23. August 2014

Schloss Monrepos blüht auf

Ludwigsburg: Seit fast zwei Jahrzehnten steht die beliebte Ausstellung „Home and Garden“  für Exklusivität, die auch dieses Jahr stilvoll und hochsommerlich zum 14. Mal ihre Besucher vor der einzigartigen Kulisse des Barockschlosses Monrepos in Ludwigsburg begrüßt.

 

Vier Tage lang, vom 21. bis 24. August 2014, täglich von 10 bis 19 Uhr, präsentieren sich namhafte Aussteller im Schlosspark in den für die „Home & Garden“ so typischen weißen Pagoden ihre hochwertigen und erlesenen Produkte rund um die Themen Haus und Garten, Accessoires für Drinnen und Draußen, Möbel, Mode, Schmuck und Kulinarisches – und Männerherzen schlagen höher, beim Anblick der Cadillac- Oldtimer.

Die einzigartige Kulisse sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Führungen und Vorträgen runden die Ausstellung ab und machen sie zu einem idealen Ausflugsziel für Trendbewusste, Genießer, Gartenfreunde und Familien

Wunderbare Inspirationen und Ideen stehen für die Besucher bereit. denn die Veranstalter von „Home & Garden“ geben dieser  Ausstellung einen ganz neuen und strahlenden Glanz.

Für die kulinarischen Genüsse sorgt traditionell das Team vom Schlosshotel Monrepos mit Exklusivem und Ausgefallenem. Die frisch zubereiteten kulinarischen Highlights können im Schatten des alten Baumbestands unter der Gastronomiespinne in aller Ruhe verkostet werden.

Ein kurzweiliger Besuch der „Home & Garden“ lohnt sich, denn er öffnet die Herzen.

Weitere Informationen: www.homeandgarden-net.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Helga Fischer-Motzer)

Neues aus der Wilhelma

Zootiere auf Reisen

Stuttgart: Im Rahmen der Wilden Wochenenden berichtet Wilhelma-Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher am Sonntag, den 24. August 2014, in einem Kurzvortrag über „Zootiere auf Reisen“. Dabei gibt sie um 15 und 16 Uhr in der Wilhelmaschule spannende und unterhaltsame Einblicke in die tägliche Arbeit eines modernen Zoos.

Unsere Fotos zeigen: 1951 kamen die ersten Giraffen mit Schiff und Zug aus Kenia in den Stuttgarter Zoo. Dank spezieller Anhänger sind weniger Stress für die Tiere verbunden

Um exotische, teilweise vom Aussterben bedrohte Tierarten in einer gesunden Population zu halten, tauschen Zoologische Gärten untereinander immer wieder Tiere aus. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Nachwuchs muss abgegeben, Inzucht vermieden und Zootierpopulationen müssen gemanagt werden. Der Transport ist bei Giraffen von bis zu fünf Metern Höhe oder Nashörnern mit bis zu zwei Tonnen Gewicht nicht immer ganz einfach.

Babyboom in der Felsen-WG

Stuttgart: Gleich sieben junge Klippschliefer tummeln sich derzeit auf der so genannten Felsenanlage in der Wilhelma. Somit umfasst die Familie dieser ungewöhnlichen Tiere insgesamt zehn Mitglieder – ein Männchen, zwei Weibchen und die Ende Juni und Anfang Juli geborenen Jungtiere.

Auch bei ihren Mitbewohnern, den Dscheladas oder Blutbrustpavianen, hat sich in den vergangenen drei Wochen Nachwuchs eingestellt. Mittlerweile klammern sich fünf junge Affen an ihre Mütter, weitere werden erwartet. Sie sind das Ergebnis einer Erfolgsgeschichte: Die beiden Dschelada-Männchen „Hope“ und „Haryon“ kamen erst im vergangenen Winter aus Zürich nach Stuttgart.

Die Jungtiere der Dscheladas halten immer Kontakt zu ihren Müttern.

