18. Juni 2014

Tausende Besucher beim ADAC Bikertreff am Solitude-Ring

Leonberg: Bei bestem Motorradwetter trafen sich am Sonntag, den 15. Juni 2014, 5.000 Biker und Fans beim ADAC Bikertreff am Solitude-Ring. Neben den Neuheiten der Branche stand vor allem das Thema Verkehrssicherheit für die Biker im Vordergrund.

Mit einer Premiere startete in diesem Jahr der legendäre ADAC Bikertreff. Erstmals wurde der Aktionstag auf der Mahdentalstraße bei Leonberg mit einem Bikergottesdienst eröffnet. Über 200 Biker lauschten der Messe von Pfarrer Carlos Riva, der vom Vollblutrocker und Anführer diverser Motorradclubs zum Pfarrer wurde und als „Guzzi-Carlo“ in der Szene bekannt ist. Anschließend hieß es sieben Stunden volles Programm. „Im Mittelpunkt steht auch dieses Jahr wieder das Thema Verkehrssicherheit“, betonte Organisationsleiter Harry Kellner. Die Beherrschung der Maschine ist genauso wichtig wie etwa ein neuer Schräglagensensor, der die Bremsverteilung besser regeln soll. In ihrer Show demonstrierten deshalb die Sicherheitstrainer Silke Schober und Bernd Rosenberger den Zuschauern, wie die Übungen aus dem Fahrsicherheitstraining aussehen. Rund 2.000 Motorradfahrer bereiten sich jährlich mit einem ADAC Fahrsicherheitstraining auf die neue Saison vor. Das kann lebensrettend sein.

Heiß ging es hingegen bei den spektakulären Shows der Stuntfahrer zu (Fotos). Ob Chris Rid (Markdorf) und seine Quad Company, Trialfahrer Kevin Funk (MSC Köngen-Wendlingen) oder Freestyler Dominik Csauth (Ebenhofen) – sie zeigten, was Profis alles mit einem Motorrad anstellen können: Ohne Hände am Lenker auf einem Motorrad stehend fahren, zu dritt auf zwei Rädern auf einem Quad oder mit einem Zweirad eine knapp fünf Meter hohe Rampe rauf. Das war Nervenkitzel pur.

Abseits der Show-Arena bekamen die Motorradfahrer an 60 Ständen zahlreiche Infos zu Verordnungen, Helmtests, der richtigen Ausrüstung und den neuesten Modellen. Einen großen Ansturm gab es auch beim Seh- und Reaktionstest, der den Fahrern Fähigkeiten aber auch Defizite vor Augen führte.

Weitere Informationen: www.bikertreff-stuttgart.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-ADAC-Württemberg * Waldemar Herzog)

Neutraler Check senkt Risiko beim Autokauf

Stuttgart: Autofahrer können sich beim Gebrauchtwagenkauf jetzt noch einfacher ein Bild vom Zustand ihres Wunschautos machen. Ist die Fahrzeugtechnik in Ordnung? Zeigt die Karosserie Vorschäden? Funktioniert die Elektronik?

Beim neuen DEKRA Siegel kann der Autofahrer zwischen drei Einzelprüfungen für die Bereiche Technik, Karosserie und Elektroniksysteme wählen.

Wichtigste Neuerung ist der System Check. Dabei lesen die Experten den Fehlerspeicher der Komfort- und Sicherheitselektronik aus, der über Auffälligkeiten am System Auskunft gibt. „Mit dem neuen System Check tragen wir dem Trend zu immer mehr elektronischen Systemen im Auto Rechnung“, sagt DEKRA Gebrauchtwagen-Experte Ronald Hufnagel. „Ohne spezielle Prüfung lässt sich oft nicht feststellen, ob die teuere Fahrzeugelektronik noch richtig funktioniert.“

Der Technik Check befasst sich mit Zustand und Wirkung der sicherheitsrelevanten Bauteile wie etwa Bremsen, Lenkung, Fahrwerk, Abgasanlage und Beleuchtung. Beim Karosserie Check geht es um eventuelle Beschädigungen, Vorschäden und Nachlackierungen an der Außenhaut des Fahrzeuges. Schließt das Fahrzeug alle drei Prüfungen erfolgreich ab, wird es mit dem DEKRA Siegel ausgezeichnet. Die drei Checks können auch einzeln durchgeführt werden. „Die professionelle Prüfung gibt Käufern mehr Sicherheit beim Gebrauchtwagenkauf“, so Hufnagel. „Unsere Prüfberichte halten eventuelle Mängel und Auffälligkeiten fest und bilden eine solide Grundlage für die Verkaufsverhandlungen.“

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Klinikum Stuttgart erhält zum dritten Mal das Zertifikat zum audit berufundfamilie

Stuttgart: Das Klinikum Stuttgart ist am Dienstag, den 17. Juni 2014, in Berlin für seine strategisch angelegte familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden.

