16. Januar 2014

Liebe Positiv-Medien-Leserin, lieber Positiv-Medien-Leser,

nun sind wir wieder da und blicken erwartungsvoll auf das Jahr 2014 mit hoffentlich vielen Highlights.

Lassen Sie sich auch 2014 nicht unterkriegen, reichen Sie darum einander die Hände und lassen Sie dazu die schönsten Melodien spielen. Hören Sie einander zu und lassen Sie sich ruhig von der Muse küssen, denn wir, das Positiv-Team, glauben ganz fest an den Erfolg des Menschen. Drum sagen wir: „Erwarten Sie von Ihrem Leben stets das Beste!“

Wir wünschen, dass Sie das neue Jahr, ganz gemäß unserer positiven Einstellung, gut begonnen haben.

Ihr Positiv-Team

Waldemar Herzog

Das Friedrichsbau Varieté hat sich als neue Firma gegründet

Stuttgart: Das Stuttgarter Varieté firmiert ab 01.01.2014 unter dem Namen Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH

Das Friedrichsbau Varieté ist für die Zukunft gerüstet, denn die neue Firmenstruktur, die Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH, die ab 1. Januar 2014 in Kraft tritt, wurde im Dezember 2013 mit sieben Gesellschaftern gegründet. Dies ist, nach der positiven Abstimmung im Gemeinderat am 5. Dezember 2013, der zweite große Schritt in die Zukunft.

Weitere Gesellschafter haben Interesse bekundet und sie werden zu einem späteren Zeitpunkt der neuen Firma beitreten, denn innerhalb der kommenden drei Jahre sind bis zu insgesamt 25 Gesellschafter vorgesehen.

Im Schulterschluss mit der Stadt und den Architekten werden Anfang des neuen Jahres die Planungen und Vorbereitungen für das neue Domizil in Angriff genommen und die Herrichtung des Grundstücks auf dem Pragsattel begonnen. Optimalerweise würde der Rohbau des neuen Friedrichsbau Varieté Theater schon im Mai fertig sein, damit ein nahtloser Umzug von der Friedrichstraße neben das Theaterhaus in den Sommermonaten stattfinden kann. Und im September 2014 soll die neue Spielstätte gebührend eröffnet werden.

„Theater“ wurde bewusst mit in den Firmennamen aufgenommen, da sich zum einen die neuen Räumlichkeiten im neuen Domizil am Pragsattel, zusätzlich zu Varietéproduktionen als Kerngeschäft, bestens auch für Gastspiele aus dem Kleinkunst-, Konzert- und Theaterbereich eignen. Und zum anderen möchte künstlerischer Leiter Ralph Sun Trends und Themen aufspüren, die im Varieté eine neue Übersetzung finden: „In den 1990er Jahren wurde üblicherweise eine Abfolge von artistischen Darbietungen in Shows gezeigt, die sich jedoch relativ schnell erschöpft. Ich finde es hingegen spannend, wenn wir die Schnittmengen zwischen den Darstellenden Künsten erweitern, mehr Theater, Tanz und Ensemblearbeit in die Produktionen einbinden. Die emotionale Spielhandlung tritt in den Vordergrund, weniger die einzelnen Höchstleitungen.“

Das Friedrichsbau Varieté kann als gemeinnütziges Unternehmen auch verschiedenste soziale Aufgaben und Projekte vorantreiben, wie zum Beispiel aktiv in die artistische Nachwuchsförderung mit Kindern und Jugendlichen gehen. So wird die Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Jugendhäusern intensiviert und ein neues Kindervarieté für die Wintermonate 2014/2015 entwickeltet. Des Weiteren sind interkulturelle Veranstaltungen und europäische Künstlerförderung geplant.

Starke Shows ist das Motto für das Jahr 2014! Die aktuelle Produktion „Magic Vampires – Die Show mit Biss“ wurde bis zum 25. Januar verlängert. Dies wurde Dank der Artisten aus dem Ensemble ermöglicht, die zum Teil Engagements in anderen Häusern aus Liebe und Solidarität zum Friedrichsbau Varieté abgesagt haben.

Im Anschluss spielt „20 – Die Geburtstagsshow“ vom 31. Januar bis 20. April, ein Streifzug durch eine Welt voller artistischer Überraschungen und magischer Momente, mit dem sich bestens der 20.Geburtstag am 24. Februar feiern lässt.

