06. Juni 2013

Hunderte begrüßten das niederländische Königspaar in Stuttgart

Stuttgart: Seine Majestät König Willem-Alexander der Niederlande und Ihre Majestät Königin Màxima der Niederlande besuchten im Rahmen eines Deutschlandbesuchs am Dienstag, den 4. Juni 2013, Baden-Württemberg.

Unser Foto (von links nach rechts): Ministerpräsident Kretschmann, König Willem-Alexander, Gattin des Ministerpräsidenten Frau Kretschmann und Königen Máxima

Mit großem Applaus jubelten die über 250 Passanten, die teils in Niederländischem Orange gekleidet waren und Stunden auf das große Ereignis vor dem Neuen Schloss ausharrten, als das Königspaar der Menge zuwinkte und vor dem Stuttgarter Neuen Schloss über den Schlosshof schritt.

Im Neuen Schloss trug sich das Königspaar in das Gästebuch der Landesregierung ein und der Ministerpräsident Winfried Kretschmann verwies in seiner Begrüßungsrede darauf, dass es im Südwesten „monatelang“ schlechtes Wetter gegeben habe, doch nun gebe es richtiges Königswetter. „Ein schöneres Omen kann es wirklich nicht geben für Ihren Besuch!“ so der Ministerpräsident Baden-Württembergs.

Das Königspaar, das von einer Wirtschaftsdelegation begleitet wurde, besuchte auch die Firma TRUMPF GmbH + Co. KG in Ditzingen, die Universität Hohenheim und das Mercedes-Benz Museum.

Ein Round Table mit Wirtschaftsvertretern aus Baden-Württemberg und den Niederlanden fand im Neuen Schloss statt und in den Statements von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Ministerin für Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit Lilianne Ploumen erklärten beide, wie wichtig die Zusammenarbeit Baden-Württembergs mit dem Wirtschaftspartner Niederlande ist.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Künstler des Friedrichsbau-Varieté auf dem Schlossplatz

Stuttgart: Am Dienstag, den 4. Juni 2013, ab 17 Uhr präsentierten die Künstler aus der aktuellen Show „Die Artistokraten“ Showausschnitte auf dem Schlossplatz.

Die Künstler und Veranstwortlichen des Friedrichsbau-Varieté kamen mit den vielen Zuschauern ins Gespräch, um über die momentane Situation zu diskutieren und die Passanten zu überzeugen, dass das Friedrichsbau-Varieté traditionsreich, vielfältig, artistokratisch, kurz und vor allem unverzichtbar für Stuttgart und Baden-Württemberg ist.

Wer Näheres über die Situation des Friedrichsbau Varieté wissen möchte, hier der Link:

 http://www.friedrichsbau.de/de/8/DIE-ARTITOKRATEN.html?event=107

Weitere Informationen: Friedrichsbau Varieté Stuttgart, Telefon  0711-225700 * Telefax 0711-2257020 * Internet: www.friedrichsbau.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Thüringen mit der besten Servicequalität

Saalfeld an der Saale: 5.064 Tourismusorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden bei einem anonymen Test untersucht. Hierbei belegte die Tourist-Information Saalfeld den 3. Platz. Thüringen wurde zugleich als das Bundesland mit der besten Servicequalität ausgezeichnet.

Bei diesem Check wurde die Servicequalität in Bezug auf die Beantwortung von Gästeanfragen geprüft. Die Frage nach einer Übernachtungsempfehlung mit Datum der Reise, Kategorie-Angabe und mit der Bitte um Abgabe eines Angebotes ging per Email an die Tourismusorte und -regionen.

Unser Foto zeigt: Ramona Plaul, Katharina Haak und Annekatrin Sachse, die fleißigen Damen der Touristik-Information Saalfeld.

Bei der Beantwortung der Anfrage wurde besonders Wert auf folgende Kriterien gelegt: eine schnelle Reaktion innerhalb von 24 Stunden, die Abgabe eines konkreten Angebotes, ein persönliches Anschreiben, der Versand passender Prospekte, eine transparente Preisberechnung und eine einfache Buchungsmöglichkeit des Angebotes für den Kunden. Diese Kriterien wurden allesamt von der Tourist-Information Saalfeld erfüllt.

