17. Juni 2013

Vernissage „Thessaloniki meets Stuttgart” in der Landeshauptstadt

Stuttgart: Bereits seit Sonntag, den 7. Juni 2013, gibt es im Stuttgarter Rathaus die Vernissage zur Ausstellung: „Thessaloniki meets Stuttgart“, die vom griechischen Generalkonsul, Panagiotis Partzos (Foto unten links) persönlich eröffnet wurde.

Die Ausstellung zeigt exemplarisch Beispiele für das kreative Schaffen in der nordgriechischen Metropole: Grafikarbeiten und Gebrauchsgegen-stände: Auf Plakaten interpretieren Grafiker und Designer Thessalonikis die Symbole der Stadt neu: wie den Weißen Turm, das Wahrzeichen von Thessaloniki, das auf keiner Postkarte fehlen darf.

Die Auseinandersetzung mit den Symbolen der Stadt ist das Ergebnis einer Ausschreibung zum Thema „Thessaloniki anders – der Krise zum Trotz“. Die entstandenen Plakate bewerben die Metropole Nordgriechenlands auf das Vortrefflichste, verbinden die Vergangenheit mit dem Heute und schauen optimistisch in die Zukunft. Transportable Möbelstücke, Einrichtungsgegenstände und  Kleidung  geben einen kleinen Überblick über das Schaffen der Industrie- und Produktdesigner Thessalonikis, die unter dem Motto „made in Thessaloniki“ über die Landesgrenzen hinaus wirken.

Unser Foto zeigt: Die Gründer der Kalimera Deutschland, Frau Anna Koktsidou (4.von links), Frau Anna Ioannmidou (2. von rechts) und der Vizebürgermeister von Thessaloniki, Spiros Pengas (rechts), während der Vernissage in Stuttgart

Die Ausstellung geht noch bis zum 6. Juli 2013. So war auch die Podiumsdiskussion „Thessaloniki anders“ und das Konzert „Natassa Mare 3io“ am Samstag, den 8. Juni 2013, im Stuttgarter Theaterhaus ein großer Erfolg.

Hintergrund: Die deutsch-griechische Initiative „Kalimera Deutschland“ ist in Stuttgart aktiv und organisiert unter anderem Kulturevents-Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und Kinoreihen. Sie besteht hauptsächlich aus Deutsch-Griechen unterschiedlicher Berufe, die über die Kultur Impulse für das Zusammenleben in Deutschland geben wollen.

Die Initiative entstand, um das Jubiläum zum 50-jährigen Anwerberabkommen zwischen Griechenland und Deutschland zu würdigen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Yannis Dimitriadis * PR-Kalimera)

Innovative Technik für heute und morgen

Stuttgart:  Am Freitag, den 14. Juni 2013, wurden im Rahmen einer Veranstaltung in der Robert-Bosch-Schule, im Beisein des Schulleiters Frank Roskamp  und des Bezirksvorstehers von Zuffenhausen, Gerhard Hanus, sowie den technischen Lehrern der Robert-Bosch-Schule und Repräsentanten namhafter Firmen gemeinsam mit einem interessierten Publikum ganz besondere neue Technikerarbeiten vorgestellt.

Die Referenten Bauer, Tobolla, Breitenbach und Raff stellten ihre Technikerarbeiten vor. So konnten die anwesenden Gäste Themen über Luftwiderstantsverringerung bei LKW`s, sich automatisch-verbesserte Tellerfedernstapelungen, Pumpenleistungsüberprüfungen und Konzeption von DRK-Einsatzwagen anhören und bedankten sich mit großem Applaus für die spannenden Ausführungen.

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Schulleiter Frank Roskamp, Referent Stefan Raff, Bezirksvorsteher Gerhard Hanus und die Referenten Breitenbach, Bauer und Tobolla

In seiner Begrüßungsrede wies der Schulleiter Roskamp hin, wie eng die RBS mit dem Stadtteil Zuffenhausen informativ verbunden sei, obwohl die Mehrheit der Schüler aus dem Umfeld Stuttgarts, der Region, kommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Königliche und römische Eindrücke

Stuttgart: Am Sonntag, 23. Juni 2013, lohnt sich ein Besuch im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Bei den „LegendärenMeisterWerken“ kann man in ereignisreiche Epochen der Kulturgeschichte unserer Region eintauchen.