Die Premiere ist am  31.01.2014 um 20 Uhr

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Friedrichsbau-Varieté * Waldemar Herzog)

Neujahrsempfang in Stuttgart-Zuffenhausen

Stuttgart-Zuffenhausen: Bereits am Freitag, den 10. Januar 2014, lud der Bezirksbeirat Zuffenhausen und der Verein zur Förderung der Heimat- und Partnerschaftspflege sowie der Jugend- und Altenhilfe e.V. – Heimatverein Zuffenhausen zum Neujahrsempfang ins Bürgerhaus Rot ein.

Gerhard Hanus, der 1. Vorsitzende, begrüßte die über 300 Gäste, darunter viel Prominenz aus Bund, Land, Stadt, Vereinen und US-Garnison und wies in seiner Neujahrsrede auf die großen Errungenschaften, die im Stadtteil, durch Mitwirkung vieler Bürger, 2013 geschaffen wurden, hin.

Man sei glücklich mit ansehen zu dürfen, wie dieser Stadtteil sich positiv entwickle, denn schließlich haben alle Bürger dieser Stadt aktiv an den Dingen mitgewirkt, sodass ein großer Dank ausgesprochen werden müsse. „Arbeiten Sie auch im Jahr 2014 aktiv an den Belangen des Stadtteiles mit, damit wir am Ende auch sagen können: Alles  ist geschafft!“ waren seine appellierende Worte.

Nach der eindrucksvollen Rede wurde bei zwanglosen Gesprächen kräftig gefeiert.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Vernissage in Stuttgart-Stammheim

Stuttgart-Stammheim: Im Beisein der Bezirksvorsteherin von Stammheim, Frau Susanne Korge (Foto links), dem Schulleiter Edgar Waldraff und dem Abteilungsleiter Fotografie, Thomas Dulisch, von der Gutenbergschule (Foto rechts: 1. und 3.), gab es eine Ausstellung besonderer Art am Montag, den 13. Januar 2014, im Bezirksrathaus zu Stuttgart-Stammheim zu sehen.

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der JVA Stuttgart fotografierten 21 junge Fotografinnen und Fotografen aus dem dritten Ausbildungsjahr an der Johannes-Gutenberg-Schule  in Stuttgart-Bad Cannstatt, deren Fotoabteilung die größte Fotofachabteilung in Baden-Württemberg ist.

In etwa 40 Bildern, die während eines einwöchigen Fotoprojekt im Sommer 2013 entstanden, stellten die Schülerinnen und Schüler die „Nähe“ und gleichzeitige „Ferne“ zum Gefängnis dar.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Auftakt-Veranstaltung des Projekts „Handicap macht Schule“

Schorndorf: Am Dienstag, den 14. Januar 2014, fand in der Schorndorfer Keplerschule die Auftaktveranstaltung des Projekts „Handicap macht Schule“ statt.

Dabei lernten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe vier unter der Anleitung der beiden Trainer Werner Rieger (Rollstuhlbasketball) und Benjamin Zoll (Blindenfußball) den Behindertensport selbst aktiv kennen; zudem waren auch Kinder mit Handicap der angrenzenden Fröbelschule in die Aktion integriert. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung wurde eine Pressekonferenz durchgeführt, auf

der über die Zielsetzung des Projekts informiert wurde. „Menschen mit und ohne Behinderung müssen im Alltag und im Sport zusammenkommen“, so Matthias Klopfer (Vorsitzender der SportRegion Stuttgart und Oberbürgermeister von Schorndorf): „Wir können mit dem Projekt einen kleinen Impuls setzen, um das Thema voranzubringen.“ Bis zum Juli 2014 werden im Rahmen von „Handicap macht Schule“ fast 30 Schulen in der ganzen Region Stuttgart besucht. Bei der Auftaktveranstaltung dabei waren in Conny Dietz und Maria Kühn auch zwei Paralympics-Goldmedaillengewinnerinnen, die über ihre Erfahrungen berichtet haben.

