17. November 2014

Aktion SafetyCheck 2014 zieht Bilanz

Stuttgart: Drei von vier Autos junger Fahrerinnen und Fahrer sind mit teils gravierenden Sicherheitsmängeln auf den Straßen unterwegs.

Zu diesem Ergebnis kommt die Verkehrs-sicherheitsaktion SafetyCheck 2014. Rund 46 % der 16.000 gecheckten Fahrzeuge hatten Mängel an Fahrwerk, Rädern, Karosserie, 43 % an der Beleuchtung, Elektrik, Elektronik und 34 % an der Bremsanlage.

„Es ist wichtig, gerade junge Autofahrerinnen und Autofahrer in ihrem Alltag praktisch zu unterstützen und sie für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zum Abschluss der diesjährigen Aktion. Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands „Dekra SE“ und verantwortlich für die Business Unit Automotive, erklärte: „Bei der Mängelquote ist eine ganz leicht abnehmende Tendenz zu verzeichnen. Das macht Mut. Aber immer noch wiesen mehr als drei Viertel der beim SafetyCheck untersuchten Fahrzeuge technische Mängel auf. Es bleibt also noch viel zu tun!“

Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge der jungen Fahrer lag mit durchschnittlich 11,7 Jahren um fast drei Jahre höher als beim Gesamtbestand der Pkw in Deutschland. So macht sich die mit zunehmendem Fahrzeugalter ansteigende Mängelquote stark bemerkbar. Hatten von den Fahrzeuge unter drei Jahren gut 28 % Mängel, liegt der Anteil bei den 7- bis 9-jährigen bei knapp 71 %. Es zeigte sich auch, dass die Funktionsfähigkeit der elektronischen Sicherheitssysteme regelmäßig überprüft werden muss. Mehr als 7 % der ESP/ASR-Systeme, knapp 3 % der Airbags und 2,3 % der Antiblockiersysteme funktionierten nicht. Der zum achten Mal von Verkehrswacht, Verkehrssicherheitsrat und DEKRA ausgerichtete SafetyCheck hat zum Ziel, die besonders stark gefährdete Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen über die Risiken des Straßenverkehrs aufzuklären.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Ehrenpreise 2014 „Wein trifft Wirtschaft“

Heilbronn: Die Gewinner der diesjährigen Ehrenpreise im Rahmen der Landesprämierung für Wein und Sekt sind am Donnerstag, den 13. November 2014, in Heilbronn ausgezeichnet worden.

Erstmals wurde hierbei das neue Hofschild mit der Aufschrift „Haus der prämierten Weine 2014“ überreicht, das sowohl die Ehrenpreisträger als auch die Gewinner der Staatsehrenpreise erhielten. „Das neue Prämierungsschild weist Verbrauchern den Weg zu Betrieben, die bei der Landesprämierung besonders erfolgreich abgeschnitten haben“, erklärte Weinbaupräsident Hermann Hohl.

Unser Foto zeigt: Die Ehrenpreisträger aus der diesjährigen Landesweinprämierung mit Weinhoheiten und Gastreferentin Kirsten Hirschmann.

Die Ehrung durch die einzelnen Stifter der 13 Ehrenpreise stand unter dem Motto „Wein trifft Wirtschaft“. Gastreferentin war Kirsten Hirschmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Hirschmann Laborgeräte in Eberstadt. Die Vizepräsidentin der IHK Heilbronn sprach zum Themenkomplex „Nachhaltigkeit - unsere unternehmerische Verantwortung hinsichtlich Ökologie, Ökonomie und Soziales“. In diesem Zusammenhang rief Kirsten Hirschmann die Vertreter der Weinbranche auch zu „mehr Selbstbewusstsein“ auf. Gleichzeitig dürfe man dabei aber niemals seine Bodenhaftung und im konkreten Fall den in der Weinvermarktung wichtigen Regionalbezug verlieren: „Nur so ist eine nachhaltige Unternehmensführung möglich“.

Die Verleihung der Ehrenpreise war eingebettet in ein Mehrgänge-Menü von Jürgen Sawall (WeinVilla Heilbronn). Begleitend hierzu wurde dem geladenen Publikum, darunter auch Vertreter aus Handel und Medien, eine Wein- sowie Sektauswahl der Ehrenpreisträger präsentiert. Für die musikalische Umrahmung sorgte Ana-Maria Lungu an der Geige.

Nach der Premiere im Vorjahr fand die Ehrung zum zweiten Mal in diesem Rahmen statt. „Das neue Konzept kommt gut an. Diese hochwertige Veranstaltung ist ein Puzzleteil im Zusammenhang mit der Aufwertung der Landesweinprämierung. Dazu gehört auch die Auszeichnung der Staatsehrenpreisträger sowie der Gewinner im Sonderwettbewerb um die ‚Besten Württemberger´ in Berlin“.

In der Landesvertretung Baden-Württemberg hatten sich am 11. November 2014 die insgesamt 14 Siegerbetriebe um die vier Staatsehrenpreisträger dem Hauptstadtpublikum präsentieren können (Beitrag vom 14. November 2014).

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WVW * Waldemar Herzog)

Ägyptischer Botschafter im Stuttgarter Rathaus

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Fritz Kuhn, empfing am Freitag, den 14. November 2014, den ägyptischen Botschafter Mohamed Abdel Hamid Ibrahim Higazy zu seinem Antrittsbesuch.

Der ägyptischen Botschafter trug sich im Festsaal des Rathauses in das Goldene Buch der Stadt ein.

