12. Februar 2014

Neues aus der Wilhelma

Eisbär Anton stirbt an verschluckter Besucherjacke

Stuttgart: In der Nacht zum 10. Februar 2014 ist in der Wilhelma der Eisbär Anton gestorben. Todesursache war ein Fremdkörper. Gefunden wurden Teile einer verschluckten Jacke oder auch Tasche, die einem Besucher vermutlich aus Unachtsamkeit ins Gehege gefallen war. Anton wurde 25 Jahre alt.

Unser Foto zeigt den Eisbären Anton, der durch Unvernunft von Besuchern verstorben ist.

Wildtiere neigen dazu, sehr lange Leiden und Krankheiten zu verbergen, da jedes Anzeichen von Schwäche in der Wildbahn sofort von Feinden ausgenutzt wird. Dass mit Anton etwas nicht stimmte, wurde jedenfalls erst klar, als er sich seltsam verhielt und anfing, Gewebestücke zu erbrechen. Tierarzt und Tierpfleger verabreichten ihm daraufhin sofort Abführmittel, wodurch er schließlich weitere Teile des Fremdkörpers ausschied. Offenbar jedoch nicht alles, Anton starb schließlich an schweren Darmverletzungen und -entzündungen, wie erste Untersuchungen im Veterinäruntersuchungsamt am Montagvormittag ergaben.

Warum der Eisbär die Tasche samt Jacke überhaupt gefressen hat, anstatt sie nur zu zerlegen, wie er es schon mit anderen Fundstücken in seinem Gehege getan hat, ist auch den Tierpflegern ein Rätsel. „Es muss etwas sehr Leckeres darin gewesen sein, dem Anton nicht widerstehen konnte“, vermuten seine Pfleger Andreas Wössner und Jürgen Deisenhofer.

Leider ist es keine Seltenheit in Zoos, auch in der Wilhelma nicht, dass Besucher versehentlich oder leichtfertig Gegenstände in Wasserbecken und Gehege fallen lassen. Bei den Eisbären hat auch ein Elektrozaun an einem Großteil der Gehegescheiben nicht verhindern können, dass in den letzten 20 Jahren rund 200 Kinderschuhe im Wasser landeten, ebenso wie rund 50 Schnuller pro Jahr, zahllose Mützen, Fotoapparate, Handys und Brillen. Nur wenn Besitzer oder Beobachter rechtzeitig den Vorfall oder Verlust melden, besteht eine Chance, vor allem die größeren Gegenstände rechtzeitig zu entfernen. „Hätten wir gewusst, dass etwas im Gehege war, hätten wir Anton vielleicht noch retten können“, so Tierarzt Tobias Knauf-Witzens. „Denn dann hätte eventuell ein Brechmittel noch die restlichen Teile zum Vorschein bringen können.

Sicher ist: Anton ist nicht das erste Opfer von Fremdkörpern in Gehegen, die hier am Ende in den Tiermägen landen. Vor vielen Jahren starb Flusspferd Egon an einem Darmverschluss, verursacht durch einem Tennisball, und auch den letzten See-Elefant der Wilhelma, Charly, kostete ein verschlucktes Stofftier das Leben. Ohne den Vorfall mit der Jacke hätte Anton noch gut zehn bis 15 Jahre leben können. Er wurde am 13. Dezember 1989 im Karlsruher Zoo geboren und war 1992 gemeinsam mit drei anderen jungen Eisbärinnen in der neu eröffneten Anlage für Bären und Klettertiere der Wilhelma eingezogen. 2007 wurden er und die Eisbärin Corinna die Eltern von Wilbär, der heute im Orsa-Park in Schweden lebt.

Der dringende Appell an die Besucher eines Zoos:  Bitte auf ihre Sachen sehr gut achten, auf keinen Fall etwas in die Gehege werfen und jeden Verlust sofort melden.!

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

Der Mensch ist ein Augenwesen, er braucht Bilder

Stuttgart: „Der Mensch ist ein Augenwesen, er braucht Bilder“ - unter diesem Leitsatz von Leonardo da Vinci sind vom 12. Februar bis 25. April 2014 in der Wandelhalle des Katharinenhospitals Fotografien von Richard von Schirach zu sehen.

Der1943 in Kochel geborene Schriftsteller ist durch seine Biographie „Im Schatten meines Vaters“ bekannt geworden. Aktuell ist sein Werk „Die Nacht der Physiker“ ein gefragtes Buch, eine Abhandlung über die deutschen Physiker in ihrem Bemühen um die Atombombe in den letzten Kriegsjahren des zweiten Weltkriegs und um ihre anschließende Internierung in einem Landhaus in England.