„Handicap macht Schule“ ist ein gemeinsames Projekt der SportRegion Stuttgart und des Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes. Die SportRegion Stuttgart kümmert sich um die interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Sports in der Region Stuttgart. Ihr gehören 52 Kommunen, 38 Sportfachverbände, sechs Sportkreise sowie der Olympiastützpunkt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart an. Der Württembergische Behinderten- und Rehabilitationssportverband gehört mit etwa 25.000 Mitgliedern in 365 Vereinen in sechs Bezirken zu den mitgliederstärksten Behindertensportverbänden in Deutschland. Der Verband bietet zahlreiche Angebote für u.a. Amputierte, Diabetiker, Gefäßerkrankte, Wirbelsäulenerkrankte, Geistig Behinderte, Krebsnachsorgepatienten, psychisch Erkrankte wie auch für Menschen ohne Behinderung. Das ehrenamtliche Präsidium koordiniert gemeinsam mit den Fachwarten und der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart die drei Säulen des Behindertensports: Leistungs-, Breiten- und Rehabilitationssport.

Mehr Informationen: www.sportregion-stuttgart.de/HandicapMachtSchule

Text und Foto: POSITIV-MEDOIEN (PR-Sportregion * Benny Ulmer * Waldemar Herzog)

EU-Freizügigkeit ist ein Gewinn für Baden-Württemberg

Stuttgart: „Als Kernland Europas profitieren wir von der Arbeitnehmerfreizügigkeit“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag, den 14. Januar 2014, im Anschluss an die Kabinettssitzung auf der ersten Pressekonferenz 2014 in Stuttgart.

Migration und Integration seien in den vergangenen Jahren zu wichtigen Zukunftsthemen geworden. „Ob es um Arbeitskräfte für unsere mittelständischen Betriebe, um Pflege oder Bau und Handwerk geht – ohne die Zuwanderung von EU-Bürgerinnen und Bürgern stünde Baden-Württemberg heute nicht da, wo es ist“, wandte sich Kretschmann (links) gegen eine teilweise unsachliche Diskussion um so genannte Armutszuwanderung.

„Europa ist eine Schicksalsgemeinschaft, die uns insgesamt stärker macht. Die Unionsbürgerschaft bedeutet eben auch: EU-Bürgerinnen und –Bürger sind füreinander keine Ausländer mehr. Und wo es Herausforderungen und Probleme gibt, müssen wir diese sehen und konstruktiv lösen. Auch deswegen hat die Landesregierung Baden-Württemberg vorausschauend ein eigenes Integrationsministerium gegründet“, bekannte sich Kretschmann zur Europäischen Union.

„Die Mehrheit der aus Ost- und Südosteuropa kommenden Menschen ist gut ausgebildet und integriert sich engagiert und erfolgreich in die jeweilige Stadtgesellschaft, insbesondere in den Arbeitsmarkt“, unterstrich Integrationsministerin Bilkay Öney (Foto links).

Laut Zahlen der Bundesagentur für Arbeit können 54 % der seit 2007 nach Deutschland eingewanderten Bulgaren und Rumänen eine berufliche Ausbildung oder einen Hochschulabschluss vorweisen. Knapp 18 % befinden sich in Bildung und Ausbildung. Zur Jahresmitte 2013 waren rund 60 % der Bulgaren und Rumänen im erwerbsfähigen Alter erwerbstätig. „Die Beschäftigungszahlen rechtfertigen es nicht, pauschal von einer Armutszuwanderung zu sprechen“, sagte die Integrationsministerin. Dennoch dürfe Politik nicht über die Integrationsprobleme und das soziale Konfliktpotenzial hinwegsehen, das in einigen Städten und dort oft nur in einzelnen Quartieren auftretet, so Öney. Im Land sieht sich vor allem die Stadt Mannheim seit einiger Zeit mit einer anhaltenden Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien konfrontiert. Dabei handelt es sich meist um EU-Bürgerinnen und Bürger, die ihr Recht auf Freizügigkeit in Anspruch nehmen. Viele der Zugewanderten gehörten sozialen und ethnischen Gruppen an, die bereits in ihrer Heimat benachteiligt und ausgegrenzt worden seien, erklärte die Ministerin. Auch in Deutschland würden diese Menschen oftmals auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt ausgenutzt. 

