder dankbar und überwältigt angesichts der großen Bereitschaft in der Stuttgarter Bürgerschaft, die Vesperkirche zu unterstützen. Vom 18. Januar bis zum 7. März 2015 wird die Leonhardskirche in der Stuttgarter Innenstadt wieder zur Vesperkirche.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Karnevalgesellschaft Rosenmontag Stuttgart beginnt ihre Kampagne

Stuttgart: Am Samstag, den 22. November 2014, war es wieder einmal soweit. Die KG-Rosenmontag inthronisierte ihre neue Prinzessin, Ariane I. (linkes Foto-links), für die Kampagne 2014/2015.

In den vollbesetzten Bürgerräumen Stuttgart-West begrüßte der 1. Vorsitzende Sascha Stegmeyer (linkes Foto-rechts) die Gäste und alle machten freudig  mit, ganz egal ob Karnevalisten oder solche, die es noch werden möchten.

Der Einmarsch in das „Tolitarium“, vorneweg die Jugendgarden, danach die Roten Funken und die Fünkchen, gefolgt vom Elferrat, und last but not least, die Prinzessin Ariane I., wurden vom stehenden Publikum gebührend empfangen.

Zwischen den Tanzdarbietungen wurden kräftig Orden und Ehrenauszeichnungen an verdiente Auserwählte verliehen – und alle waren mächtig stolz!

Den Gast-Gesellschaften und dem Publikum aus nah und fern wurde traditionell ein buntes karnevalistisches Unterhaltungsprogramm aus Show und Tanz mit drei kräftigen „O-HO“ geboten – und wer Lust und Freude hat, der kann am Samstag, den 31. Januar 2015, die große Prunksitzung im Bürgersaal Stuttgart-Münster, Moselstraße 25, miterleben.

Weitere Informationen: KG-Rosenmontag * Telefon 0711-8382880 * Telefax 0711-8382881 * Email: rosenmontag1922@gmail.com * Internet: www.kg-rosenmontag.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

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