Europa im Fokus - Neujahrsempfang

Stuttgart: Passend zur Aktualität des Themas „Europa im Fokus“ hatte Roland Schmid, Vorsitzender der CDU Bad Cannstatt, am Montag, den 7. Januar 2013, den Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland, sowie Gäste aus der Region zum Neujahrsempfang der CDU Bad Cannstatt ins Bezirksrathaus von Stuttgart-Bad Cannstatt eingeladen.

Im vollbesetzten Ratssaal forderte der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland, die Zuhörer auf, Mut zu Europa zu beweisen. Schon Charles de Gaulle und Konrad Adenauer hätten seinerzeit Mut bewiesen und auf ein einiges Europa hingewirkt. Heute sei es mehr denn je wichtig, so der Vizepräsident, dass Europa mit einer Zunge spreche und man sich davor hüten müsse, Griechenland ungefragt Ratschläge zu erteilen. Dies führe nur zu unnötigen Irritationen.

„Die derzeitige Krise ist eine Staatsschuldenkrise und keine Eurokrise“, betonte Wieland. Auch in Deutschland müsse man darauf achten, dass nicht nach dem Grundsatz gehandelt werde: „darf´s noch ein bisschen mehr sein?“. Er vergegenwärtigte den Gästen, dass Deutschland das große Los bei der europäischen Einigung gezogen habe und damit der Hauptgewinner ist, deshalb sei es gerade für Deutschland wichtig, sich für Europa einzusetzen und für ein einiges Europa einzustehen. „Wenn Europa einig ist, richten sich auch andere nach uns“. Im Weltgefüge ist Europa eine kleine Einheit, aber mit großem Einfluss.

Unser Foto zeigt: (von links nach rechts) Den Kreisvorsitzenden der CDU Stuttgart und MdB, Dr. Stefan Kaufmann * Roland Schmid, der Vorsitzender der CDU Bad Cannstatt * den Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland * die  Bundestagsabgeordnete Karin Maag beim CDU-Neujahrsempfang in Stuttgart-Bad Cannstatt

Nicht nur die Zuhörer waren von Rainer Wielands Rede tief beeindruckt, sondern auch die Cannstatter Stadträte Beate Bulle-Schmid und Philipp Hill.  Der Kreisvorsitzender der CDU Stuttgart und MdB, Dr. Stefan Kaufmann, dankte Rainer Wieland für seine überzeugenden Worte, das Publikum gab großen Applaus und alle konnten sich beim gemütlichen Beisammensein am selbst gemachten Fleischkäse und schwäbischen Kartoffelsalat laben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-BBS)

Markgröningen: Im Jahr 2013 begann der Markgröninger Kunstverein mit einem neuen Highlight, einer Ausstellung der bekannten Künstlerin Renate Leidner.

Am Dienstag, den 8. Januar 2013, veranstaltete der Kunstverein Markgröningen e.V. eine Vernissage im „Wein-Wind-Meer“ in der Wettegasse zu Markgröningen mit dem Titel  „Kuhhandel und andere Viechereien“

Die Kleinglattbacher Künstlerin Renate Leidner überraschte mit einigen Werken etwas anderer Art. Kennt man sie doch seit Jahren mit ihren ausdrucksstarken, großformatigen Frauenbildern, zumeist mit einem, mit „ihrem“ leuchtenden Rot und dem eleganten Schwung der Gestalten. Hier zeigt sie unter anderem „Viechereien“, Tierbilder in Acrylmalerei, die aber auch unverkennbar ihre „Handschrift“ tragen.

Renate Leidner, eine ungemein kreative und produktive Künstlerin, die dem Kunstverein Markgröningen e.V. angehört, ist in der Region und darüber hinaus durch viele Ausstellungen bekannt. Nach einer umfassenden Ausbildung an der Europäischen Kunstakademie in Trier, an der Akademie in Bad Reichenhall und bei namhaften Künstlern in der Region betreibt sie seit langem in Kleinglattbach ihr Atelier, in dem sie auch Mal- und Modellierkurse abhält.

