09. Januar 2013

Liebe Positiv-Leserin, lieber Positiv-Leser,

nun sind wir wieder da und blicken erwartungsvoll auf das neue Jahr 2013 mit hoffentlich vielen Highlights und lassen uns auch 2013 nicht unterkriegen.

Reichen wir uns die Hände, lassen dazu die schönsten Melodien spielen, hören einander zu und lassen uns ruhig einmal von der Muse küssen, denn wir, das Positiv-Team, glauben ganz fest an den Erfolg des Menschen. Drum sagen wir: „Erwarten wir von unserem Leben stets das Beste, denn jeder Mensch sollte in seinem Leben die Welt ein wenig besser machen!“

Verwöhnen Sie sich doch mal selbst, bleiben jetzt ganz ruhig und denken nach, dass das Jahr 2013 bestimmt auch ein heißes, turbulentes, stressiges, anstrengendes und total verrücktes Jahr wird. Genau so, wie das vorige Jahr! Dies alles kennen wir doch? Die Prophezeiungen der Astrologen, die Ankündigungen der Politiker, die Forderungen der Gewerkschaften, die Mahnungen des Chefs. Alle wollen immer nur was von uns. Sie bedrängen uns, machen Druck, treiben an, verbieten und ordnen an ....und und und!

Deshalb sollte wenigstens einer Sie mal so richtig verwöhnen. Nämlich Sie  sich selbst!  Seien wenigstens Sie nicht so streng mit sich.  Vergessen Sie ruhig mal Ihre guten Vorsätze für das laufende Jahr. Gönnen Sie sich was. Seien Sie lieb zu sich selbst. Wie heißt es doch in der Bibel: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Also müssen Sie sich doch erst mal selbst  richtig lieben, damit Sie auch Ihren Nächsten mögen können. Nur wer sich selber liebt, kann andere lieben. Logo - oder?! Fangen Sie also gleich damit an! Noch heute! Sie werden sehen, Ihre Nachbarn spüren das Verwöhn-Aroma, das Sie verströmen. Und dann klappt es auch mit dem Nachbarn, mit den Freunden, ja sogar mit Ihren „Feinden“.

Bekommen Sie da nicht gleich Lust? Vielleicht auf einen ausgedehnten Spaziergang? Mit Ihrem Nachbarn? Mit Ihren Freunden? Ok! Dann machen Sie doch einen und genießen die freie Natur, die frische Luft!

Und so gibt es auch in diesem Jahr eine Menge Überraschungen für uns alle. Sehen Sie´s positiv und machen das Beste daraus!

In diesem Sinne: Viel Erfolg im Jahr 2013

Ihr

Positiv-Medien-Team

   Waldemar Herzog

Die 100.000 Besucher - Marke im SchweineMuseum Stuttgart überschritten!

Stuttgart: Seit Mai 2010 empfängt das SchweineMuseum in Stuttgart Besucher aus aller Welt. Die riesige Schweineausstellung von Sammlerin Erika Wilhelmer erfreut sich auch nach über 2 Jahren weiterhin größter Beliebtheit.

Viele begeisterte und lobende Worte in dem inzwischen vierten Gästebuch bezeugen dies: „Ein wunderschöner, witziger, gemütlicher leckerer Mittag! Weiterhin Freude und Erfolg mit allen Schweinereien - kulinarisch und museal“. Viele spannende Aktionen für Groß und Klein, die im Hause gelegene Gastronomie, aber auch die Teilnahme des SchweineMuseums an der Langen Nacht der Museen, trugen zu unseren bisherigen erfolgreichen Zahlen bei.

Kurz vor Jahresende 2012 begrüßte das SchweineMuseum am 26. Dezember 2012 den 100.000sten Besucher. „Wir haben ganz gespannt unseren Jubiläumsbesucher erwartet und freuen uns sehr, dass sich dieser eben zur Schweinachtszeit eingefunden hat“, so Erika Wilhelmer voller Freude über die besonderen Gäste.

Unser Foto zeigt: Frau Erika Wilhelmer (links) mit Frau Regine Dethleff  (rechts) und Familie

Der glücklichen Besucherin, Frau Regine Dethleff aus Marbach am Neckar, wurde ein Blumenstrauß überreicht und neben einer Ehrenmitgliedschaft im Schweineclub incl. Karte für freien Dauereintritt, erwartete die ganze Familie ein Menü im Museum Restaurant „Stuttgarter Schlachthof“.

