20. März 2014

Neues aus der Wilhelma

Die heimlichen Stars der Wilhelma

Stuttgart: Es ist wieder soweit: Die Magnolien führen ihr jährliches Schauspiel auf und dieses Mal etwas früher als sonst, dem schönen Wetter der letzten Wochen sei Dank. So tauchen die 70 Magnolienbäume den Maurischen Garten in ein Meer aus Weiß, Rosa und Purpurrot. Damit sind die teilweise über 160 Jahre alten Bäume derzeit die heimlichen Stars der Wilhelma. Und wie Stars, zeichnen auch sie sich durch Allüren aus. Denn ist es ihnen zu nass oder zu kalt, kann das Spektakel ein schnelles Ende finden. Doch bis dahin gehört der Magnolienhain in der Wilhelma sicherlich zu den schönsten Orten Stuttgarts.

Unser Foto zeigt: Impressionen aus dem größten Magnolienhain nördlich der Alpen.

Schon König Wilhelm I. ließ den heute größten Magnolienhain nördlich der Alpen anlegen. Damals kamen aber nur die königliche Familie und ihre Gäste in den Genuss der Magnolienblüte. Heute kann sich jedermann bei einem Wilhelmabesuch wie ein König fühlen und unter den blühenden Magnolien lustwandeln oder dem Plätschern der Wasserspiele lauschen.

Die 70 Magnolien im Hain sowie weitere 20 Exemplare im übrigen Park hat das anhaltend schöne, milde Wetter dazu angeregt, ihre Blüten früh zu öffnen. Stammesgeschichtlich gehören die Magnolien zu den ältesten Blütenpflanzen der Erde – wie vor allem die riesigen, urwüchsigen Blüten einiger Tulpenmagnolien schön veranschaulichen. Benannt sind die Pflanzen nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol und vor den Eiszeiten waren sie auch in Europa heimisch. Heute stammen die meisten Magnolienarten aus Ostasien und Amerika. In China schätzte man die Ziergehölze seit jeher so sehr, dass sie als Tempelschmuck dienten. Heute wachsen Magnolien in zahlreichen Gärten rund um den Globus.

Jedes Jahr strömen die Menschen zahlreich in den erblühten Magnolienhain, lagern auf dessen Rasen und genießen die magische Schönheit des Ortes. Leider setzen sich jedoch viele Besucher – vor allem für Fotos – immer wieder auf Äste der teils uralten Magnolienbäume. Die Gefahr, dass deren Äste brechen, ist jedoch nicht gering zu schätzen – was sowohl zu unangenehmen Stürzen der „Besetzer“ führen als auch die wertvollen Bäume irreparabel schädigen kann. Die

Wilhelma bittet daher ihre Gäste stets herzlich darum, sich selbst nicht zu gefährden und die Bäume zu schonen und nicht zu besteigen.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

Unterzeichnung der Vereinbarung zu den Hebungsschäden in Staufen

Staufen: Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung zu den Hebungsschäden zwischen der Stadt Staufen, dem Land Baden-Württemberg und den Kommunalen Landesverbänden bekommen alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger in Staufen eine sichere und verlässliche Grundlage, um die Hebungsschäden finanziell zu bewältigen.

Seit 2008 haben das Land und die Kommunalen Landesverbände rund 5,3 Millionen Euro für verschiedene Maßnahmen in der Stadt zur Verfügung gestellt. Nun stellen Land und Kommunale Landesverbände weitere 24 Millionen Euro für die Behebung der Schäden bereit. Die Stadt Staufen beteiligt sich mit 6 Millionen Euro für ihre Bürgerinnen und Bürger, nachdem sie bisher schon über 2,5 Mio. Euro dafür aufgewendet hat.

„Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung haben wir heute gemeinsam einen sehr wichtigen Schritt zur Bewältigung der Hebungsrissekatastrophe in Staufen getan. Eine große Solidargemeinschaft von Land und Kommunen ebnet damit den schon bisher erfolgreichen Weg der außergerichtlichen Streitbeilegung. Im Namen aller rissgeschädigten Bürgerinnen und Bürger danke ich allen, die ihren Teil dazu beigetragen haben. Wir haben in vorbildlicher Weise zusammengehalten und gezeigt, dass Staufen nicht auseinander bricht. Dies lässt uns weiter optimistisch in die Zukunft blicken“, so Bürgermeister Michael Benitz (Foto-links).

„Das Geld, das wir für Staufen in dieser einzigartigen Sachlage zur Verfügung stellen, kann die Hebungskatastrophe nicht einfach rückgängig machen. Es kann auch die täglichen Erschwernisse, die das Leben in einem rissgeschädigten Haus mit sich bringt, nicht ungeschehen machen. Aber es kann in dieser speziellen Situation sicherlich dazu beitragen, den betroffenen Menschen vor Ort eine verlässliche Perspektive für eine dauerhafte Behebung der Schäden zu geben“, betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-links).

Die Landesregierung habe aus der Erfahrung von Staufen die Vorgaben bei Geothermiebohrungen verschärft, so zum Beispiel bei der Zertifizierung von Bohrunternehmen oder auch bei den Sicherheitsanforderungen. Zudem solle mit gezielten Forschungsprojekten die Sicherheit und Qualität geothermischer Maßnahmen weiter erhöht werden. „Ganz auf Geothermie zu verzichten wäre falsch. Schließlich ist sie ein wichtiger Baustein für die Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien in der Wärmeerzeugung“, so Kretschmann.

„Die Aufgaben werden auch in Staufen in der Zukunft vielfältig und herausfordernd sein. Aber die letzten Jahre unter so schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass die Menschen in Staufen ein solides Fundament dafür haben – auch wenn sich der Boden hebt. Die kommunale Familie steht an der Seite von Staufen, gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern“, so die Präsidentin des Städtetags Baden-Württemberg, Oberbürgermeisterin Barbara Bosch (Fozto-links).

Der Vizepräsident des baden-württembergischen Gemeindetags, Artur Ostermaier, sagte: „Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung wollen wir Solidarität aller Städte und Gemeinden im Land gegenüber der Stadt Staufen zum Ausdruck bringen und der Stadt Staufen eine Zukunft geben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog)

Neue Felder in der Interventionellen Radiologie

Stuttgart: Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Klinikum Stuttgart hat zum Jahresbeginn in ihrem Hybrid-Operationstrakt eine hochmoderne Angiographieanlage in Betrieb genommen.

Europaweit setzt sich damit das Klinikum Stuttgart mit an die Spitze in der minimal-invasiven Medizin. „Die innovative Anlage funktioniert wie ein Industrieroboter, kann also höchst präzise jeden beliebigen Punkt im menschlichen Körper dreidimensional erfassen“, erläuterte Prof. Dr. Götz Martin Richter, Ärztlicher  Direktor der Klinik, am Donnerstag, den 20. März 2014, bei einem Pressegespräch. „Mit der völlig neu entwickelten Röntgenröhren-Technologie des Artis zeego mit Q-Technologie der Firma Siemens ist auch eine deutliche Reduktion der Strahlendosis für Patient und Untersucher gegeben.“ In Partnerschaft mit der Firma Siemens ist diese neuartige Anlage Kernstück eines der modernsten Siemens-Referenzzentren für Interventionelle Radiologie und Onkologie in Europa.

