29. Januar 2014

Fünf attraktive Reiseziele

Böblingen: Die Insel Mainau lockt zum Saisonstart mit einer großen Orchideenschau an den Bodensee. Und die Marché Restaurants Deutschland laden mit frischen und regionalen Produkten zum gesunden Genießen in der Raststätte ein. Die Sonderkonditionen dieser beiden Premium Partner wurden bereits in der Vergangenheit von den gbk-Mitgliedern gerne genutzt.

Unser Foto zeigt: Viel Spaß im Bus! Mit den Premium Partnern für 2014 macht die gbk ihren Mitgliedern fünf attraktive Angebote.

Genauso attraktiv sind die Angebote der drei neuen Premium Partner: Der Filmpark Babelsberg setzt Kulissen, Requisiten, Kostüme und technisches Equipment in Szene. Der Ferien- und Freizeitpark Slagharen bietet neben mehr als 40 spannenden Attraktionen auch unterhaltsame Shows mit Tanz und Theater an. Und die Therme Erding ist eine wohltuende Wellness-Oase für gestresste Zeitgenossen.

Die Vergünstigungen, von denen gbk-Mitgliedern profitieren, reichen von Freikarten über Gratisgetränke und Wertgutscheine bis zu Sonderrabatten für Gruppenbuchungen. „Wer die Angebote unserer Premium Partner einmal nutzt, spart schon über 300 €“, rechnet Martin Becker vor. „Ein weiterer Beleg dafür, dass sich eine Mitgliedschaft in der gbk rechnet“, betont der gbk-Geschäftsführer.

Weitere Informationen zu den Premium Partnern der gbk gibt es unter Telefon 07031- 623172, Email:  info@buskomfort.de oder auf Internet: www.buskomfort.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-gbk * Waldemar Herzog)

Baden-Württemberg und Bayern gehen bei Energiewende gemeinsamen Weg

Stuttgart: In einem Positionspapier haben Baden-Württemberg und Bayern einen gemeinsamen Weg bei der Umsetzung der Energiewende skizziert. In Bayern und Baden-Württemberg liegen große Lastzentren, gleichzeitig werden in beiden Ländern in den nächsten Jahren die größten atomaren und auch konventionellen Produktionskapazitäten vom Netz genommen.

„Als Länder mit einem bislang hohen Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung einerseits und mit einer starken, im internationalen Wettbewerb stehenden Industrie andererseits, stellt uns die Energiewende vor große Herausforderungen. Diese Situation ist mit der in anderen Bundesländern nicht ohne weiteres zu vergleichen“, sagten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Ministerpräsident Horst Seehofer am Dienstag, den 28. Januar 2014.

„Bei der Energiewende geht es um ein nationales Projekt, das nur erfolgreich sein kann, wenn Bund und Länder gemeinsam eine konstruktive Lösung anstreben.“ Ziel müsse es sein, einerseits Versorgungssicherheit langfristig zu gewährleisten und andererseits Strom so kostengünstig wie möglich zu erzeugen. Kretschmann und Seehofer: „Bei einem solchen Gespräch wird über Gemeinsamkeiten gesprochen und über Unterschiede. Beides gibt es zwischen Bayern und Baden-Württemberg.“

„Wir haben mit Bayern unter anderem über unsere Idee gesprochen, eine Energieministerkonferenz einzurichten, in der Bund und Länder alle Fragen rund um die Energiewende und den künftigen Energiemarkt diskutieren können“, fuhr Ministerpräsident Kretschmann fort (Foto-links). Beiden Ländern gehe es um eine konstruktive Zusammenarbeit aller Entscheidungsträger, um die Energiewende voranzubringen.„

Einig seien sich Baden-Württemberg und Bayern auch darin, dass die Gewährleistung der Versorgungssicherheit ein übergeordnetes Ziel sei und auf die zunehmende Einspeisung der Erneuerbaren entsprechend reagiert werden müsse.

