26. Juni 2013

Württembergische Weinkönigin und Weinprinzessin 2013/2014 gesucht

Heilbronn / Weinsberg: Der Weinbauverband Württemberg sucht die Württemberger Weinkönigin und Weinprinzessin 2013/2014 und damit die Nachfolgerinnen von Nina Hirsch (Foto-links) sowie von Weinprinzessin Stephanie Knapp (Foto - rechts).

Die Hoheiten repräsentieren ein Jahr lang das Weinland Württemberg bei Ereignissen rund um den Wein. Viele Begegnungen mit Menschen in Württemberg, Deutschland und Europa, bei Festen, auf hochrangigen politischen Ereignissen oder bei Wein-Präsentationen unter anderem in Metropolen wie Berlin, Dresden, Duisburg und München fördern auch die eigene Persönlichkeit.

Wie in den letzten Jahren findet auch 2013 für interessierte junge Frauen vorab eine Information statt. Dabei werden sie umfassend über Anforderungen, Aufgaben, schöne und anstrengende Seiten der Amtszeit, Chancen für die eigene Persönlichkeit und organisatorische Rahmenbedingungen informiert. Danach können sie sich endgültig zur Kandidatur bereit erklären. Die 50. Wahl findet am 8. November 2013 ab 19 Uhr in der Wandelhalle in den Kuranlagen von Bad Mergentheim statt.

Aufgerufen sind Mitglieder und Betriebe, Bezirke und Weinbauvereine sowie alle Partner an der Württemberger Weinstraße (Kommunen, Gastronomie, Tourismus), bis 30. Juni 2013 Namen von möglichen Kandidatinnen unter Angaben des Alters (mindestens 18 Jahre), der Adresse und der Kenntnisse über den Weinbau zu benennen. Das Einverständnis der genannten Personen, die sich auch selbst bewerben können, muss vorliegen.

Meldungen an: Weinbauverband Württemberg e.V. * Postfach 1148 * 74183 Weinsberg * Telefax 07134-8917 *  Email: info@weinbauverband-wuerttemberg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-WWV)

Hoch lebe das Schwein!

Stuttgart: Das weltgrößte SchweineMuseum im Stuttgarter Osten lädt zum internationalen Ehrentag des Schweines am Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. Juli 2013, zu einem bunten Fest ein.

Große und kleine Besucher erwartet am ersten Juliwochenende von 11:00 bis 18:00 Uhr ein vielseitiges Programm mit Musik, Schweine-Flohmarkt, Spielen und ganz viel Schwein im und um das Museum herum. Vor den Toren des SchweineMuseums sind kreative Spielstationen aufgebaut. Schweine-Darts oder Schweine-Roulette gehört dazu und jeder ist eingeladen, sich auszuprobieren. Es winken tolle Preise für alle, die mitmachen. Obendrein erwartet jedes Kind ein Milcheis, solange der Vorrat reicht.

Im Hof dürfen die Gäste mit echten Ferkelchen auf Tuchfühlung gehen! Durch die tatkräftige Unterstützung der Landesanstalt für Schweinezucht konnte eine große Ferkelstation mit etwa 10 jungen Schweinen organisiert werden. Nun können am Weltschweinetag die Ferkelchen bestaunt und gestreichelt werden und wem es draußen zu warm wird, der kann in den Ausstellungsräumen das Schweinequiz lösen und sein Wissen rund um das Schwein prüfen.

Ein weiteres besonderes Highlight ist „Lucky“ das Glücksschwein. Es steht den Besuchern für lustige Schnappschüsse von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung.

Alle angebotenen Aktionen werden von Fachpersonal betreut, das sich schon auf die vielen Besucher zum Weltschweinetag freut. Für Speisen und Getränke ist durch die Gastronomie des Schlachthofs gesorgt, der Biergarten lädt mit tollen Sommerangeboten zum Schlemmen ein.

Informationen unter: www.schweinemuseum.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Schweinemuseum)

Schulen in BW erhalten DVD zur Gewaltprävention und Krisenintervention

Stuttgart: Das Kultusministerium Baden-Württemberg hat gemeinsam mit der Unfallkasse Baden-Württemberg  und weiteren Unfallkassen eine DVD mit umfangreichen Informationen zur Gewaltprävention und Krisenintervention erarbeitet.

Die DVD mit dem Titel „Sichere Schule – den offenen Raum bewahren“ wird in diesen Tagen allen öffentlichen und privaten Schulen in Baden-Württemberg zugeschickt. „Mit der DVD können sich die Schulen gezielt auf Krisensituationen vorbereiten. Anschauliche Beispiele machen deutlich, wie sie im akuten Fall schnell und angemessen reagieren können“, sagte der Kultusminister Baden-Württembergs Andreas Stoch (Foto).

Nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen wurden vom Landtag verschiedene Maßnahmen im Bereich Gefahrenabwehr und Prävention verabschiedet, die das Kultusministerium umsetzt: Das landesweite Präventionskonzept „stark.stärker.WIR.“ wird schrittweise an allen Schulen eingeführt. Alle Schulen wurden bereits mit Alarmierungsgeräten ausgestattet. Die Zahl der Schulpsychologen wurde verdoppelt und die der Beratungslehrkräfte soll weiter erhöht werden. Im März 2012 erhielten die Schulen eine gemeinsam von Kultusministerium und der Unfallkasse Baden-Württemberg erstellte Broschüre mit der CD „Krisenpläne mit Sofortmaßnahmen“.

Mit der neuen DVD steht den Schulen nun eine weitere Hilfestellung zur Verfügung. Sie ermöglicht Einblicke in die erprobte Praxis der Gewaltprävention, Krisenintervention und Nachsorge. Beispiele aus dem landeweiten Präventionskonzepts „stark.stärker.WIR.“ geben Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Präventionsarbeit und filmische Sequenzen zur Arbeit eines schulinternen Krisenteams oder zur Nachsorge sollen Schulen mehr Sicherheit geben und sie motivieren, verschiedene Sachverhalte selbst zu üben. Hierfür wird den Schulen empfohlen, Beratungs- und Fortbildungsangebote der Schulpsychologie, der Polizei, der Feuerwehr und der Unfallkasse in Anspruch zu nehmen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN  (Waldemar Herzog * PR-KULMINBW)

Innovationspreis 2013 verliehen

Rankweil/Voralberg (Österreich): Im Rahmen des Vorarlberger Tourismusforums in Rankweil wurden der Tourismus-Innovationspreis sowie sechs Anerkennungspreise verliehen und stilgerecht, dem Thema entsprechend, reiste die Delegation von Montafon Tourismus per E-Bike nach Rankweil an, um den Preis entgegenzunehmen.

Das Montafon macht mobil in Sachen E-Bike und wurde mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet

Weitere Montafoner Preisträger sind der Stand Montafon für den Gauertaler AlpkulTourweg sowie Illwerke Tourismus für die neue Hüttenkopfbahn, die erste Sesselbahn weltweit, die mit Solarantrieb ausgerüstet ist.

Hans-Peter Metzler, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Vorarlberg lobte die prämierten Innovationen: „Das Montafoner E-Bike-Netzwerk ist eine super Antwort auf die Initiative der Wirtschaftskammer. Sie schafft Identität. Alle drei prämierten Montafoner Projekte sind stimmig und greifen ineinander. Diese guten Beispiele zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg“.

Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau: „Unser Team freut sich sehr über den Anerkennungspreis, steckte doch sehr viel Arbeit hinter dem Projekt E-Bike, das wir künftig noch weiter ausbauen werden. Dass gleich drei der sechs Anerkennungspreise ins Montafon gehen, ist eine tolle Sache.“

Unsere Fotos zeigt: Geschäftsführer Manuel Bitschnau und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser - Den Anerkennungspreis für die Modellregion Montafon im E-Bike-Netzwerk übergab Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.

Enge Vernetzung: Dass ein durchtrainierter Biker vom Bodensee zum Piz Buin radeln kann, ist keine Neuigkeit. Im neuen E-Bike-Netzwerk, in dem zahlreiche Verleih-, Tausch- und Akku-Ladestationen zur Verfügung stehen, kommt auch der etwas gemütlichere Radsportler in einen ganz besonderen Naturgenuss. „Wer hier nach oben kommen will, muss noch richtig arbeiten“, der Werbeslogan gilt für Mountainbiker und E-Biker dennoch gleichermaßen. Ein kleiner Elektromotor nimmt ein wenig Arbeit ab. Vor allem bei anstrengenden Bergpassagen ist er eine willkommene Unterstützung und sorgt für schwungvollen Rückenwind. Allerdings: treten muss man auch beim E-Mountainbike immer noch selber. Es unterstützt den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h mit zusätzlichem Schub. Wer schneller fahren will, muss sich mit eigener Kraft ins Zeug legen. Mit den E-Mountainbikes steht somit die Bergwelt nicht nur trainierten Mountainbikern offen.

Das Montafon macht mobil: Das Montafon macht mobil mit speziellen E-MTB-Routen, Fachberatung und einem umfangreichen Netzwerk an E-MTB-Stationen. An jeder Verleih- und Akkutausch-Station helfen fach- und ortskundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Bikern. Wenn die Elektro-Unterstützung erschöpft ist, stehen immer noch weitere 20 Ladestationen bzw. Stromanschlüsse für mitgebrachte Ladegeräte zur Verfügung. Das E-Bike-Netzwerk steht in ganz Vorarlberg jedem Naturfan ab 14 Jahren offen.

Entsprechendes Karten- und Informationsmaterial gibt es bei Montafon Tourismus www.montafon.at/de/biken-montafon  und den E-Bike-Netzwerk Partnern.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Tourismus-Vorarlberg/Montafon)

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