Wie ihre wild lebenden Verwandten im Süden Afrikas mögen auch die Wilhelma-Klippschliefer die Wärme: Bei Sonne aalen sie sich auf der Felsenanlage zwischen ihren Mitbewohnern den Mähnenschafen und Dscheladas. Bei Kälte und Regen jedoch bleiben sie im Innenstall und lassen sich nicht blicken. Die etwa hasengroßen Schliefer sind ausgezeichnete Kletterer und äußerst gesellig. Bis zu 50 Tiere kann eine Familiengruppe umfassen. Sie ernähren sich ausschließlich von diversen Pflanzen, die ihnen gleichzeitig Flüssigkeit liefern: Sie müssen nicht trinken. Die Tiere verbringen am Tag nur etwa eine Stunde mit Fressen – eine für reine Pflanzenfresser sehr kurze Zeit! Vom äußeren Erscheinungsbild her ist man vielleicht versucht, die kleinen Sympathieträger bei den Nagern oder den Hasenartigen anzusiedeln. Ein genauerer Blick auf die Anatomie und die DNS stellt die Schliefer aber überraschenderweise in die Verwandtschaft der Elefanten und Seekühe.

Der Nachwuchs bei den Dscheladas ist das zwischenzeitige Ergebnis einer echten Erfolgsgeschichte: In der Wilhelma werden diese aus dem Hochland Äthiopiens stammenden und dort bedrohten Affen seit vielen Jahren erfolgreich gezüchtet. Die beiden Brüder Hope und Haryon bringen frisches Blut in die Dschelada-Gruppe, welche zu den wichtigsten Zuchtgruppen in europäischen Zoos zählt. Allerdings bleibt es in der Felsen-WG nach wie vor spannend. Denn bei den Blutbrustpavianen herrscht „Damenwahl“: Die Weibchen entscheiden, zu welchem Männchen sie sich gesellen. Auch wenn Hope bisher eindeutig höher in der Gunst der Weibchen steht, ist nichts entschieden. Es gibt einige Weibchen, die noch wankelmütig sind.

Während der Klippschliefer-Nachwuchs bereits sehr selbstständig die Felsen der Gemeinschaftsanlage erklimmt, halten sich die jungen Dscheladas vorerst immer in der Nähe ihrer Mütter auf. Je unabhängiger sie in den nächsten Wochen werden, desto bunter wird das Treiben in der Felsen-WG.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

Weinbaupräsidenten und Weinbauminister Bonde vor Ort

Vogtburg-Oberbergen/Stuttgart: „Ich verfolge das Auftreten des neuen Schädlings Kirschessigfliege im Hinblick auf den Weinjahrgang 2014 mit großer Sorge. Durch den Klimawandel hat sich die aus dem asiatischen Raum stammende Kirschessigfliege jetzt auch bei uns im Obst- und Weinbau praktisch landesweit etabliert. Experten des Landes, Weinbauberater und Winzer arbeiten seit Tagen eng zusammen, um Schäden durch die Kirschessigfliege einzugrenzen“, sagte Weinbauminister Alexander Bonde (Foto-links) am Donnerstag, den 21. August 2014, bei einem Vor-Ort-Termin mit den Präsidenten der beiden Weinbauverbände in Vogtsburg-Oberbergen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).

Falls Pflegemaßnahmen im Weinberg den Befall durch die Fliege nicht verhindern, muss gegebenenfalls mit einem Pflanzenschutzmittel behandelt werden. Um dabei Bienen nicht zu gefährden, müssen unbedingt bestimmte fachliche Kriterien beachtet werden. „Ich freue mich, dass Weinbauverbände und Imkerverbände hier in einem guten Dialog sind. Da das einzige zugelassene Insektizid auf dem deutschen Markt kaum mehr verfügbar ist, unterstützen wir die Weinbauverbände in ihrem Anliegen, eine Zulassung beim Bund für Importe dieses Mittels aus anderen EU-Mitgliedsstaaten zu bekommen“, sagte der Minister Bonde.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLRBW * Waldemar Herzog)

Doping im Pferdesport?