„Die teils prekären Lebensverhältnisse einiger Zuwanderer aus Südosteuropa stellen den lokalen Arbeits- und Wohnungsmarkt sowie das kommunale Bildungs-, Sozial- und Gesundheitssystem in Mannheim durchaus vor Herausforderungen“, sagte Öney. Das Integrationsministerium unterstütze daher 2013 und 2014 den Aufbau und die Arbeit von Informations- und Anlaufstellen in den besonders betroffenen Quartieren Mannheim-Jungbusch, Neckarstadt-West und Innenstadt/Westliche Unterstadt mit insgesamt 120.000 Euro. „Auch im Rahmen des neuen und vom Landtag einstimmig beschlossenen Staatsvertrages mit dem Landesverband der Deutschen Sinti und Roma haben wir 50.000 Euro pro Jahr speziell für Integrationsarbeit eingestellt. Wir stellen uns dem Thema, statt europäische Bürgerinnen und Bürger auszugrenzen“, unterstrich Ministerpräsident Kretschmann. Armutswanderungen habe es immer schon gegeben. Sie seien eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung mit einer europäischen Dimension, so der Ministerpräsident. Nur durch eine Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern könnten die Ursachen und Folgen von Wanderungsbewegungen langfristig abgemildert und sozial gerechter gestaltet werden. Kretschmann: „Dazu muss das Zusammenspiel der Mitgliedstaaten auf europäischer Ebene besser werden, aber auch das Zusammenspiel zwischen Brüssel und den Verantwortlichen aus Bund, Ländern und Kommunen. Mit Vorurteilen und Panikmache wird man Europa auf jeden Fall nicht gerecht.“ 

Das Ministerium für Integration fördert mit einer im August 2013 in Kraft getretenen Verwaltungsvorschrift die Integrationsarbeit in den Kommunen. Aus diesem Programm ergeben sich für Städte und Gemeinden weitere Hilfen, die speziell auf die Zuwanderung aus Südosteuropa zugeschnitten werden können.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Staatministerium * Waldemar Herzog)

Mobilität der Zukunft mit Fernlinienbussen

Böblingen/Echterdingen: Der Fernlinienbus hat einen Kavalierstart mit quietschenden Reifen hingelegt. Rund 140 Linien knüpfen ein Jahr nach der Liberalisierung des Fernlinienverkehrs bereits ein Netz über die ganze Republik. Und die Experten, die sich am  Dienstag, den 14. Januar 2014, am Rande der Urlaubsmesse CMT zu einer gemeinsamen Tagung des Verbands Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer (WBO) und der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) getroffen haben, rechnen mit einem weiteren Wachstum dieses jungen und dynamischen Marktes.

Unser Foto zeigt: (von links nach rechts) Armin Dellnitz, Klaus Vollmer, Anne Katrin Wieser, Frank Götze, Julian Hauck, Jens Hochstetter und  Heinz Kiess diskutierten auf der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart über die Zukunftsperspektiven des Busfernlinienverkehrs.

Jens Hochstetter mischt im neuen Markt der Fernlinienbusse bereits kräftig mit. Der Busreiseveranstalter aus Talheim bei Heilbronn registriert auch bei den Reisebüros ein reges Interesse an seinem Linienangebot. Mit Fernlinien erreicht er neue Zielgruppen, die dabei die Erfahrung machen, „dass Reisen mit dem Bus sehr angenehm ist“. 

„Die Dichte der Linien ist noch ausbaufähig“, stellt Julian Hauck fest. Expressverbindungen würden nach Einschätzung des Geschäftsführers der Fahrtenfuchs GmbH den Bus auch für Geschäftsreisende künftig interessanter machen. Auch Nachtbusse oder Zwei-Klassen-Konzepte würden dazu beitragen, den Bus zum Verkehrsmittel der Zukunft zu machen. 

Frank Götze, Bereichsleiter Dertour Kurzreisen, sieht im Fernlinienbus ein ergänzendes Angebot für Städtereisen. Denn gegenüber der Bahn punkte der Bus mit hohem Service und großem Sitzkomfort. Götze: „Die Menschen reisen im Bus entspannter.“

„Wer einmal mit dem Fernlinienbus gereist ist, nutzt dieses Angebot immer wieder“, beobachtet Heinz Kiess. „In Europa ist der Fernlinienbus mit fünf Sternen sowie einer Zwei-Plus-Eins-Bestuhlung längst Standard“, stellt der Leiter Produktmanagement Fernbusse bei MAN fest. „Diese Kultur kommt auch bei uns.“

Damit der Fernlinienbus sein Potential als Verkehrsmittel der Zukunft voll entfalten kann, müssen allerdings auch die Kommunen an der Verbesserung der Infrastruktur arbeiten. Nur vier Haltestellen in Stuttgart hält auch Armin Dellnitz für unzureichend. Für 2015 stellt der Geschäftsführer der Stuttgart Marketing GmbH „ein großes neues Busterminal auf der Messe mit hohem Service und Komfort“, in Aussicht.

