02. Juni 2014

Das Fleckenfest im Schwabenalter

Stuttgart: Das Zuffenhäuser-Fleckenfest im Schwabenalter? Na, Klar! Denn am Samstag, dem 31. Mai 2014 war es soweit: Die Porsche-Stadt Stuttgart-Zuffenhausen lud zu ihrem 40. Zuffenhäuser Heimat- und Fleckenfest - und somit ist das Fleckenfest im Schwabenalter - ein.

Diese Einladung ließ sich auch nicht Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn entgehen und eröffnete mit dem traditionellen Fassanstich im Beisein von viel Prominenz aus Bund, Land, Stadt und den französischen Freunden aus der Partnerschaftsstadt La Ferté das Fest.

In seiner Ansprache, der etwa 250 Bürger gespannt zuhörten, betonte der Bezirksvorsteher Zuffenhausens, Gerhard Hanus, dass das traditionelle Fest nicht mehr von Zuffenhausen fortzudenken sei und dass es weiterhin viel Freude bereiten werde.

Oberbürgermeister Kuhn wies auf die Wichtigkeit des Stadtteils Zuffenhausen hin und versprach, beim Fassanstich sein Bestes zu geben. Als bekannter Fassanstecher vollzog er dieses Ritual mit Freuden und so konnte die Musikkapelle das Stimmungslied bereits nach einer Vielzahl von Schlägen - bis das Bier floss - ertönen lassen

Unser Foto zeigt: Bezirksvorsteher Zuffenhausen Gerhard Hanus (links) und  Oberbürgermeister Stuttgarts, Fritz Kuhn, freuen sich und stoßen auf ein gelungenes Fleckenfest an .

 

Es wurde also kräftig gefeiert und gute Nachbarschaft gepflegt. Die Zuffenhäuser Vereine und Wirte sorgten für Getränke und Grillspezialitäten, sodass kein Besucher durstig oder gar hungrig nach Hause gehen musste.

Am Sonntag begann das Feiern bereits nach dem ökumenischen Gottesdienst. Der Flohmarkt lockte viele Besucher an. Beim verkaufsoffenen Sonntag wurde kräftig gekruschtelt und eingekauft und die Senioren erleben am Montag ab 14 Uhr ihr Nachmittagsprogramm im Zehnthof.

Es war wie immer ein gelungenes Fest, und wir wissen: „Das letzte Fleckenfest war und ist – sowieso – immer das Schönste!“ Für alles war also bestens gesorgt beim 40. Zuffenhäuser Fleckenfest und man darf sich schon heute auf die  41.Traditionsveranstaltung im Jahre 2015 freuen.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

„Miss WM” wurde im Europapark gekrönt

Rust: Nach wochenlanger Vorbereitung im Europa-Park war es am Donnerstag, den 29. Mai 2014, endlich soweit: 32 Schönheiten aus den an der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien teilnehmenden Länder traten gegeneinander an, um MISS WM 2014 zu werden.

Der Auftritt um 20 Uhr - im Beisein vieler Gäste und Prominenz aus nah und fern - auf der Piazza Roma im Hotel Colosseo im Europa-Park erfolgte in den jeweiligen Nationaltrikots. Die 32 Teilnehmerinnen präsentierten sich gemäß dem WM-System nach den Fußballgruppen auf dem Laufsteg. In einem Opening und zwei Wertungsdurchgängen stellten sich die Teilnehmerinnen der internationalen Jury vor.

Die  Jury hatte es besonders schwer. Bei solcher Vielfalt von Schönheiten war es alles andere als eine leichte Entscheidung und so wurde letztlich die Studentin Daniela Ocoro Mejia aus Kolumbien zur „Miss WM“ gekrönt.

Die Plätze 2 und 3 belegten Fellicia Kitsching aus des USA und Laritza Lieth Paraga Arteaga aus Ecuador.

Wir gratulieren.

