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Friedrich-Milla-Weg wurde eingeweiht
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Stuttgart: Im Beisein von etwas 150 Bürgern und Lokalprominenz, darunter der Bezirksvorsteher von Stuttgart-Zuffenhausen, Gerhard Hanus und Wolfgang Meyle, Bezirksvorsteher a. D., weihte am Montag, den 03. Juni 2013, der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser, Werner Wölfle, den Friedrich-Milla-Weg in Stuttgart-Rot ein und wies in seiner Rede auf die vielen Verdienste des Pfarrers Milla hin.
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Der Friedrich-Milla-Weg (Foto oben rechts) ist der Weg zwischen der Schozacher Straße und der Auricher Straße und für die aus diesen Wohngebieten eine wichtige Verbindung zum Bürgerhaus Rot und den benachbarten sozialen Einrichtungen. Er ist eines der vielzähligen Projekte, die im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Die Soziale Stadt“ unter Mitwirkung der ehrenamtlich engagierten Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils realisiert wurden.
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1913 wurde Friedrich Milla (Foto links) in Silberek im späteren Jugoslawien geboren, studierte Theologie und wurde anschließend Priester. Im Jahre 1948 baute er die Gemeinde im Flüchtlingslager der Zuffenhausener Schlotwiese auf. Als Seelsorger und Vertrauensperson zog Pfarrer Friedrich Milla gemeinsam mit vielen Familien 1950 in den neu gebauten Stadtteil Rot und richtete in der Roßwager Straße sein Pfarramt ein.
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Dieses war eine rege AnlaufsteIle für Menschen mit Problemen und Sorgen aller Art. Nach Jahren der Weiterentwicklung der katholischen Gemeinde wurde die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit 1954 eingeweiht. Friedrich Milla, ein auch konfessionsübergreifend offener und umgänglicher Mann, nahm 1969 Abschied von der Gemeinde und starb im Jahre 1985.
Im Laufe seines Lebens war er am Ausbau der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB-Werkvolk), des Frauenbundes, des Krankenpflege-Vereins, des Altenclubs Rot und an der „Aktion Stuttgart - Rot hilft“ beteiligt.
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Pfarrer Friedrich Milla war eine prägende Persönlichkeit für das Gemeinwesen von Stuttgart – Rot.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Leonberg/Stuttgart: Die Vorbereitungen für den ADAC Bikertreff am 9. Juni 2013 laufen auf Hochtouren. Sieben Stunden volles Programm für die ganze Familie – über 5000 Besucher werden auf der Mahdentalstraße bei Leonberg erwartet. „Im Mittelpunkt steht auch in diesem Jahr das Thema Verkehrssicherheit“, betont Harry Kellner, Technikleiter des ADAC Württemberg.
Neben reichlichen Informationsangeboten zum Thema Motorrad- und Fahrsicherheit, gibt es beim ADAC einen Seh- und Reaktionstest und Tourenberatung sowie einen Leistungs- und Tachometerprüfstand für alle, die ihr Bike mal richtig unter die Lupe nehmen wollen. Auch für die jüngsten Gäste ist gesorgt: Auf die kleinen Motorradfreunde wartet ein Mitmach-Parcours mit Kinder-Quads und Elektrobikes. So können sich die Kleinen schon einmal auf das Bikerleben einstimmen. Abgerundet wird das Ganze durch diverse Show-Acts internationaler Stuntfahrer, wie Chris Rid oder Radislav Mihajlov.
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Über die aktuellsten Modelle können sich die Besucher anschließend bei ausstellenden Motorradherstellern informieren. „Der ADAC Bikertreff ist ein rundum Wohlfühlpaket für die ganze Biker-Familie“, sagt Kellner.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ADAC)
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