15. August 2014

Neues Friedrichsbau-Varieté

Stuttgart: Ein komplett neues Theatergebäude für das traditionsreiche Friedrichsbau Varieté Theater ist auf dem Stuttgarter Pragsattel im Entstehen und am Donnerstag, den 14. August 2014, konnten Lokalprominente und Journalisten den Fortschritt dieser Neubebauung sehen.

Der tatsächliche Aufbau der neuen Wirkungsstätte schreitet seit dem 5. August 2014 in großen Schritten voran und der Eröffnungstermin ist der 4. Dezember 2014.

 

„Für uns persönlich bedeutet der Fortschritt des Baus sehr viel, wir haben mit aller Kraft daran gearbeitet das Friedrichsbau Varieté zu erhalten und können nun sehen, wie sich unser neues Zuhause Tag für Tag entwickelt“, freute sich Geschäftsführer Timo Steinhauer.

Das neue Variete-Gebäude auf dem Stuttgarter Pragsattel hat eine architektonische Gliederung ähnlich einer Basilika. Das Herzstück des neuen Theaters bietet Platz für 342 Gäste, die an 6er bis 10er Tafeln Platz nehmen und an den stilvoll eingedeckten Tischen Speisen und Getränke à là Carte oder auch ganze Menüs vor und während der Vorstellung genießen können.

In der neuen Spielstätte bleibt das Friedrichsbau Varieté seiner über 100-jährigen Tradition in Stuttgart treu und spannt einen Bogen zwischen historischer Vergangenheit und zukunftsweisender Innovation. Die beiden Geschäftsführer Gabriele Frenzel und Timo Steinhauer und der künstlerische Leiter Ralph Sun wagen den Spagat zwischen glamourösen Revuen und aufregenden Themenshows, um mit diesem einzigartigen Theater am Puls der Zeit zu sein und dem Publikum immer wieder spektakuläre Varieté Inszenierungen zu zeigen.

All diese Elemente werden im Zusammenspiel mit Musik, Bühnenbild und Lichtdesign zu einzigartigen Gesamtkunstwerken verbunden, die er eigens für das Friedrichsbau Varieté inszeniert. Kein Auge bleibt trocken, kein Wunsch unerfüllt, wenn sich der Vorhang hebt und die Reise zwischen Traum und Wirklichkeit beginnt!

Das Friedrichsbau Varieté eröffnet am 4. Dezember 2014, mit einem grandiosen Feuerwerk „CELEBRATION THE KING“, einer glamourösen Show mit großem Gefühle die unter die Haut direkt ins Herz gehen - ein Sinnbild für Varieté pur!

Vorverkauf (noch bis Ende Oktober): Friedrichsbau Varieté - Kartenwelt * Friedrichstraße 24 * 70174 Stuttgart  * Telefon 0711-2257070 Telefax: 0711-2257075 *  tickets@friedrichsbau.de * www.friedrichsbau.de

Vorstellungen im neuen Domizil: Friedrichsbau Varieté * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-2257070 Telefax: 0711-2257075 * tickets@friedrichsbau.de * www.friedrichsbau.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (PR-FBV * Ulrich.Behrend * Waldemar Herzog)

Spatenstich für Verkehrsknotenpunkt bei Ostfildern-Nellingen

Denkendorf/Stuttgart: Mit der Ertüchtigung dieses Knotenpunktes tätigt die Landesregierung eine bedeutende Investition in die Infrastruktur des Landkreises Esslingen.

Diese Straße ist eine wichtige Verbindungs- und Zubringerstraße für Esslingen, Ostfildern und Denkendorf – und für alle Bürgerinnen und Bürger, die dort leben und arbeiten“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-links) am Donnerstag, den14. August 2014, in Denkendorf beim Spatenstich zur Knotenpunktertüchtigung entlang der L 1202/L 1192 am Knotenpunkt L 1202/L 1200 bei Ostfildern-Nellingen.

„Wir stärken damit auch den Wirtschaftsstandort Esslingen und bereiten – wörtlich genommen – den Weg für weitere Investitionen von Unternehmen in die Region.“

„Dies ist auch ein wichtiger Beitrag des Landes zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und für einen besseren Verkehrsfluss auf einer der am höchsten belasteten Landesstraßen. Zugleich werden Lärm und Abgase durch den gleichmäßigeren Verkehrsfluss gemindert“, erläuterte der Minister für Verkehr und Infrastruktur Winfried Hermann (Foto-links).