Text und Foto: POSITIOV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-TI-Saalfeld)

Stuttgart gewinnt hoch dotierten Innovationspreis

Leipzig/Stuttgart: Zum dritten Mal wurde am 5. Juni 2013 im Rahmen des Kongresses „Neue Verwaltung“ in Leipzig der dbb-Innovationspreis (dbb = Deutscher Beamtenbund) verliehen. Aus knapp 100 Einsendungen ging der Stuttgarter Beitrag „MeinServiceStuttgart“ zu moderner Informationstechnik als Sieger hervor. Insgesamt kürte die hochkarätige Experten-Jury fünf Einsendungen. Der Award würdigt neue Lösungsansätze aus dem öffentlichen Dienst. Mit der Auszeichnung werden 50.000 € Preisgeld vergeben. Sie zählt damit zu den höchst dotierten Preisen in der Bundesrepublik Deutschland.

Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfle (Foto) betonte: „Wir freuen uns über die breite Akzeptanz der Kooperationsplattform. Ohne das Engagement vieler Gruppen und Akteure in der Stadt wären wir heute nicht mehr in der Lage, ein so vielseitiges Leistungsangebot in allen Bereichen einer Stadtgesellschaft aufrecht zu erhalten.

Diese Angebote über die städtische Kooperationsplattform zu erfassen und den Stuttgartern bekannt und zugänglich zu machen, ist unser erklärtes Ziel. Die Kooperationsplattform ist eine von vielen Online-Anwendungen, die die Stadt zur Verfügung stellt. Wir werden dieses Angebot kontinuierlich ausbauen.“

„Das Portal entlastet alle Beteiligten von Bürokratie, beschleunigt Antragsprozesse, vernetzt die Akteure und ermöglicht der Stadt, ein umfassendes und aktuelles Informations- und Serviceangebot für Bürger und Unternehmen bereitzustellen, das sie aus eigenen Kräften heute und vor allem auch künftig nicht würde leisten können – das ist Daseinsfürsorge digital“, sagte Klaus Dauderstädt, dbb-Bundesvorsitzender.

Der Kongress in Leipzig stand unter dem Motto „Digitale Gesellschaft und Verwaltung“. Er beschäftigte sich mit den Herausforderungen moderner Informationstechnik für die Verwaltung, die zugleich den demographischen Wandel, finanzielle Einschränkungen und wachsende Aufgaben in Einklang bringen muss.

Die Jury hat den innovativen und breit gefächerten Ansatz der Online-Kooperationsplattform „MeinServiceStuttgart“ als besonders preiswürdig bewertet. Über diese Datenbank im Internet können Stuttgarter Unternehmen, Vereine, Träger, Kirchen sowie soziale und kulturelle Organisationen auf sicherem Weg Anträge einreichen, Daten übermitteln sowie ihre Angebote und Veranstaltungen einstellen. Die ständig steigenden Teilnehmerzahlen sind ein Beleg dafür, dass das Angebot auf hohe Akzeptanz stößt. Mit der laufenden Pflege der Daten durch die Anbieter selbst stehen Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger über die städtischen Internetseiten wiederum Informationen und Online-Dienste zur Verfügung, die weit über das Angebotsspektrum einer Stadtverwaltung hinausreichen.

Für die Entwicklung und Betreuung der Online-Kooperationsplattform zeichnet die eGovernment-Abteilung der Stadt verantwortlich. Diese hatte erst vor wenigen Wochen eine weitere Auszeichnung auf der Computermesse CeBIT für die Stuttgart App als bundesweit beste kommunale App für Smartphones erhalten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Pressedienst-Stgt.)

Der Ludwigsburger Pferdemarkt ist wieder da!

Ludwigsburg: Der Ludwigsburger Pferdemarkt verwandelt die Innenstadt vom 7. bis 10. Juni 2013 wieder in einen riesigen Festplatz. Los geht es am Freitag, den 7. Juni, bereits ab 10 Uhr mit einem Kunst- und Handwerkermarkt rund um die Evangelische Kirche und dem Vergnügungspark ab 13 Uhr auf der Bärenwiese. Beim Kunst- und Handwerkermarkt verkaufen Handwerker und Hobbykünstler Schmuck, Keramik, Lederwaren, Kleidung und vieles mehr. Einige lassen sich bei ihrer Arbeit auch über die Schulter schauen. Beim Vergnügungspark warten unter anderem ein Riesenrad, rasante Karussells wie Chaos und Magic, ein Autoscooter und ein Piratenschiff auf die Besucherinnen und Besucher.