Da steht um 11 Uhr eine Führung zum Thema „Württemberg wird Königreich“ auf dem Programm und nachmittags um 14 Uhr geht es bei einer Kostümführung für Familien um die Jahrhunderte „unter römischer Herrschaft“ weiter.

So stehen die Anfänge des Königreichs Württemberg im Mittelpunkt. Was dessen Regent bis 1806 mit Hilfe Napoleons an Macht gewann, haben andere Gemeinwesen wie die Reichsstädte und Klöster an Besitz und Einfluss eingebüßt.

Nach einem Blick auf die neue politische Entwicklung stellt Kerstin Hopfensitz die vier Könige von Württemberg vor: ihren Charakter, ihren Regierungsstil, ihre Errungenschaften fürs Land und natürlich auch ihr Privatleben. Aus dem persönlichen Besitz der Könige und ihrer Familien zeigen vier Königskabinetten aussagekräftige Gegenstände – vom Rasiermesser über kostbaren Brillantschmuck und ein silbernes Kindergeschirr bis zum Opernglas.

In der Ausstattung eines römischen Legionärs nimmt Kai Nehmann, Familien mit in die Zeit des 2. und 3. Jahrhunderts nach Christus.

 Er berichtet von seinem Alltag in der römischen Armee und von der Stationierung seiner Einheit am Limes. Stolz zeigt er den Teilnehmern die Teile seiner Ausrüstung als Soldat (Foto-links), darunter Kettenhemd, Schild, Helm, Schwert und Speer. Ein Fußmarsch in voller Montur  war nichts für Weichlinge. Aber nach einem Leben voller Drill und Disziplin erwartete den Legionär eine ehrenvolle Entlassung aus dem Militärdienst.

Informationen: www.landesmuseum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Landemuseum)

Gelungene Beachparty der Jugendfarm

Stuttgart: Das schöne Frühsommerwetter lockte in diesem Jahr zahlreiche kleine und große Gäste, am Sonntag, den 9. Juni 2013, auf das Areal der Jugendfarm Stuttgart-Freiberg/Rot.

So freuten sich vor allem die Kinder an den zahlreichen vom Vorstand des Farmvereins sowie von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und von den Farmkindern selbst, vorbereiteten Attraktionen.

Nach der Begrüßung der Gäste, unter denen auch der Bezirksbeirat Roland Schlarb aus Neugereut war, widmeten sich die Vorsitzende des Jugendfarmvereins, Dr. Eva Herbert,  der Ehrenvorsitzende und Alt.Bezirksbeirat, Fritz Herbert, die Vertreterin des Vereins „Bürgerhaus Freiberg“, Frau Ruth Gunia, dem Geschehen dieses Festes.

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Den Ehrenvorsitzenden und Alt-Bezirksbeirat Fritz Herbert, die Vertreterin des Vereins „Bürgerhaus Freiberg“ Ruth Gunia und die Vorsitzende des Jugendfarmvereins Dr. Eva Herbert

So stand die „Längste Wasserrutsche von Stuttgart und Umgebung“ wieder im Interesse der jüngeren Besucher. Die Rollenrutsche, der Bauspielplatz und die zahlreichen, liebevoll arrangierten Spielangebote des Tages standen nicht hintennan. Für das leibliche Wohl sorgten die vielen Essens- und Getränkestände einschließlich der  Cocktailstand mit – natürlich – alkoholfreien Getränken.

Großen Dank an dieser Stelle allen Sponsoren – besonders dem Bürgerhausverein, welcher  der Jugendfarm aus seinen Mitteln eine stattliche Spende für besondere Aktivitäten zugunsten der Kinder zukommen ließ - und Helfern, die dieses Fest durch ihre Tatenkraft zur Wirklichkeit werden ließen.

 Weitere Informationen: Michael Lietz * Palmstraße. 31 * 70378 Stuttgart * Telefon 0711-8496549 * Telefax 0711-5360252 * Internet: www.michael-lietz.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Jugendfarm * Waldemar Herzog)

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