So spannend und unterhaltsam sein schriftstellerisches Werk ist, so beeindruckend sind seine Fotografien rund um den Walchen- und Kochelsee in Oberbayern. Der Betrachter muss sich mit ungewöhnlichen Abstraktionen und Verfremdungen von Wasseroberflächen mit hohem künstlerischem Anspruch auseinandersetzen, der weit jenseits der alltäglichen Fotografie anzusiedeln ist. Ohne Verfremdungseffekte durch labortechnische Eingriffe gelingt es von Schirach, den Besucher durch eine reduktive Ästhetik zu begeistern.

Die Vernissage findet am 12. Februar 2014, 17 Uhr, statt, und die Ausstellung dauert bis zum 24. April 2014.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)

Inklusion mit dem Herzen leben

Stuttgart: Rund 140 Menschen mit Behinderungen sind am Montag, den 10. Februar 2014, zum „Ratschlag Inklusion“ im Rathaus zusammengekommen.

Bei der ganztägigen Veranstaltung, die von Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Foto-links) eröffnet wurde, hatten sie die Gelegenheit, ihre Vorschläge, wie eine selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen verbessert werden kann, an die Stadt zu richten. Hintergrund, des „Ratschlags Inklusion“, zu dem die Behindertenbeauftragte Ursula Marx eingeladen hatte und die von der Breuninger Stiftung moderiert wurde, ist die 2008 von Deutschland unterzeichnete UN-Behindertenkonvention.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte in seiner Begrüßung: „In Stuttgart leben 45 000 Menschen mit Behinderungen. Die Stadt muss und will sich mit der Frage befassen, wie man das Leben der Betroffenen verbessern kann.“ Inklusion sei mehr als Barrierefreiheit, so der OB. Sie bedeute, die vollständige Teilhabe an allen Lebensbereichen. Ein Kernsatz der UN-Behindertenkonvention laute: „Man ist nicht behindert, sondern wird durch die vorgefundenen Umstände behindert“, zitierte Kuhn.

Zurzeit erheben die Ämter, welche Maßnahmen es bereits gibt, die die Lebensumstände von Menschen mit Behinderungen berücksichtigen. Die Stadt wird dann einen Stuttgarter Aktionsplan Inklusion erstellen. Darin soll systematisch erfasst werden, wo Defizite bei der Umsetzung der Inklusion liegen und wo Handlungsbedarf besteht. Der Oberbürgermeister betonte: „Wir müssen uns auf den Weg machen, Inklusion mit dem Herzen zu leben. Inklusion ist ein Programm, das von allen Bürgern umgesetzt werden muss.“ Alles auf einmal könne die Stadt allerdings nicht anpacken. Deshalb werde man eine Liste mit den dringendsten Aufgaben erarbeiten. Und dazu brauchen wir den Rat der Betroffenen“, so Kuhn.

Ursula Marx begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Worten: „Wir benötigen Ihr Wissen als Fachleute in eigener Sache. Denn nur Sie können wirklich beurteilen, wo die Probleme liegen und welche Verbesserungen notwendig sind. Daher danke ich Ihnen, dass Sie gekommen sind, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.“ Marx unterstrich, es sei wichtig, dass Menschen mit den unterschiedlichsten Einschränkungen zu Wort kommen.

Anders als beim bereits bestehenden „Beirat Inklusion“, der sich an Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Lernschwierigkeiten richtet, wurden zum „Ratschlag Inklusion“ Betroffene mit allen Behinderungsformen eingeladen.

Die Mitwirkenden am Ratschlag Inklusion haben den ganzen Tag über in Gruppenarbeit zu folgenden Fragen Antworten erarbeitet: „Warum kann ich in Stuttgart nicht überall mitmachen?“ und „Was muss besser werden?“.

Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer (Foto-links) bedankte sich zum Abschluss bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern: „Wir haben jetzt jede Menge Hausaufgaben bekommen und werden uns im Rahmen des Aktionsplans Inklusion damit beschäftigen, wie wir Ihre Vorschläge umsetzen können. Wir möchten auch in Zukunft mit Ihnen zusammenarbeiten. Der heutige Tag ist der Anfang eines langen Prozesses.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt. * Waldemar Herzog

Neue Akzente in der Ernährungsbildung

Stuttgart: „Das Thema Ernährung ist von großer und aktueller gesellschaftspolitischer Relevanz. Der Ausbau von Kindertageseinrichtungen und Ganztagsschulen und die zunehmende Erwerbstätigkeit haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unseren Ernährungsalltag. Es wird immer weniger zuhause gekocht und das Wissen über Lebensmittel und deren Zubereitung sinkt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag, den 11. Februar 2014, nach der Kabinettssitzung in Stuttgart.