Text und Foto: POSITV-MEDIEN (Ioannis Dimitriadis * Waldemar Herzog)

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für Roland Mack

Stuttgart/Rust: „Roland Mack übernimmt Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Standort, der Kommune und der Region. Aber auch gegenüber nachfolgenden Generationen, der Umwelt und der Natur“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-links) am Freitag, den 30. Mai 2014, anlässlich der Überreichung des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Senator E.h. Dr. h.c. Roland Mack (Foto-rechts) in Rust. „Das macht ihn zu einem bemerkenswerten deutschen Unternehmer an der Spitze eines ebenso bemerkenswerten baden-württembergischen Unternehmens: Der Europa-Park ist ein generationenübergreifendes, grenzüberschreitendes und völker-verbindendes Unternehmen.“

„Kaum einer verkörpert das positive Image des Europaparks so sehr wie Roland Mack“, betonte der Ministerpräsident. Das liege nicht nur an Erfolgszahlen, an neuen Attraktionen und Angeboten und an dem in dieser Form weltweit einzigartigen Neben- und Miteinander von Kultur und Unterhaltung. „Das liegt auch an dem großen sozialen und gesellschaftlichen Engagement von Roland Mack“, so Kretschmann. „Seit Jahren trägt er mit seinem ganz persönlichen Einsatz dazu bei, dass unsere Gesellschaft ein Stück weit humaner, wärmer und solidarischer wird.“

Roland Mack engagiere sich beispielsweise an zahlreichen Kulturveranstaltungen und Kunstausstellungen auf dem Gelände des Europa-Parks, an Benefizgalas zugunsten wohltätiger Zwecke oder auch an den „Science Days“, die Kinder und Jugendliche für Technik und Naturwissenschaften begeistern soll. Mit der Aktion „Frohe Herzen“ für benachteiligte Mitbürgerinnen und Mitbürger, seinem Engagement für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - und insbesondere für die Nachsorgeklinik Tannheim - oder seinem Einsatz für den Verein „Kinderherzen retten“, der Kindern aus aller Welt am Universitätsklinikum Freiburg eine dringend notwendige Herzoperation ermöglicht, zeigt er sich als Mensch mit einem großen Herzen.

„Roland Mack ist eine lange Liste an Auszeichnungen und Ehrungen zu Teil geworden“, betonte Kretschmann. Darunter seien die Ehrenbürgerwürde von Rust, der Gemeinde Chandolin im Wallis sowie der elsässischen Städte Erstein und Sélestat. Mack wurde unter anderem mit der Lorenz-Werthmann-Medaille der Caritas und der Großen Goldenen Verdienstplakette des Deutschen Familienverbandes (Baden-Württemberg) geehrt und sei „Chevalier de la Légion d’Honneur“ (Ritter der Ehrenlegion). Auch seine weiteren zahlreichen gesellschaftlichen Aufgaben und Ehrenämter - darunter das Amt des Präsidenten des Weltverbandes der Freizeitindustrie - seien bemerkenswert.

„Mit seinem unternehmerischen und sozialen Engagement hat sich Roland Mack um unser Land und unser Gemeinwesen überaus verdient gemacht. Er war und ist bereit, auf vorbildliche Art über eine große Zeitspanne hinweg Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen“, unterstrich Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * PR-Rust *Waldemar Herzog)

Mit Elektroautos ins Guinness Buch der Weltrekorde

Stuttgart: Die größte Elektro-Rallye WAVE mit Teilnehmern aus aller Welt startet am 31. Mai 2014 in Stuttgart. Sie führt quer durch Europa und endet am 8. Juni in der Schweiz.

Zum Auftakt der Rallye haben die Veranstalter Großes im Sinn: Ein neuer Weltrekord soll aufgestellt werden. Damit dies gelingt, müssen die rein batterieelektrischen Fahrzeuge im Konvoi eine gemeinsame Strecke absolvieren - die Route führt über 3,5 Kilometer vom Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Untertürkheim zum Stuttgarter Volksfestgelände. Zu übertreffen ist der bestehende Rekord von 305 Fahrzeugen – aufgestellt 2013, ebenfalls im Rahmen der WAVE.

