10. Februar 2014

Kämpfen für den guten Zweck

Ludwigsburg: Am 22. Februar 2014 veranstaltet die Techel-Promotion zum fünften Mal eine Fightnight. In der Ludwigsburger Rundsporthalle stellen sich 30 Kämpfer in den Ring. Den Hauptkampf des Abends, um die Weltmeisterschaft im Kickboxen K1, absolvieren die Fighter Zoran Stojakovic vs. Konstantin Bigle

Unser Foto zeigt die Akteure des Hauptkampfes: Zoran Stojakovic, Konstantin Bigle mit den Trainern und den Veranstalter Torsten Techel (Mitte)

Neben der Weltmeisterschaft erwarten die Besucher u.a. auch die Deutsche Meisterschaft. Der Göppinger Poliezibeamte Alexander Notz tritt gegen Andrej Weinbender an.

Zum ersten mal werden den 1500 erwarteten Zuschauern auch zwei Kämpfe im Frauen Kickboxen geboten. Die 16jährige Duygu Kiyak aus Heilbronn (Foto links) kämpft um die Deutsche Meisterschaft.

 

Im vergangenen Jahr konnte Torsten Techel mit seiner Veranstaltung 2000 € für die DKMS (Deutsche Rückenmark Spende) spenden. Eine Tradition, die Torsten Techel gerne beibehalten möchte.

Im Bereich der Promis werden unter anderem Boxweltmeisterin Ramona Kühne, Boxer Firat Arslan und der Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger erwartet.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (RB-Sauer * Waldemar Herzog)

Grünes Licht für die Wiederöffnung des Fernsehturms

Stuttgart: Der Südwestrundfunk (SWR) und die Stadt Stuttgart haben sich auf eine Wiedereröffnung des Stuttgarter Fernsehturms verständigt.

Grundlage dafür bietet das abschließende ganzheitliche Brandschutzgutachten, das von den Fachbehörden der Landeshauptstadt als insgesamt positiv bewertet wird. Die Umsetzung des Gutachtens ermöglicht die Wiedereröffnung des Fernsehturms für bis zu 320 Personen sowie die Nutzung der Theaterebene. Die Gesamtkosten hierfür liegen nach derzeitigen Kostenermittlungen des SWR bei rund 1,2 Millionen Euro netto. SWR-Intendant Peter Boudgoust und Oberbürgermeister Fritz Kuhn haben am Freitag, den 7. Februar 2014, in Stuttgart die Einigung von SWR und Stadt bekanntgegeben.

Die Vereinbarung zwischen Landeshauptstadt Stuttgart und dem SWR sieht vor, dass die Stadt und SWR Media GmbH sich die Kosten der Herstellung des Brandschutzes zu je 50% teilen. Der Finanzierungsbeitrag der Landeshauptstadt in Höhe von 605.000 € wird durch einen Verzicht auf die Erbbauzinszahlungen 2014 bis 2026 ermöglicht.

SWR-Intendant Peter Boudgoust: „Der Fernsehturm ist ein Wahrzeichen der Stadt und ein Markenzeichen des SWR Fernsehens in Baden-Württemberg. Ich freue mich also umso mehr, dass Stadt und Sender an einem Strang ziehen. Die gute Botschaft heute lautet: Der Fernsehturm kann für Besucher bald wieder geöffnet werden.“ Der SWR-Intendant betonte, dass sich durch den komplexen Sachverhalt und die besonderen geometrischen und sendertechnischen Randbedingungen die Bauzeit nur grob schätzen lasse. Gemeinsames Ziel des SWR und der Stadt Stuttgart sei eine Wiedereröffnung Mitte 2015.

OB Fritz Kuhn: „Dies ist ein guter Tag für Stuttgart und alle, denen der Fernsehturm am Herzen liegt. Ich bin erleichtert sagen zu können, dass Stadt und SWR sowohl baulich als auch finanziell den Durchbruch erzielt haben. Der Fernsehturm wird wieder für die Öffentlichkeit öffnen.“ Damit werde ein Wunsch vieler Stuttgarterinnen und Stuttgarter in Erfüllung gehen, auch wenn der Umbau noch einige Zeit in Anspruch nehme. „Diesen Wunsch mussten wir in Einklang bringen mit zwingenden Anforderungen des Brandschutzes, um einen sicheren Weg aus dem Turm heraus zu gewährleisten.“

Das abschließende Brandschutzgutachten stellt ein ganzheitliches Konzept dar, das Maßnahmen zur Verbesserung des technischen und baulichen Brandschutzes vorschlägt und zeigt, wie künftig Flucht- und Rettungswege von sämtlichen möglichen Aufenthaltsorten im Turmkorb von Besuchern und Personal bis zum sicheren Ausgang am Turmboden möglich sind.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stuttgart *  PR-SWR * Waldemar Herzog)

Neue Leiterin der Abteilung Außenbeziehungen

Stuttgart: Der Stuttgarter Gemeinderat hat entschieden: Nadia vom Scheidt wird künftig die Abteilung Außenbeziehungen im Persönlichen Referat des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Stuttgart, Fritz Kuhn, leiten.