 „Stichwort Kapazitätsmarkt. Aus meiner Sicht ist der unumgänglich. Die Bereitstellung gesicherter Leistung muss zusätzlich honoriert werden. Ohne Schaffung einer tragfähigen wirtschaftlichen Basis finden sonst Investitionen in zuverlässige und flexibel zuschaltbare Erzeugungskapazitäten nicht statt“, so Seehofer (Foto-links).

Besprochen haben wir auch den Windausbau: Wir sind uns einig, dass wir die Pläne der Bundesregierung unterstützen, Überförderungen an windstarken Standorten abzubauen und das Referenzertragsmodell weiterzuentwickeln. Dabei muss jedoch gewährleistet sein, dass auch in Süddeutschland der Bau neuer Anlagen noch wirtschaftlich möglich ist, das heißt, dass auch an Standorten mit einem Referenzertrag von 60 bis 80 Prozent noch rentable Windkraftinvestitionen vorgenommen werden können“, betonte Kretschmann.

„Auch das Potential der Bioenergie zur Stabilisierung des Energiesystems muss kosteneffizient weiter erschlossen werden. Bayern und Baden-Württemberg halten es für notwendig, dass Erweiterungen bestehender Anlagen, die eine bedarfsgerechte Stromerzeugung ermöglichen, nicht zu einem Verlust des bisherigen Vergütungsanspruchs führen“, fügte Seehofer hinzu.

„Wir unterstützen den Bund bei der Lösung der Aufgabe, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung für Bürger und Unternehmen im Land zu gewährleisten“, erklärten Kretschmann und Seehofer. „Die Eckpunkte sind als konstruktiver Rahmen für die nun anstehende Detailarbeit an der EEG-Reform unter Einbindung der Länder zu begrüßen. Vieles wird nun jedoch von der erforderlichen konkreten Ausgestaltung der einzelnen Regelungen abhängen.“

Weitere Information: Das Positionspapier „Energie für Deutschlands starken Süden“ ist zu lesen unter www.baden-wuerttemberg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stmibw * Waldemar Herzog)

Testkunden für günstige oder kostenlose Inspektion gesucht

Stuttgart: Die DEKRA Automobil GmbH sucht Testkunden im Rahmen regelmäßig stattfindender Werkstatt-Tests. Mit Hilfe dieser Kunden überprüft die Expertenorganisation im Auftrag von Fahrzeugherstellern oder Autohäusern die Qualitätsstandards von Werkstätten.

Jeder Kunde wünscht sich erstklassigen Service und beste Qualität von seiner Werkstatt. Um das zu gewährleisten, beauftragen Fahrzeughersteller, aber auch Autohäuser selbst, die Experten von DEKRA mit Werkstatt-Tests. Dazu wird ein Kundenfahrzeug mit kleinen Mängeln präpariert, die im Rahmen einer Inspektion behoben werden sollten. Im Anschluss an den Werkstatt-Test wird es, wenn nötig, wieder instandgesetzt. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt jeder Testkunde in der Regel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet.

Fahrzeugbesitzer, die sich für eine Teilnahme interessieren, können sich auf derInternetseite www.inspektion-kostenlos.de als Testkunden registrieren oderunter der Telefonnummer 0711-78611919 direkt im „DEKRA“ Service Center anrufen. Sobald der nächste Werkstatt-Test in der entsprechenden Region stattfindet, nimmt DEKRA mit den jeweiligen Fahrzeugbesitzern Kontakt auf. Der Testfahrer kann dann endgültig über seine Teilnahme am Werkstatt-Test entscheiden.

„DEKRA“ ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen. Das Unternehmen ist heute in mehr als 50 Ländern aktiv. Mehr als 30.000 Mitarbeiter sorgen nachhaltig für Sicherheit, Qualität und Umweltschutz.

Sie steht für qualifizierte und innovative Dienstleistungen rund um Themen wie Fahrzeugprüfungen, Gutachten, internationale Schadenregulierung, Consulting, Industrieprüfdienstleistungen, Produktprüfungen, Zertifizierungen, Umweltschutz, Qualifizierung und Zeitarbeit und erzielte im Jahr 2013 einen Umsatz in Höhe von rund 2,3 Milliarden €.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Dekra* Waldemar Herzog)

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