Die Kosten für den Umbau des Knotenpunkts belaufen sich auf 1,1 Millionen Euro und werden vom Land getragen. Die Bauarbeiten hierfür werden voraussichtlich im Frühjahr 2015 abgeschlossen sein.

Mit dem Ausbau von insgesamt sieben Straßenknotenpunkten bei Esslingen zwischen der Autobahn 8 und der Bundesstraße 10 wird das Land für Verkehrsentlastung und eine bessere Anbindung wichtiger Industrie- und Gewerbebetriebe in der Region sorgen. Die Gesamtkosten der Ertüchtigung dieser Knotenpunkte liegen nach heutigem Stand bei circa 8,2 Millionen Euro. Davon entfallen auf das Land circa 4,4 Millionen Euro.

„Mit dem heutigen Spatenstich nimmt das Land ein großes Projekt in Angriff. Die intelligente Ertüchtigung weiterer Verkehrsknoten führt auch dazu, dass die Kapazität der vorhandenen Straßen besser genutzt wird“, betonte Minister Hermann.

 Regierungspräsident Johannes Schmalzl sagte: (Foto-links):„Mit dem Einstieg in den Umbau der Knotenpunkte rückt unser gemeinsames Ziel – die Verbesserung der Leistungsfähigkeit dieses für die Region so wichtigen Streckenzuges zwischen B 10 und A 8 – endlich in greifbare Nähe. Gleichzeitig erreichen wir durch die Umgestaltung eine Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Fußgänger- und den Radverkehr.“

Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung auf den Landesstraßen L 1202 und L 1192 zwischen der A 8 und der B 10 sind die Knotenpunkte insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten stark überlastet. Dies führt zu erheblichen Wartezeiten und Staus an den Knotenpunkten. 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog)

Sicherheit durch Zügiger Rückbau des Kernkraftwerks

Stuttgart: Umweltminister Franz Untersteller hat bekräftigt, dass der zügige und konsequente Rückbau des Kernkraftwerks in Obrigheim von großer Bedeutung für die Sicherheit der Bevölkerung vor den Risiken der Atomkraft sei: „Jede unnötige Verzögerung verlängert das Risiko, dem die Menschen in der Region seit Jahrzehnten bereits ausgesetzt sind“, sagte Untersteller. „Nur der Rückbau und die an strengen Kriterien ausgerichtete Entsorgung der dabei anfallenden Reststoffe, vor allem Bauschutt, schützen Mensch und Umwelt.“

Der Umgang mit den Abfällen erfolge nach dem strengen Regelwerk der Strahlenschutzverordnung. „Von diesen Regeln wird weder abgewichen, noch werden sie großzügig ausgelegt“, erklärte der Umweltminister (Foto-links). Deren Einhaltung werde von der Atomaufsicht im Umweltministerium und von unabhängigen Sachverständigen kontrolliert: „Es ist genau geregelt, wie mit welchen Abfällen umzugehen ist. Das entscheidende Kriterium dafür ist die Einhaltung des sogenannten 10 Mikrosievert-Konzeptes. Dieses gilt uneingeschränkt auch in den Fällen, die in der Strahlenschutzverordnung nicht explizit geregelt sind.“

Untersteller wies mit dieser Klarstellung Vorwürfe zurück, Bauschutt aus dem KWO und abgebaute Anlagenteile würden aus Kostengründen nur unzulänglich auf radioaktive Belastung geprüft.

Die Strahlenschutzverordnung schreibe für die Freigabe von Abfällen zur Weiterverwertung oder zur Deponierung strenge Belastungsgrenzwerte vor, erläuterte der Umweltminister. Mit der deutlichen Unterschreitung dieser Grenzwerte sei sichergestellt, dass es weder zu einer Gefährdung der Bevölkerung noch zu einer Gefährdung des Personals auf einer Deponie kommen könne.

Abfälle, deren Belastung oberhalb der Grenzwerte liege, würden gar nicht freigegeben, sondern würden als radioaktiver Abfall behandelt und zwischengelagert bis ein Endlager zur Verfügung stehe.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UMBW * Waldemar Herzog)

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