Ab 8:00 Uhr konnten die Fahrzeuge am Mercedes-Benz Museum in Position aufgestellt werden und um 10 Uhr fiel für die Teilnehmer der Startschuss für die Rekordfahrt.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Foto-unten) hatte in Stuttgart mit seinem E-Smart Dienstwagen am Weltrekordversuch für die größte Elektro-Auto-Parade der Welt teilgenommen. Vor mehreren hundert Fahrerinnen und Fahrern von Elektro-Autos unterschiedlichster Bauart sagte Kuhn: „Elektro-Mobilität ist nicht mehr nur eine Nische von Pionieren, sondern längst alltagstauglich. Da wächst ein großer Markt heran.“ Elektro-Autos seien vor allem dann eine umweltfreundliche Alternative, wenn sie auch aus regenerativen Energiequellen gespeist würden, so der OB. „Deshalb mein Appell an alle Freunde der Elektromobilität: nur Strom aus erneuerbaren Energiequellen tanken, dann ist es wirklich ein emissionsfreies Fahrzeug.“

Die Beteiligung am Weltrekordversuch stand jedem offen. Ob Pkw, Motorrad, Roller, Bus oder Truck: Bei der Parade konnten alle zugelassenen Elektromobile, die ausschließlich rein elektrisch angetrieben werden, mitfahren. Teilnehmen kann man auch ohne eigenes Elektroauto: zum Beispiel mit einem der 500 smart aus der rein elektrischen car2go-Flotte in Stuttgart und Region. Für alle car2go-Kunden gibt es am Veranstaltungstag deshalb auch ein ganz besonderes Angebot: Wer mit einem Elektrosmart am Weltrekordversuch teilnahm, bekam die Zeit für die Anreise und die Dauer der Parade von car2go gutgeschrieben. Zusätzlich konnten sich alle Neukunden vor dem Mercedes-Benz Museum kostenlos für das Carsharing-Angebot registrieren.

Mit der Unterstützung des Rekordversuchs möchte Daimler der breiten Öffentlichkeit einmal mehr zeigen, dass lokal emissionsfreie Mobilität bereits auf der Straße ist – und vor allem eines macht: großen Fahrspaß! Der Stuttgarter Automobilhersteller beschreitet seit vielen Jahren den Weg zur Elektromobilität und engagiert sich auch in zahlreichen Projekten, um das Thema auf die öffentliche Agenda zu setzen.

Daimler macht sich darüber hinaus im Rahmen des Bundesforschungsprogramms „Schaufenster Elektromobilität“ für das lokal emissionsfreie Fahren stark und engagiert sich bei insgesamt zehn Projekten. In zwei davon als Projektleiter: zum einen bei Elektromobile Testflotten und zum anderen bei charge@work , das „Elektromobilität am Arbeitsplatz“ sicherstellt.

Mit acht elektrisch angetriebenen Fahrzeugen besitzt Daimler ein reichhaltiges Portfolio an Elektrofahrzeugen: vom Zweisitzer über Kompakt-Pkw und Supersportwagen über Transporter und Busse bis hin zu leichten Lkw. In diesem Jahr bekommt die Flotte erneut Zuwachs: Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive zeigt eindrucksvoll, dass elektrisches Fahren keinen Verzicht auf die wesentlichen Attribute eines Mercedes-Benz bedeutet: Sicherheit, Komfort und – nicht zuletzt – überragender Fahrspaß.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Daimler * Pressedienst-Stuttgart *Waldemar Herzog)

[Home] [Tag-Ber- 2015] [Tag-Ber-2014] [Januar 2014] [Februar 2014] [März 2014] [April 2014] [Mai 2014] [Juni 2014] [Juliy 2014] [August 2014] [September 2014] [Oktober 2014] [November 2014] [Dezember 2014] [Tag.Ber. 2013] [Positiv-Medien] [Provil und GS] [Impressum]