Und nun wartet man gespannt auf die nächsten 100.000 Besucher des SchweineMuseum Stuttgart.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SMST)

Oberbürgermeister Fritz Kuhn tritt sein Amt an

Stuttgart: Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg Stuttgart hat einen neuen Oberbürgermeister. Er wurde am 21. Oktober 2012 im zweiten Wahlgang mit 52,9 % der abgegebenen Stimmen zum Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart gewählt.

Fritz Kuhn ist am Montag, den 7. Januar 2013, vom Gemeinderat und im Beisein von etwas  500 geladenen Gästen, 120 Journalisten und 40 Fotografen und Kameraleuten, für die nächsten acht Jahre dienstverpflichtet worden.

Nachdem der baden-württembergische Ministerpräsident,  Wilfried Kretschmann, lobende Worte für den neuen Schultes fand, durften die Fraktionsvorsitzenden der im Gemeinderat vertretenen Parteien ihre kurze Ansprache halten. Diese waren teilweise sehr unterhaltsam und so überreichte der  Fraktionsvorsitzende der CDU,   Alexander Kotz, dem neuen Schultes einen grünen Porsche - natürlich als Modell.

Nachdem Fritz Kuhn seinen Amtseid gesprochen hatte, erhielt er die Bürgermeister Kette von den Fraktionsvorsitzenden Silvia Fischer und Peter Pätzold.

In seiner ersten Rede als Oberbürgermeister nannte Fritz Kuhn als Schwerpunkte seiner Arbeit die Themen Energiewende, Feinstaubbekämpfung, Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum, Förderung von Wirtschaft und Wissenschaft, Stuttgart 21 sowie Bürgerbeteiligung und Kultur. Außerdem  stehe er auf den Schultern seiner Vorgänger und habe sich daher vorgenommen, vieles zu verbessern, um es zu erhalten. „Stuttgart ist eine wunderbare Stadt, hier wird Vorbildliches in Sachen Integration und solide Finanzen geleistet“ so wörtlich „ und daher werden wir zahlreiche neue und absichernde Konzepte erarbeiten.“

Zum Schluss der Veranstaltung waren die geladen Gäste noch zu einem Stehempfang eingeladen, während vor dem Rathaus die S21 Gegner lautstark demonstrierten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Andres Sauer * Pressedienst-Stgt.)

Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer vom Amt zurückgetreten

Stuttgart: Die Kulturministerin von Baden-Württemberg, Frau Gabriele Warminski-Leitheußer, ist von ihrem Amt zurückgetreten.

In letzter Zeit wurden der Ministerin Unstimmigkeiten vorgeworfen und deshalb hat sie am Montag, den 7. Januar 2013, folgende Erklärung abgegeben:

„Baden-Württemberg ist ein Land mit großem Potenzial und wunderbaren Menschen. Menschen, die nie gleichgültig abseits stehen, die sich einmischen, engagieren und kritische Fragen stellen. Die immer bereit sind, auch über den Tellerrand zu schauen und die getragen sind von dem Willen, das Gemeinwesen weiterzuentwickeln und die besten Lösungen für erkannte Probleme zu finden. Seit ich in Baden-Württemberg lebe, hat mich dieser Wesenszug gleichermaßen begeistert wie angespornt. Auch dank der Innovationsbereitschaft der Menschen in Baden-Württemberg haben wir in den letzten anderthalb Jahren in der Bildungspolitik viel bewegt und grundlegende Weichen gestellt. Darüber freue ich mich sehr.

In Zeiten großer Veränderungen brauche ich einen uneingeschränkten politischen Rückhalt, um überzeugend gestalten zu können. In den letzten Wochen musste ich erkennen, dass ich diese Unterstützung insbesondere in der SPD-Fraktion nicht mehr genieße. Deshalb habe ich mich entschieden, von meinem Amt als Ministerin für Kultus, Jugend und Sport zurückzutreten und den Weg frei zu machen für eine Neubesetzung. Dieser Schritt ist sehr schmerzhaft für mich, denn ich brenne für die Bildungspolitik und werde mich auch weiter für ein gerechtes Schulsystem einsetzen.

Diejenigen Menschen in Baden-Württemberg, die mutig und kraftvoll vorangeschritten sind, um die Schulen der Zukunft zu gestalten – ob in der Kommunalpolitik, in den Schulen, in der Landesverwaltung oder in der Landespolitik – möchte ich ermutigen, nicht nachzulassen in ihrem Bemühen. Sie tun genau das Richtige, sie sind auf dem richtigen Weg. Ich wünsche ihnen viel Kraft für die Aufgaben, die vor ihnen liegen, das Augenmaß, die richtigen Entscheidungen zu treffen und vor allem die Zuversicht, auch Niederlagen zu verkraften.