Veranstaltungstermine im Überblick:

8./9. Juni, ab 10 Uhr  Pferdeprämierungen auf der Bärenwiese Ost

8./9. Juni, ab 10 Uhr  Ponyreiten auf der Bärenwiese Ost

8. Juni, 14 Uhr  Kutschenprämierung im Südgarten des Blühenden Barocks

8. Juni, 12 -15 / 16 - 18 Uhr Shetty-Turnier, Bärenwiese Ost

8. Juni, 14 bis 17 Uhr Süddeutsche Hengstschau für Shetland-, Deutsche Partbred Shetland- und Deutsche Classicponys auf der Bärenwiese Ost

9. Juni, 14 Uhr  Großer Festumzug durch die Innenstadt

9. Juni, ab 16 Uhr Pferde-Showprogramm auf der Bärenwiese Ost

29. Mai bis 9. Juni  „13.Ludwigsburger Brautage“ auf dem Rathaushof

7. bis 9 Juni  Kunst- und Handwerkermarkt rund um die Evg.- Stadtkirche

7. bis 10. Juni  Vergnügungspark auf der Bärenwiese West,       Montag Familientag

8. bis 10. Juni  Krämermarkt in der Königsallee

9. Juni, ab 11 Uhr Fest der Alten Schmiede in der Unteren Stadt

Der Programmflyer zum Pferdemarkt ist unter anderem in der Tourist Information im MIK in Ludwigsburg, Eberhardstraße 1 und in der Rathaus-Information in der Wilhelmstraße 11 erhältlich. Außerdem steht er zum Download auf www.ludwigsburg.de .

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SLB)

Dynamisch wachsender Markt in der Busbranche

Berlin: Mit Blick auf den Weltumwelttag der UNO am Mittwoch, den 5. Juni 2013, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer e.V. (bdo), Frau Christiane Leonard: „Busse sind die optimale Lösung für die Mobilität von heute und morgen.“

Zahlen des Bundesumweltamtes belegen, dass der Bus Rekordhalter in Sachen Wirtschaftlichkeit und Klimaverträglichkeit ist. „Das freut uns, vor allem vor dem Hintergrund eines dynamisch wachsenden Marktes für Fernbuslinien und Jeder einzelne Bus ersetzt auf der Straße gut 30 Autos. Damit entlastet der Bus die Autobahnen schon jetzt um mehrere Milliarden Fahrzeugkilometer aus dem Pkw-Segment“, berichtet Frau Leonard (Foto-links).

Der Reisebus hat laut Bundesumweltamt mit 1,3 Litern Diesel und 3,0 Kilogramm Kohlendioxid pro Person (auf einer 100 Kilometer langen Reise) mit Abstand den geringsten Spritverbrauch und Abgasausstoß. „Die Zukunft gehört dem Omnibus“, führt Frau Leonard weiter aus. Dazu kommt, dass im europaweiten Vergleich die deutsche Reisebusflotte sehr jung ist. Eine von der Europäischen Kommission veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass deutsche Reisebusse mit einem Durchschnittsalter von nur 6,3 Jahren am jüngsten und in Polen mit 17 Jahren am ältesten sind. Weitere in die Studie einbezogene Länder waren Österreich (6,5 Jahre), Rumänien (7,5 bis 10 Jahre), Italien (10 Jahre), Griechenland (10 Jahre), Finnland (11,9 Jahre) und Portugal (12 Jahre).

Während Neuinvestitionen den Bus noch umweltfreundlicher machen, lernen die Fahrer bei ihrer Ausbildung als erstes das wirtschaftliche Fahren. In diesem Zusammenhang weist der bdo darauf hin, dass sich keiner vor Dumpinglöhnen im Busverkehr fürchten muss. Es herrscht eher ein Fahrermangel. „Die mittelständische Busbranche bietet aus diesem Grund bestens ausgebildeten Fahrerinnen und Fahrern aus den von der Finanzkrise geschüttelten EU-Staaten die Möglichkeit, in Deutschland ihr gutes Geld zu verdienen“, so Christiane Leonard weiter.

