24. Januar 2014

Blutspenden rettet Leben – einfach und bequem

Stuttgart: Mit einem neuen Angebot macht der Blutspendedienst am Klinikum Stuttgart das Blutspenden jetzt noch einfacher: Über eine Online-Anmeldung auf www.klinikum-stuttgart.de/blutspendetermin können Spender jetzt ihren Wunschtermin zur Blutspende einfach und bequem von zu Hause oder unterwegs organisieren und damit Zeit sparen.

Das Online-Tool bietet viele praktische Funktionen. So zeigt die Web-App den nächsten möglichen Spendetermin an, bietet eine übersichtliche Kalenderdarstellung, eine Benachrichtigungsfunktion und die Möglichkeit, die Termine in den Outlook-Kalender zu übertragen. Für die Anmeldung benötigt man lediglich die Spendernummer, die Blutspender nach ihrem ersten Spendentermin erhalten haben, und das Geburtsdatum.

Viele moderne Behandlungen zum Beispiel Organ-, Stammzell- und Knochenmarktransplantationen wären ohne spezielle Blutpräparate nicht durchführbar. Das gilt auch für Chemotherapien, die Versorgung von Polytrauma-Patienten und Patienten in der Intensivmedizin. Im Versorgungsbereich des Zentralinstituts des Klinikums Stuttgart werden jährlich über 40.000 Blutspenden benötigt. Der Bedarf ist stetig steigend. Neben dem Klinikum Stuttgart versorgt die Blutzentrale zahlreiche weitere Krankenhäuser und Arztpraxen in Stuttgart und Umgebung.

Informationen erhalten Spender und Interessierte unter Telefon 0711-27834736,Montags bis Freitags von 10:00 bis 14.00  Uhr.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)

Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft

Stuttgart: Der Umweltminister Baden-Württembergs, Franz Untersteller, hat auf dem bundesweiten Fachsymposium für eine ressourcenschonende Bauwirtschaft am Donnerstag, den 23. Januar 2014, in Stuttgart die riesige bisher ungenutzte Menge an wiederverwertbaren Bau- und Abbruchabfällen als „eigentlich unnötige Verschwendung wertvoller Ressourcen“ bezeichnet

Der Minister (Foto.links) kündigte an, zusammen mit der Bauwirtschaft an einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft auch in der Baubranche arbeiten zu wollen: „Wir können ohne Qualitätsverlust Beton herstellen, der zu einem Drittel aus wiederverwertetem und niedrig wertigem Bauschutt wie zum Beispiel Ziegelabfällen besteht. Genutzt wird das aber leider noch viel zu selten. Die Technologie ist da deutlich weiter als die Praxis.“

Allein in Baden-Württemberg fielen jedes Jahr rund 35 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle an. Lediglich ein gutes Drittel davon würden derzeit aufbereitet und dann vor allem bei Straßenbaumaßnahmen eingesetzt. „Diese Quote ist verhältnismäßig leicht zu steigern. Die Qualitätsanforderungen an Beton lassen es zu, die Technologie ist vorhanden – nur die Akzeptanz des sogenannten R-Betons lässt zu wünschen übrig. Daran müssen wir, auch bei Bauvorhaben des Landes, arbeiten“, sagte Untersteller.

Entsprechende Modellprojekte in Stuttgart und Heilbronn seien bereits erfolgreich abgeschlossen worden, erläuterte der Umweltminister. Ein nächster konkreter Schritt sei jetzt die Nutzung von Ziegelmauerwerk bei der Betonherstellung. Damit könne ein erheblicher Teil der mineralischen Abfälle statt auf die Deponie zurück in den Wirtschaftskreislauf gebracht werden. Entsprechende Mengen an Kies oder gebrochenem Naturstein würden damit geschont.       