In diese Wünsche schließe ich die Person, die mir im Amt nachfolgen wird, ausdrücklich ein. Sie wird die Unterstützung aller Beteiligten benötigen, um den Bildungsaufbruch erfolgreich weiterzuführen. Diesem Land und seinen Menschen wünsche ich von Herzen alles Gute und viel Erfolg!"

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-MKJS )

Mobile Menschen im Busreisefieber

Stuttgart: Im Rahmen der Urlaubsmesse CMT vom 12. bis zum 20. Januar 2013 auf der rund 2000 Aussteller ihre Reiseangebote vorstellen, klären zusammen mit ihren Partnern, der Verband Baden-Württembergischer Busunternehmer (WBO) und die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) an einem Gemeinschaftsstand in Halle 6 (Stand D44) über die Vorzüge der modernen Bustouristik auf und präsentieren den DFB-Mannschaftsbus.

Unter dem Motto „Im Busreisefieber: Ist virales Marketing ansteckend?“ laden WBO und gbk am Dienstag, 15. Januar 2013, ab 14 Uhr zum Tag des Bustourismus in die Neue Messe in Stuttgart (ICS Congresscenter, Raum C 6.1) ein. Dabei zeigen Ulrike Katz und Jens Oellrich von Tourismuszukunft – Institut für Tourismus, wie die Branche das Immunsystem chronischer Busverweigerer knacken kann.

„Ob Busunternehmer auf klassische Marketinginstrumente setzen oder mit sozialen Netzwerken experimentieren: Von einer positiven Mund-zu-Mund-Propaganda profitieren sie alle“, beobachtet Klaus Sedelmeier. „Das Konzept des viralen Marketings baut genau auf diesem Verbreitungsweg für Werbebotschaften auf und entwickelt ihn mit Hilfe moderner Technologien zu einem effektiven Instrument weiter“, stellt der WBO-Vorsitzende fest.

„Die Referenten wenden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf die praktischen Fragestellungen des touristischen Marketings an“, erklärt Hermann Meyering. „Deshalb bekommen Unternehmer auf dem Tag des Bustourismus konkrete Tipps zur Gewinnung von Neukunden“, betont der gbk-Vorsitzende.

Weitere Informationen zum Thema Bustouristik:

Homepage des WBO www.wbo.de und der gbk www.buskomfort.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Presse-gbk * Waldemar Herzog)

Jazz im Casino in Kornwestheim

Kornwestheim: Mit einer Jazzmatinee starten die 7-Schwaben am Sonntag, 20. Januar 2013, in das neue Veranstaltungsjahr.

Ab 11 Uhr wird sich dann das Theater in der Aldinger Straße 80 in Kornwestheim für zweieinhalb Stunden in einen Jazzclub verwandeln, wenn die „Jazz-Lämpels“ (Foto - unten) aus Ludwigsburg das Publikum mit ihrer Musik unterhalten werden.

Die – wie schon der von Wilhelm Busch entlehnte Name vermuten lässt – aus ehemaligen Lehrern Ludwigsburger Schulen bestehenden „Jazz-Lämpels“ haben sich der Jazzmusik der 20er bis 40er Jahre des letzten Jahrhunderts verschrieben, die sie in eigens arrangieren. Das ist ein musikalisches Erlebnis, das nicht nur ehemalige Schüler begeistern wird.

Doch den Gästen wird nicht nur ein musikalischer Genuss geboten, sie können es sich dabei auch noch kulinarisch bei einem deftigen Weißwurstfrühstück und anderen Leckereien gut gehen lassen.

Die weiteren Matinées am 17. Februar 2013 und 24. März 2013 sind bereits fest terminiert. Ab April 2013 werden dann im monatlichen Wechsel andere Jazzbands auf der Bühne stehen.

Der Eintrittspreis beträgt 6,00 € pro Person. Karten sind ausschließlich direkt beim Theater „Die 7 Schwaben“ Aldinger Straße in Kornwestheim oder aber an der Tageskasse erhältlich und können telefonisch unter der Nummer 07154-804001 oder per Mail unter info@die-7-schwaben.de bestellt werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-TSK)

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