Stuttgart: „Doping in jeder Form ist ein Bruch der Grundprinzipien des Tierschutzes, außerdem ein klarer Rechtsverstoß und mitnichten ein Kavaliersdelikt. Umso unverständlicher ist es, dass die Deutsche Reiterliche Vereinigung plant, die Antidoping- und Medikamentenkontrollregeln für den Pferdesport zu lockern. Wenn die FN die Substanzliste der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) ohne Vorbehalte übernimmt, dann begünstigt sie, dass es mehr Fälle von verschleiertem Doping im Reit- und Fahrsport geben wird“, sagte die Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg, Dr. Cornelie Jäger, am Mittwoch, den 20. August 2014, in Stuttgart.

Das deutsche Tierschutzgesetz gestatte nicht, dass Dopingmittel zur Leistungssteigerung eingesetzt werden oder dass Tieren Medikamente verabreicht würden, um einen leistungsmindernden Zustand, also beispielsweise eine Erkrankung, zu verdecken, erläuterte die Landestierschutzbeauftragte. Völlig unverständlich sei für sie deshalb, weshalb die Deutsche Reiterliche Vereinigung derzeit erwäge, die bisherigen Regeln zu liberalisieren. Wie bekannt wurde, sollen Substanzen, die bisher als Dopingsubstanzen gelistet waren, zur sogenannten verbotenen Medikation heruntergestuft werden.

„Dadurch entsteht der falsche Eindruck, dass mit der Verwendung der heruntergestuften Substanzen kein gravierender Rechtsverstoß mehr begangen wird“, mahnte die Tierärztin, Frau Dr. Jäger (Foto-lrechts

Denn mithilfe bestimmter Medikamente könne man Tieren Leistungen abverlangen, zu denen sie eigentlich nicht in der Lage sind. „Es darf auch nicht sein, dass Verbandsregeln bestehende Rechtsvorgaben aushöhlen und die Sportler darüber im Unklaren lassen, dass sie sich über ein tierschutzrechtliches Verbot hinwegsetzen“, kritisierte Jäger die geplante Vorgehensweise der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Besonders anschaulich werde das Problem bei bestimmten Beruhigungs- und Schmerzmitteln, die künftig nicht mehr als Dopingsubstanz gelistet werden sollen. „Mit solchen Substanzen kann man ein Pferd so präparieren, dass es wettkampftauglich erscheint, obwohl es das eigentlich aus nervlichen oder körperlichen Gründen nicht ist. Nach meinem Verständnis ist das Doping, auch wenn es künftig nicht mehr so bezeichnet werden soll und die Konsequenzen nach den Verbandsregularien deutlich milder ausfallen würden“, so Jäger. „Bei der so genannten verbotenen Medikation mit den Substanzen, die künftig nicht mehr auf der Liste der Dopingmittel geführt werden sollen, liegt ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor.“ Die Landestierschutzbeauftragte appellierte deshalb eindringlich an die Deutsche Reiterliche Vereinigung, die Überarbeitung der Substanzlisten zu überdenken. „Es darf nicht zu einer Entwicklung zulasten der Pferde kommen. Das können auch die Reiter und Fahrer, die an ihren Tieren hängen, nicht wollen.“

Hintergrundinformation: Die Landesbeauftragte für Tierschutz erarbeitet derzeit eine Stellungnahme zu Fragen des Dopings von Sportpferden, die insbesondere Pferdehaltern als Hilfestellung bei der Bewertung dieser komplizierten Thematik dienen soll.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLRBW * Waldemar Herzog)

Höfleswetzturnier geht in die Verlängerung

Stuttgart: Über 1200 Kinder und Jugendliche fiebern dem 23. September entgegen. Dann ist es wieder soweit und 120 Mannschaften kämpfen beim 43. ADAC Höfleswetzturnier um Ruhm und Ehre.