Weiter Informationen: Kurt John (1. Vorsitzender) *  www.wein-wind-meer.de * Email: artekuju@kurtjohn.de oder Lilly.John@t-online.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-KVMGR-John * Waldemar Herzog)

Erneuerbare Energien sind nicht die alleinige Ursache für steigende Strompreise

Stuttgart: Baden-Württembergs Umweltminister, Franz Untersteller, hat sich am Mittwoch, den 09. Januar 2013, erneut für eine besonnene Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes ausgesprochen. Die Forderung von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, das EEG noch vor der Bundestagswahl zu überarbeiten, wies Untersteller zurück: „Das EEG taugt nicht zum Spielball für den Wahlkampf, zu dem Philipp Rösler es machen will. Wir brauchen eine sorgfältige Weiterentwicklung des Gesetzes, keinen Aktionismus!“

Es sei unseriös und grundfalsch der Förderung der erneuerbaren Energien die Alleinschuld an den steigenden Strompreisen zu geben und deshalb die Steuerungsfunktion des EEG insgesamt in Frage zu stellen, sagte Untersteller : „Der Rekordbetrag von 17 Milliarden €, den die Bürgerinnen und Bürger vergangenes Jahr über das EEG für die Produktion von Ökostrom ausgegeben haben, zeigt wie erfolgreich wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien sind. Der Großteil der aktuellen Umlageerhöhung hat mit dem Ausbau selbst aber nichts zu tun.“

Zur Wahrheit gehöre außerdem dazu, dass das EEG schon heute beispielsweise bei der Solarförderung eine eingebaute Bremse habe, die mit zunehmendem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen für eine Absenkung der Vergütung über das EEG sorge.

„Das ist das Ergebnis der EEG-Novelle 2012, an der auch der Bundeswirtschaftsminister beteiligt war“, so Untersteller. „Von einer Kostenspirale beim Ökostrom zu warnen und endlich eine Bremse zu fordern, ist versuchte Profilierung, geht aber an den Fakten schlicht vorbei.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-BWUM)

Weinprobe im Weinbaumuseum Stuttgart

Stuttgart: Die Stuttgart-Marketing GmbH bietet am 11. Januar 2013 erstmals die Sorten-Weinprobe im Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach an.

Anhand von jeweils vier exquisiten Rotweinen und Weißweinen aus der Region können Weinliebhaber verschiedenste Geschmackserlebnisse genießen. Dabei lernen sie, wie facettenreich die Traubensorten sind und wie unterschiedlich z.B. ein Trollinger ausgebaut werden kann.

Beim ersten Termin werden die Sorten Trollinger und Riesling vorgestellt. Merlot und Chardonnay verkosten die Teilnehmer bei der zweiten Weinprobe im März. Im Dezember folgen die Sorten Spätburgunder und Grauburgunder.

Informationen unter www.stuttgart-tourist.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SM)

Drei Tage lang wird Stuttgart zum Brennpunkt der Motorradfans

Stuttgart: Zum dritten Mal wird Stuttgart vom 11. bis 13. Januar 2013 zum Mekka für  Motorradfans. Dann dreht sich auf der „Motorbike“ in der Stuttgarter Schleyer-Halle alles ums Zweirad. Zum Saisonstart 2013 präsentieren auf der Verkaufsausstellung rund 180 Aussteller – darunter alle namhaften Motorradhersteller – ihre Neuheiten und die aktuellen Trends der Motorradszene.

Aktuelle Modell-Neuheiten wie beispielsweise die BMW R 1200 GS oder die KTM 1190 Adventure lassen die Herzen jedes Motorradfans höher schlagen. Visuelle Attraktionen bieten zudem nicht nur der Custombike-Show mit der Prämierung des Motorbike Stuttgarts 2013, sondern auch die Scooter-Show.

Schnäppchenjäger kommen bei vielen Bekleidungs- und Zubehörspezialisten zu günstigen Teilen. Und der große Reisebereich hält tolle Vorschlägefür den Urlaub 2013 parat.

 Auf der vergangenen „Motorbike“ 2012 begeisterten 180 Aussteller über 25.000 Besucher. „Dennoch konnten wir damit nur einen Teil der steigenden Nachfrage abdecken. Dementsprechend haben wir als Messeveranstalter reagiert und werden die Qualität der „Motorbike“ in allen Bereichen steigern“, betont Ferdi Schwihlick, Projektleiter der „Motorbike“.

Weitere Messeschwerpunkte sind E-Bikes, Trikes und Quads, Technik-Parts sowie Versicherungen und Fachverlage. Zusätzlich verbreiten ein exklusives Showprogramm und zahlreiche Clubs, Vereine und Organisationen  eine einzigartige Bikeratmosphäre auf der Messe.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * RB-Sauer)

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