Unser Foto zeigt den Ministerpräsident Winfried Kretschmann (links) und den Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde ,bei der Presskonferenz

Minister Alexander Bonde hatte dem Ministerrat die Aktivitäten des Landes in Sachen Ernährungsbildung vorgestellt. „Zugleich nehmen ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes zu, was mit steigenden Kosten im zweistelligen Milliardenbereich im Gesundheitswesen verbunden ist. Die Landesregierung reagiert auf diese neuen Herausforderungen, indem wir die Ernährungsbildung in Baden-Württemberg stärken und neue Akzente setzen.“

Außer-Haus-Verpflegung sei das zentrale Thema für die nächsten Jahre. „Die eigenen vier Wände sind längst nicht mehr der zentrale Ort des gemeinsamen Kochens und Essens. Immer mehr Menschen essen außer Haus. Ob in der Kita oder Schule, ob Firmenkantine, Krankenhaus oder Seniorenheim - die Außer-Haus-Verpflegung ist ein generationenübergreifendes Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren intensiv widmen wollen“, so Bonde. Ein gutes und ausgewogenes Essensangebot in solchen Einrichtungen werde immer wichtiger, da damit viele Menschen zu erreichen seien. Daher baue das Verbraucherministerium einen landesweiten Expertenpool zur Beratung auf. „Als Land wollen wir Impulse geben und praktische Hilfe leisten“, betonte der Minister.

Insbesondere durch den Ausbau der Ganztageskindertagesstätten und -schulen steige die Nachfrage nach Beratung bei Planung und Betrieb der Mensen. „Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung des Landes haben wir daher zum 1. Januar 2014 um den Bereich Kita-Verpflegung erweitert. Von der Ausstattung der Mensa über die Frage des Anbieters bis zum geeigneten Essensangebot stellen sich viele Fragen, die fachkundig beantwortet werden“, so der Minister. Knapp 60 Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter würden die Kita-Einrichtungen und Schulen sowie ihre Träger in allen Fragen der Gemeinschaftsverpflegung unterstützen. Gemeinsam mit den Kommunen wolle sich die Landesregierung noch stärker einbringen. „Von Landesseite aus werden wir unsere Angebote auf die gesamte Außer-Haus-Verpflegung ausdehnen“, kündigte Bonde an. Das Ministerium werde dazu einen Auftaktkongress im Frühsommer veranstalten. „Bei Kindern und Jugendlichen werden die Grundlagen für einen guten Ernährungsstil gelegt. Deshalb soll das Thema Ernährung auch in der Schule mehr Raum erhalten und im Schulalltag verankert werden“, so Bonde. Im Bestreben, das Bewusstsein für die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung bei Kindern und Jugendlichen zu stärken, ziehe die Landesregierung an einem Strang. So werde das Thema Ernährung auch im neuen Bildungsplan 2015 verankert sein, beispielsweise in den Leitprinzipien „Prävention und Gesundheitsförderung“ und „Verbraucherbildung“ sowie im Wahlpflichtfach „Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES)“ ab Klasse 7 in Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen.

„Um weitere neue Akzente umzusetzen, haben wir die beiden Landesinitiativen Bewusste Kinderernährung (BeKi) und Blickpunkt Ernährung weiterentwickelt. Grundlage für eine breite Informationsarbeit ist unser in ganz Deutschland einmaliges Netzwerk von 450 fachlich qualifizierten freien Honorarkräften, die allein im vergangenen Jahr über 8.000 Veranstaltungen durchgeführt haben“, so der Minister.

So entwickle das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz - auch hier in einer bundesweite Vorreiterrolle.

Weitere Informationen unter www.mlr.baden-wuerttemberg.de und  www.ernaehrung-bw.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN: (PR-StmBW * Waldemar Herzog)

Neue Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg

Stuttgart: Zum kommenden Schuljahr 2014/2015 starten 81 neue Gemeinschaftsschulen, darunter 12 bisherige Realschulen.

Dieses Ergebnis für den dritten Jahrgang der neuen Schulart gab Kultusminister Andreas Stoch MdL am Montag, den 10. Februar 2014, bekannt. Damit wird es nach den Sommerferien insgesamt 209 öffentliche Gemeinschaftsschulen im Land geben. Hinzu kommen fünf private Gemeinschaftsschulen, die in den Vorjahren genehmigt worden sind.