Das Klinikum Stuttgart zählt zu insgesamt 322 Arbeitgebern, die im Rahmen der Berliner Festveranstaltung aus den Händen der Parla-mentarischen Staatssekretärin bei der Bundes-ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Caren Marks, und Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister, das von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – erteilte Zertifikat erhielten. Darunter waren 157 Unternehmen, 126 Institutionen und 39 Hochschulen.

Einsetzbar in allen Branchen und unterschiedlichen Betriebsgrößen, erfasst das audit den Status quo der bereits angebotenen Maßnahmen zur besseren Balance von Beruf und Familie, entwickelt systematisch das betriebsindividuelle Potenzial und sorgt mit verbindlichen Zielvereinbarungen dafür, dass Familienbewusstsein in der Unternehmenskultur verankert wird. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Prozesses erhalten die Arbeitgeber das Zertifikat zum audit berufundfamilie bzw. audit familienbewusste hochschule. Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie gGmbH überprüft. Nach drei Jahren können im Rahmen einer Re-Auditierung weiterführende Ziele vereinbart werden. Nur bei erfolgreicher Re-Auditierung darf der Arbeitgeber das Zertifikat unverändert weiterführen. Das unter der Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin und des Bundeswirtschaftministers stehende audit wird von den führenden deutschen Wirtschaftsverbänden BDA, BDI, DIHK und ZDH empfohlen.

Das Klinikum Stuttgart, zu dem das Bügerhospital, Katharinenhospital, Krankenhaus Bad Cannstatt und das Olgahospital gehören, zählt zu den 85 Arbeitgebern, die das audit berufundfamilie bzw. audit familiengerechte hochschule bereits zum dritten Mal erfolgreich durchlaufen haben.

Rund 7.000 Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter können im Klinikum Stuttgart von den familienbewussten Maßnahmen profitieren. Das Angebot umfasst beispielsweise 170 Betriebskindergartenplätze, Arbeitszeitmodelle für Teilzeit auch in Leitungsfunktionen, Elterncafes für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Freistellungszeiten und vieles mehr. Bis zur weiteren Re-Auditierung in drei Jahren plant das Klinikum u.a. einen „Väterabend“, bei dem es um die Weiterentwicklung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus Sicht der Väter gehen wird, und das Angebot einer Ferienbetreuung für schulpflichtige Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-KLINIKUM * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Ein Tag für die Langhälse

Stuttgart: Der längste Tag des Jahres, Samstag, der 21. Juni 2014, steht ganz im Zeichen der Langhälse – die Wilhelma feiert den ersten Welt-Giraffen-Tag.

Unsere Fotos zeigt: Die Wilhelma lädt ein zum Welt-Giraffen-Tag – mit Informationsstand und Giraffenfüttern im Giraffenhaus

Mitarbeiter der Wilhelmaschule berichten von 11 bis 16 Uhr an einem Informationsstand vor dem Giraffengehege viel Spannendes über Giraffen. Beispielsweise wird der Frage nachgegangen, wie viele Wirbel deren langer Hals stützt. Außerdem können Wilhelma-Besucher um 11, 13 und 15 Uhr mit den höchsten Tieren der Erde auf Tuchfühlung gehen. Denn dann halten die Wilhelma-Mitarbeiter frisches Laub bereit, welches an die Giraffen verfüttert werden darf. Allerdings nur so lange, wie der jeweilige Vorrat an frischem Laub reicht.

Ins Leben gerufen hat den Welt-Giraffen-Tag die Giraffe Conservation Foundation (GCF), um auf die Bedrohung der wildlebenden Giraffen aufmerksam zu machen. In den vergangenen Jahren ist ihr Bestand in Afrika rückläufig. In sieben afrikanischen Ländern sind Giraffen bereits ausgestorben. Bei der Aktion beim Giraffengehege werden Spenden gesammelt, die allesamt dem Schutz der wildlebenden Giraffen in Afrika zugutekommen.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

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