Der Botschafter Higazy wurde 1955 geboren. Nach seinem Masterstudium an der Universität Kairo und am Institut für Diplomatenausbildung war er Botschafter in Jordanien und Indien. Auslandsposten führten ihn nach Madrid, Sydney und London. 2011 war er außenpolitischer Berater des ägyptischen Premierministers und Sprecher der ägyptischen Regierung.

Higazy ist anlässlich der Kairo-Tage zu Gast in Stuttgart.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN  (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Zentraler Omnibusbahnhof - pünktlich am Ziel

Esslingen am Neckar: In den vergangenen zwei Jahren blieb durch den Umzug des Zentralen Omnibusbahnhof Esslingen (ZOB) und die Baumaßnahmen rund um den Esslinger Bahnhof nahezu kein Stein an seiner Stelle. Nun ist er aber betriebsbereit, der neue Zentrale Omnibusbahnhof und sein Glasdach erstrahlt seit dem 16. November 2014 am Esslinger Himmel.

Schneller, bequemer, sicherer und nachhaltiger ist er und damit wird für die Bürgerinnen und Bürger und die Besucher der Stadt einiges anders, wenn sie die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Vor allem wird aber vieles besser. S-Bahn und Busverbindungen sind so aufeinander abgestimmt, dass beim Umsteigen kaum Zeit auf der Strecke bleibt. Der neue Bahnhof bietet nicht nur aufgrund seiner barrierefreien und nachhaltigen Architektur eine neue Aufenthaltsqualität.

 

Im Beisein vieler Prominenz aus nah und fern und etwa 6.000 Bürger der Stadt und naheliegender Region fand am Samstag den, 15. November 2014, unter dem Dach des neuen ZOB und auf dem Bahnhofsplatz das Eröffnungsfest statt. Das Bühnenprogramm und die zahlreichen Partner machten das neue Tor zur Stadt mit Unterhaltung und Informationen erlebbar.

„Der Zentrale Omnibusbahnhof Esslingen und der neue Bahnhofsplatz“ so der Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger bei seiner Festrede „bilden jetzt die attraktive Visitenkarte einer dynamischen Stadt, in der man gerne ankommt. Der neue ZOB setzt mit der südlichen Umfahrung des Bahnhofsgebäudes eine stadtplanerische Jahrhundertchance um. Und er bietet ein neues Betriebskonzept, in dem die Fahrpläne einzelner Linien aufeinander abgestimmt und zu einem Gesamtfahrplan verknüpft wurden!“

Unser Foto zeigt: Der Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger ( 2. von links) und der Architekt des Projektes, Professor Werner Sobek (Mitte), sowie der  Bau- und Finanzbürgermeister der Stadt, Bertram Schiebel (2. von rechts), eröffneten gemeinsam mit Lokalprominenz den neuen Zentralenomnisbusbahnhof Esslingen

Der Architekt des Projektes, Professor Werner Sobek, sowie der Bau- und Finanzbürgermeister der Stadt, Bertram Schiebel, freuten sich über das gelungene Bauwerk und betonten, wie wichtig die Umsetzung des ZOBs für die Bürger war und jetzt seine Früchte trägt.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (PR-Sympra * Waldemar Herziog)

KG-Blau-Weiss mit tollem Schwung

Stuttgart: Optimistisch in die Zukunft schauen und mit dem Motto „Hinein in das närrische Vergnügen!“ die nächsten Aufgaben bewältigen, ist nicht nur die Voraussage des Präsidenten der Karnevalgesellschaft Blau-Weiss, Klaus Schäfer, sondern die Überzeugung aller Mitglieder dieses Karnevalclubs.

Am Samstag, den 15. November 2014, begann die große Kampagne mit der Inthronisation der Karnevalprinzessin „Claudia I. vom Hochflur“ und des „Ewigen Oberbolle Uli“.

 

Im Festsaal der Hohensteinschule in Zuffenhausen erlebten die anwesenden Gäste eine schöne präsentierte Veranstaltung, denn der Präsidenten Klaus Schäfer ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem Vizepräsidenten Michael Sauer, durch das Abendprogramm zu führen.

Unsere Fotos zeigen: Die Karnevalprinzessin „Claudia I. vom Hochflur“ und der „Ewige Oberbolle Uli“ der KB-Blau-Weiss eröffneten die Kampagne

Die „First-Guggen-Band Stuttgart e.V. 1996“ brachte den Saal sofort zum Kochen und alle schunkelten, noch ehe das eigentliche Programm mit Ordensübergabe und Präsentation der Karnevalisten begann.

Ganz egal, ob nun die Minigarde, das Tanzmariechen oder die Tanzgarde auftraten um ihre Künste zu zeigten, das Publikum  jubelte und gab minutenlangen Applaus. Ein gelungenes und sehr schönes Fest - eben ein KG-Blau-Weiss Fest!

Unser Foto zeigt die Blau-Weissen-Funken, der Stolz des Vereins

Drum sagen wir: „Hoch den Karnevalisten – Hoch den Blau-Weißen auf die nächsten Jahre!“ Und so freuen sich schon heute alle KG-Blau-Weißen auf die nächsten Kampagnen der Vereins.

Wer wissen möchte, wo, wann und wie die „Blau-Weissen“ zu erreichen sind, der melde sich im Internet: www.kgblauweissstutgart.de * Email: info@kgblauweissstuttgart.de Jede Menge Tanzmädchen werden noch gesucht.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog )

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