Text und Foto: Positiv-Medien (PR-gbk * Waldemar Herzog)

Kompaktes Kreuzfahrt-Know-how vom Treffpunkt Schiff auf der CMT

Bietigheim-Bissingen /Echterdingen: Im Rahmen der 47.CMT gibt es vom 16. bis 19. Januar 2014 auf der „Kreuzfahrt-&Schiffsreisen“-Messe den Treffpunkt Schiff.

Die Kreuzfahrt-Experten von Treffpunkt Schiff werden an drei Ständen präsent sein. In Halle 6 halten die Schiffsreise-Profis am Stand C 17 während der gesamten Messedauer die schönsten Hochsee- und Flusskreuzfahrten sowie attraktive Gruppenreisen zu Wasser für die Besucher bereit.

Wie in den Jahren zuvor, stellt Treffpunkt Schiff darüber hinaus auf der Kreuzfahrt- & SchiffsReisen mit ihrem Stand S-10 in Halle 9 aus. Premiere hat die Anwesenheit des Treffpunkt Schiff-Teams am zweiten Messewochenende am Stand von Hurtigruten, wo die Kreuzfahrt-Profis über Fahrten mit den Postschiffen entlang der norwegischen Fjordküste und Expeditions-Seereisen informieren.

„Unsere eigenen beiden Stände auf der Stuttgarter Messe haben sich auf der CMT 2013 sehr bewährt“, berichtet Treffpunkt Schiff-Geschäftsführer Rainer Nuyken (Foto links).

„So sind wir die gesamte Laufzeit vor Ort und jeder Messebesucher hat die Möglichkeit, sich bei uns rund um den Urlaub auf dem Wasser zu informieren. Diese entspannte Reiseform gewinnt immer mehr Zuspruch, aber die Kunden möchten auch intensiv beraten werden.“

Aufgrund der enorm gestiegenen Angebote der Reedereien, gibt es heute eine große Vielfalt an Kreuzfahrtschiffen für die verschiedensten Zielgruppen. So stechen Schiffe, die sich besonders für Familien eignen, in See, andere sind optimal auf Aktive, Wellness-Fans, Entdeckernaturen oder Gays ausgerichtet.

Selbst für Musik-Liebhaber - von Klassik bis Heavy Metall - werden spezielle Kreuzfahrten aufgelegt. „Unser Ziel ist es, die Wünsche unserer Kunden zu erkennen und ihnen das zu ihnen am besten passende Schiff zu empfehlen“. betont Rainer Nuyken. „Unsere Kunden wissen unser Know-how sehr zu schätzen und profitieren davon, dass unser Team nahezu alle Schiffe auf den Meeren und Flüssen dieser Welt kennt.“

Auf diese Erfahrungen können auch die CMT-Besucher bauen, die sich an den beiden Ständen von Treffpunkt Schiff individuell testen und beraten lassen können, welcher Kreuzfahrt-Typ sie sind.

Darüber hinaus haben die Schiffsreise-Profis noch ein ganz besonderes Bonbon für Messebesucher in Stuttgart im Gepäck: das weltgrößte Schiff, die „Oasis of the Seas“ kommt 2014 erstmals für wenige Abfahrten nach Europa. „Reisegäste aus Deutschland haben nun die Gelegenheit, dieses einzigartige Schiff ohne hohe Flugkosten kennenzulernen“, freut sich Rainer Nuyken. Aus diesem Grunde habe man Sonderkontingente zum Vorzugspreis gesichert. Mit diesem Schiff der Superlative könne man auf eine sechstägige Kreuzfahrt ab Barcelona gehen.

Weitere Informationen bei Treffpunkt Schiff auf der CMT in Halle 6, Stand C 17, auf der Kreuzfahrt- & SchiffsReisen (Halle 9, Stand S 21 und Stand S 10) sowie im Reisebüro am Bahnhofsplatz in Bietigheim-Bissingen und unter www.treffpunkt-schiff.de.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Service Geiger *Celebrity Cruises  * Waldemar Herzog)

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