Jürgen Kramny, Trainer des VfB II, und Kickerstrainer Horst Steffen haben am Dienstag, den 19. August 2014, gemeinsam mit Michael Treuter, Vertriebsleiter beim ADAC Württemberg e. V., und Turnierleiterin Ingrid Stützlein die Mannschaften den jeweiligen Gruppen zugelost. Das ADAC Höfleswetzturnier hat bereits eine lange Tradition in Stuttgart. Hier geht es nicht nur um Tore, Titel und Pokale, sondern auch um Fairness und Toleranz. Schon Guido Buchwald und Fredi Bobic kickten in jungen Jahren beim ADAC Höfleswetzturnier.

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Auslosung zum ADAC Höfleswetzturnier 2014 : Bernd Leonhardt (Geschäftsführer Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH), Horst Steffen (Trainer Stuttgarter Kickers), Turnierleiterin Ingrid Stützlein (ADAC Württemberg e. V.), Jürgen Kramny (Trainer VfB II), Michael Treuter (Vertriebsleiter ADAC Württemberg e. V.), Martin Haar (Stuttgarter Nachrichten)

Bei den Höfleswetzern, den Jungs bis 14 Jahren, spielen 69 Mannschaften, bei den Mädchen 25 und bei den Lausern, die nicht älter als elf Jahre sein dürfen, 26 Teams. Alle teilnehmenden Schüler erhalten dank des Kultusministeriums, das seit Jahren das Turnier unterstützt, einen Tag schulfrei. Für die 25 Schiedsrichter des Württembergischen Fußballverbands gilt es beim Gewusel auf den Plätzen den Überblick zu behalten. „Eine große Herausforderung, denn auch in diesem Jahr wird es wieder heiß hergehen“, so Michael Treuter, der schon jetzt zahlreiche „spannende und torreiche Begegnungen“ verspricht.

Gespielt wird am Dienstag, den 23. September 2014 von 8.30 bis 19.00 Uhr auf den Plätzen gegenüber der Mercedes-Benz-Arena auf zwölf Spielfeldern. Zuvor findet ein Training mit den Profis der Stuttgarter Kickers statt. Während des Turniers gibt die VfB-Fußballschule unter Leitung von Günther Schäfer den Mannschaften wertvolle Tipps.

Die Siegerehrung der Höfleswetzer findet vor einem Bundesligaspiel in der Mercedes-Benz-Arena statt, das Endspiel sowie die Ehrung der Mädchen und Lauser wird während eines Spiels der Stuttgarter Kickers im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche durchgeführt.

In der Geschichte des Turniers haben seit Beginn über 49.000 Kinder und Jugendliche in über 5.000 Mannschaften rund 46.000 Tore erzielt. Man darf gespannt sein, wer sich im WM-Jahr ins Finale kickt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ADAC * Waldemar Herzog)

Info-Abend im Krankenhaus Bad Cannstatt

Stuttgart: Um nicht-operative Therapiemöglichkeiten zur dauerhaften Gewichtsreduktion geht es am Dienstag, den 26. August 2014, um 18:00 Uhr, bei einem Info-Abend des Adipositas-Zentrums im Casino des Krankenhauses Bad Cannstatt im Prießnitzweg 24.

Das Adipositas-Zentrum begleitet Menschen mit Übergewicht mit einem medizinisch geführten Therapiekonzept und einem professionellen Team aus Verhaltens-, Bewegungs- und Ernährungstherapeuten in eine sicherer und dauerhafte Gewichtsabnahme unter ärztlicher Aufsicht.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 Kontakt und Information: Zertifiziertes Adipositas-Zentrum, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt, Telefon 0711-27862666, Email: adipositas@klinikum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)

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