Anmerkung: Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) ist der Spitzenverband der deutschen Busbranche und vertritt die Interessen von rund 3.000 privaten und mittelständischen Unternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-BDO)

Initiative Baden-Württembergs zur Phosphor-Rückgewinnung

Oberhof/Stuttgart: Auf Initiative des baden-württembergischen Umweltministeriums befasst sich die Umweltministerkonferenz (UMK) in Oberhof am kommenden Freitag, den 7. Juni 2013, auch mit der Frage der Rückgewinnung von Phosphor.

In Abstimmung mit den grün geführten Umweltministerien anderer Bundesländer beantragt Baden-Württemberg unter anderem die Einrichtung einer Informations- und Monitoring-Plattform, um Erkenntnisse über vorhandene Technologien zu bündeln und bundesweit nutzbar zu machen. Außerdem sollen die Umweltminister die Entwicklung einer bundesweiten Phosphor-Rückgewinnungs-strategie beschließen.

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller bezeichnete im Vorfeld der UMK den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen und deren Rückgewinnung aus Abfällen als eine ökologisch und ökonomisch überaus wichtige Aufgabe, deren Bedeutung in Zukunft noch zunehmen werde.

„Natürliche Ressourcen“, sagte Untersteller (Foto), „werden weltweit knapper. Je besser es uns gelingt, deren Verbrauch einzuschränken, desto mehr Spielräume werden wir gewinnen – ökologisch für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, ökonomisch im weltweiten Wettbewerb. Unser Ziel ist die Entwicklung einer bundesweiten Rückgewinnungsstrategie auf der Basis guter Technologien.“

Ganz besonders gelte dies für Phosphor, der für die Düngung unverzichtbar und nicht durch andere Stoffe ersetzbar sei. Nachdem entsprechende Technologien zur Verfügung stünden, sei es an der Zeit, sie effizient einzusetzen, um den wertvollen Rohstoff zurückzugewinnen. 

Zwar seien in Deutschland bereits erste großtechnische Anlagen zur Phosphor-Rückgewinnung in Betrieb. Was fehle, um die Rückgewinnung weiter voranzutreiben, seien aber Erkenntnisse über die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Technologien, sowie eine Strategie zu deren Anwendung. Mit der Einrichtung einer Informations- und Monitoring-Plattform zur Bündelung des verfügbaren technischen Wissens sowie der Erarbeitung einer bundesweiten Rückgewinnungsstrategie für Phosphor könnten diese Defizite beseitigt werden, so der baden-württembergische Umweltminister.

Weiterführende Informationen zur Phosphorrückgewinnung: http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/102757/

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-UWMBW)

Kunst- und Kulturtreff beim Kunstverein Markgröningen

Markgröningen: In einem Bilderunterstützten Vortrag stellt Kurt John die mesopotamische, sumerische Göttin Inanna vor, die im gesamten Mittelmeerraum mit unterschiedlichen Namen verbreitet und verehrt wurde.

Inannas Erhalt ihrer Kraft und Macht, der me-Kräfte, von Enki, dem Gott der Weisheit, Inannas Hochzeit mit dem Hirten Dumuzi, die erst nach reiflicher Abwägung zwischen dem Stand der Hirten und dem der Ackerbauern erfolgte, ihre Hymnen an die Liebe und ihr Abstieg in die Unterwelt und Wiederaufstieg sind Inhalt des fünftausend Jahre alten Mythos´. In Keilschrift auf Tontafeln festgehalten und aus dem Schutt der alten Städte zwischen Euphrat und Tigris ausgegraben, zeichnet die hochstehende Lyrik ein orientalisch-blumiges Bild des damaligen Lebens der Hochkultur der Sumerer.

Der Eintrittfreie Vortrag findet am Dienstag, den 11. Juni 2013, um 19 Uhr, in Markgröningen im „Wein-Wind-Meer“ in der Wettegasse 7 statt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-KWMö)

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