„In Baden-Württemberg entwickelt sich damit bereits im dritten Jahr nach der Einführung der neuen Schulart ein flächendeckendes Netz an Gemeinschaftsschulen. Das pädagogische Konzept und die Lernkultur der neuen Schulart haben viele Kommunen, Eltern und Schulen ebenso überzeugt, wie die Möglichkeit, an einer Schule Haupt-, Real- und vielleicht sogar Gymnasialabschluss anbieten zu können“, erklärte Kultusminister Andreas Stoch (Foto-links). Dies werde durch zahlreiche Rückmeldungen deutlich.

Die Mindestschülerzahl von 40 ist in den Eckpunkten zur regionalen Schulentwicklung verankert, die der Ministerrat im Dezember 2013 festgelegt hat. Diese Zahl stelle sicher, dass die rechtlich erforderliche Zweizügigkeit langfristig erreicht werde, sagte Kultusminister Stoch. Für ihn zählen aber auch gewichtige pädagogische Faktoren, die für Schülerinnen und Schüler größerer Schulen einen Vorteil darstellten. So würden größere Schulen nicht nur eine breitere Profilbildung ermöglichen. Hier gebe es auch einen besseren Schutz vor kurzfristigen Unterrichtsausfällen. Die Anträge seien von der Schulverwaltung durch Visitationen der Schule, Analysen der Schülerströme und Prognosen der Schülerzahl sorgfältig bewertet worden, so dass die jetzigen Entscheidungen auf klaren und nachvollziehbaren Kriterien beruhten, stellte Stoch klar. Jede Absage sei bedauerlich. Durch die Erarbeitung des pädagogischen Konzeptes hätten diese Schulen aber dennoch einen Gewinn, da sie nun das individualisierte Lernen im täglichen Unterricht umzusetzen könnten. Die Kommunen könnten zudem den Prozess der regionalen Schulentwicklung mit den Nachbarkommunen nutzen, um doch noch eine Gemeinschaftsschule in ihrer Region zu erhalten.

Wie in den beiden ersten Tranchen macht sich diese Attraktivität erneut parteiübergreifend bemerkbar: 21 der 81 neuen Gemeinschaftsschulen befinden sich in Kommunen mit CDU-Bürgermeistern. „Die Eltern und Lehrer gestalten zusammen mit den Kommunalpolitikern aller Parteien in vielen Städten und Gemeinden des Landes eine gemeinsame Schulpolitik zum Wohle ihrer Kinder. Schade, dass die Landes-CDU sich daran kein Beispiel nimmt. Schade auch, dass sie mit ihren ständigen Angriffen gegen die Gemeinschaftsschule das Engagement und die Arbeit der dortigen Lehrer und der Eltern mit Kindern missachtet. Das halte ich für untragbar“, erklärte Stoch.

Der Minister verwies auch darauf, dass sich zusätzlich zu den vier umgewandelten Realschulen aus der zweiten Tranche jetzt weitere 12 bisherige Realschulen zu einer Gemeinschaftsschule umwandelten. Zwei weitere Realschulen werden im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule geführt. Hier machten gute Beispiele tatsächlich Schule. Der Kultusminister erwartet, dass weitere Realschulen diesen Weg gingen, da sie sich als Gemeinschaftsschule den Herausforderungen durch die zunehmende Heterogenität besonders gut stellen könnten. Dies bestätigt auch Florian Nohl, Rektor der jetzigen Real- und künftigen Gemeinschaftsschule Schwetzingen: „Jede Schule muss sich jetzt Gedanken machen: Wo wollen wir hin? Wer unzufrieden ist mit der derzeitigen Situation, muss etwas tun. Das kann aber nur von innen kommen, nicht von außen. Es gibt für Realschulen keinen anderen Weg, als sich grundsätzlich zu verändern.“

Auch Kultusminister Stoch betont, dass sich die bestehenden Realschulen und Gymnasien auf jeden Fall weiterentwickeln müssten: „Ein bloßes Weiter so kann es nicht geben, wenn sich die weiterführenden Schulen auf ihre Schüler gut einstellen wollen. Die Qualität einer Schule zeigt sich an ihrer Wandlungsfähigkeit.“ Jede Schülerin und jeder Schüler an den baden-württembergischen Schulen müsse so gut wie möglich gefördert werden. Deshalb wolle der Kultusminister das individualisierte Lernen an den weiterführenden Schulen voranbringen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-KMBW * Waldemar Herzog)

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