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UWMI * Waldemar Herzog)

Die Spätzünder „Mamfred & Wunderle“ sind da

Stuttgart: Der Arbeitskreis Kultur in Stammheim in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendhaus Stammheim lädt das erfolgreiche Kabarettduo Mamfred & Wunderle am Freitag, den 31. Januar 2014, um 20.00 Uhr in die Schloss-Scheuer, Korntaler Straße 1A, ein.

Zwei Urgesteine der schwäbischen Unterhaltungskunst starten noch einmal durch. Ein bisschen spät vielleicht, aber besser spät als gar nicht. Mamfred & Wunderle geben erstmals Einblicke in Ihr Leben, Rückblicke und Vorausblicke. Eigentlich kann man sagen: Mamfred & Wunderle erfinden sich nochmal neu, musizieren, so gut es halt geht, und beantworten ihre Fragen, ob es Sie interessiert oder nicht.....!

Zu dieser Veranstaltung gibt es noch Eintrittskarten beim Bezirksrathaus zum Vorverkaufspreis von 12 € oder an der Abendkasse für 15 €. Die Eintrittskarten sind nicht nummeriert, es gibt freie Platzwahl. Telefon 0711/216-57312 * Telefax: 0711/216-57314 * Email: bezirksamt.stammheim@stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-BZST * Waldemar Herzog)

Die fünfte Jahreszeit in den Hochburgen der schwäbisch-alemannischen Fasnet

Stuttgart:  Kaum hat das neue Jahr begonnen, übernehmen vielerorts Narros und Spättli, Bobbele und Teufel, Jokili und Hexen das Regiment auf den Straßen. Wie keine andere Tradition verkörpert die schwäbisch-alemannische Fastnacht, Fasnet oder Faschenacht – wie die „Fünfte Jahreszeit“ hier je nach Ort heißt – gelebtes Brauchtum in den katholischen Teilen Baden-Württembergs.

Im Unterschied zum rheinischen Karneval beginnt der Reigen der schwäbisch-alemannischen Fastnachtsbräuche meist erst am Dreikönigstag mit dem Reinigen des Häs, der traditionellen Narrenkleidung. Die bunte Vielfalt und über Jahrhunderte entwickelte regionale Unterschiede machen das Narrenhäs zu einem der Kennzeichen der Fasnet. Handgeschnitzte Masken, kunstvolle Gewänder, aufwändige Materialien – jeder Ort hat hier seine eigenen Traditionen. Wer an den Fastnachtstagen durch Baden-Württemberg reist, kann aus einer Vielzahl an Veranstaltungen und Bräuchen, Umzügen und Narrengerichten, Narrensprüngen, Fasnetsmessen und Schwerttänzen wählen. Einige Narren-Hochburgen stellt die nachfolgende Übersicht vor.

Odenwald: Buchen www.buchen.de

Schwäbische Alb: Sigmaringen www.sigmaringen.de

Schömberg www.narrenzunft-schoemberg.de

Schwarzwald: Rottweil www.rottweil.de/de/Tourismus/Rottweiler-Fasnet

Schramberg www.narrenzunft-schramberg.de

Elzach www.elzach.de/tourismus/fasnet/index.html

Oberschwaben: Bad Waldsee: www.bad-waldsee.de/1005.html

Alle auf einen Schlag - 5.000 Hästräger beim Narrentreffen in Rottenburg

Rottenburg am Neckar: Bereits vier Wochen vor dem Höhepunkt des närrischen Treibens kommen vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 in Rottenburg Narrenzünfte aus allen Landschaften der schwäbisch-alemannischen Fasnet zum Narrentreffen der Landschaft Neckar/Alb zusammen.

Der Große Umzug am 2. Februar 2014 um 13:00 Uhr bietet eine einmalige Gelegenheit, sich einen Überblick über die verschiedenen Fastnachtshochburgen in Baden-Württemberg zu verschaffen. 5.000 Hästräger aus allen Landschaften vermitteln ein buntes Bild von der Vielfalt der Fasnet im Süden.

Informationwww.narrenzunft-rottenburg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-TMBW-Knauer * TMBW_Mende * Waldemar Herzog)

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