Seit über 12 Jahren ist Frau vom Scheidt (Foto-links) in der internationalen Zusammenarbeit tätig: Sie war zunächst Referentin für Internationale Aspekte der Informations-gesellschaft im Bundesministerium des Innern, später war sie als Nationale Sachverständige bei der Europäischen Kommission in Brüssel. Zuletzt verantwortete sie im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die internationalen Angelegenheiten.

Die berufliche Karriere begann Nadia vom Scheidt mit dem von der Robert Bosch Stiftung initiierten Stiftungskolleg für internationale Aufgaben. Dabei arbeitete die studierte Historikerin auch bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris und Washington D.C.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Foto-rechts) : „Stuttgart genießt international einen hervorragenden Ruf. Das verdanken wir auch unserem politischen Engagement, das auf drei Säulen beruht: Den Städtepartnerschaften, der europaweiten Vernetzung unserer Verwaltungsexperten und der Entwicklungs-zusammenarbeit. Ich freue mich darauf, die Strategie mit Nadia vom Scheidt erfolgreich weiterzuentwickeln.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog)

Mit Fakten gegen den Bus-Fahrermangel

Böblingen: Der Internationale Bustourismusverband (IBV) wendet sich heute mit einem Fragebogen zur Analyse des Personalbedarfs an die Mitglieder von RDA und gbk. Die 20 Minuten, die Busreiseveranstalter zum Ausfüllen der Studie benötigen, sind eine sinnvolle Investition in die Zukunft des eigenen Unternehmens und der gesamten Busreisebranche.

Aus den Daten der Personalstudie können wirkungsvolle Empfehlungen zur Gewinnung von Bus-Chauffeuren abgeleitet werden.

Viele Busreiseveranstalter tun sich bereits jetzt schon schwer, ihren Bedarf an Chauffeuren zu decken. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der wachsenden Nachfrage nach Busfahrern, die der liberalisierte Fernlinienverkehr erzeugt, wird sich dieses Problem in Kürze noch dramatisch verschärfen. Deshalb wird der Internationale Bustourismusverband (IBV) mit einer Studie zum Fahrermangel in der Branche aktiv.

„Aus den Daten, die wir bei den Mitgliedern von RDA und gbk erheben, lassen sich nicht nur bundesweite Branchentrends erkennen sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Busreiseveranstalter ableiten“, erklärt Richard Eberhardt. „Deshalb analysiert die PAON GmbH im Auftrag des IBV den Personalbedarf der RDA- und gbk-Mitglieder“, erklärt der IBV-Präsident. „Im Rahmen der Mitgliederversammlungen von RDA und gbk werden wir am 3. April in Brügge erste Ergebnisse dieser anonym durchgeführten Untersuchung vorstellen.“

Der Fragenkatalog der Studie deckt neben den Themenfeldern Personalbedarf, Personalgewinnung und Personalbindung auch die Bereiche Personalmarketing und Ausbildung ab. „Mit einer fundierten Datenbasis, die auch regionale Besonderheiten zum Personalbedarf unserer Mitglieder abbildet, können wir ihre Interessen gegenüber Politik und Medien wirkungsvoll vertreten“, wirbt Eberhardt für eine breite Unterstützung der Studie.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-gbk * Waldemar Herzog)

Warmer Winter erhöht Reifenverschleiß

Stuttgart: Bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen ist in Deutschland die Verwendung von Winterreifen durch die „situative Winterreifenpflicht“ vorgeschrieben. Das heißt, bei Eis- und Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte müssen auf allen Radpositionen Reifen mit M+S-Kennzeichnung montiert sein. Bei tiefen Temperaturen bieten Winterreifen durch ihre spezielle Gummimischung und ihr Profil mehr Bremsleistung und Seitenführung und damit mehr Sicherheit. Wer bei solchen Straßenverhältnissen ohne geeignete Reifen fährt, riskiert ein Bußgeld von 40 €, bei Behinderung sind es 80 € und ein Punkt in Flensburg.

„Nach den relativ hohen Temperaturen in den letzten Monaten ist nochmals ein Blitz-Check der Winterreifen sinnvoll“, sagt Christian Koch, Reifenexperte bei DEKRA. Vor allem an den Reifen auf der Antriebsachse könnten die teils sommerlichen Grade zu erhöhtem Verschleiß geführt haben. Für eine ausreichende Griffigkeit auf Schnee und Eis sollten Winterpneus eine Profiltiefe von mindestens vier Millimetern aufweisen, empfiehlt Koch. Ein weiterer Prüfpunkt beim Reifen-Check ist der Reifendruck. Ein zu geringer Luftdruck erhöht Verschleiß und Kraftstoffverbrauch. Langfristig schadet er dem Reifen und kann unter Umständen sogar zum Totalausfall führen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

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