Die Verbindung von hochmoderner radiologischer Diagnostik mit minimal-invasiven Techniken eröffnet neue Felder in der Interventionellen Radiologie und Gefäßchirurgie und ist damit auch der Schlüssel für die erfolgreiche Behandlung von vielen Patienten. So wird die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie in engster Kooperation mit der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Stuttgart hochspezialisierte Eingriffe der Aortenchirurgie minimal-invasiv durchführen. Dabei handelt es sich um ein hoch innovatives Konzept, das Operationsrisiken minimiert und die Ergebnisse der Aortenchirurgie entscheidend verbessern wird. „Darüber hinaus eröffnet die Anlage neue Wege in der Behandlung von Krebserkrankungen“, so Prof. Richter. „In Zusammenarbeit mit dem Stuttgart Cancer-Center – Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl und unserem ebenfalls von der Eva Mayer-Stihl Stiftung geförderten Leberzentrum erwarten wir entscheidende Fortschritte in der Heilung von Tumoren der Leber sowie anderer Organe. Nicht zuletzt rechnen wir mit einer weiteren Optimierung der Behandlung von Uterusmyomen, die bereits seit fünf Jahren hier am Klinikum mittels Embolisation sehr erfolgreich therapiert werden.“

Der Artis zeego mit QTechnologie ist ein multiaxiales C-Bogen-System, bei dem die Röntgenröhre und der Flachdetektor um den Patienten rotieren. Die neuartige Röntgenröhren-Technologie liefert vor, während und direkt nach einem Eingriff gestochen scharfe zwei- und dreidimensionale Bilder des Körpers. Mit Hilfe der 3D-Bildgebung ist ein schnelleres und besseres Erreichen von Gefäßverengungen und eine exakte Entnahme von Gewebeproben möglich. Das System ermöglicht auch die komplette Darstellung von Aorta und Abdomen. Die neue Röntgenröhre steigert die Erkennbarkeit kleiner Gefäße um bis zu 70 Prozent gegenüber bisherigen Systemen und hat bei den Interventionen am Klinikum Stuttgart eine um bis zu 90 Prozent niedrigere Strahlendosis ermöglicht. Und die schnelle 3D-Rotation verkürzt den Zeitraum, in dem der Patient die Luft anhalten muss, derart, dass dies für jeden Patienten leicht möglich ist.  Zudem kann das System während des Eingriffs sogar eine Bilddarstellung ähnlich der Computertomographie bieten. „Artis zeego mit Q-Technologie ist ein wichtiger Meilenstein in der Weiterentwicklung der bildgestützten minimal-invasiven Therapie“,  betont Uwe Schmid, Leiter von Siemens Healthcare in der Region Südwest. „Das System ermöglicht interventionelle Bildgebung in ausgezeichneter Qualität“.

Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Klinikum Stuttgart ist für interventionelle und minimal-invasive Eingriffe von der Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Gefäßchirurgie zertifiziert und ist Behandlungspartner im zertifizierten Onkologischen Zentrum des  Stuttgart Cancer Centers (SCC) sowie im zertifizierten Interdisziplinären Gefäßzentrums und im Leberzentrum des Klinikums Stuttgart. Für die Patienten der Klinik werden vier Tagesbetten und neun vollstationäre Betten vorgehalten.

  Informationen: www.klinikum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)

Japans früherer Premierminister Naoto Kan in Baden-Württemberg

Stuttgart: Japans Ex-Premier, Naoto Kan (Foto-links), hat sich im Rahmen eines kurzen Baden-Württemberg Besuchs mit Umweltminister Franz Untersteller zu einem Informationsaustausch über die Themen Atomausstieg und Energiewende, insbesondere die Aspekte Ausbau der Netze und der erneuerbaren Energien, getroffen. Teilnehmer an dem Gespräch waren auch der japanische Generalkonsul, Akira Mizutani sowie der Generalsekretär der Renewable Energy Research Association, Takuo Ono.

Minister Untersteller (Foto-rechts) wertete den Besuch als gutes Zeichen, dass das Festhalten an der Atomkraft in Japan keineswegs unantastbar sei: „Es gibt starke Kräfte in Japan, die der Kernenergie genauso skeptisch gegenüber stehen wie wir. Naoto Kan, der innerhalb seiner Partei und in der japanische Politik nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, zähle ich dazu. Ich freue mich sehr darüber, dass er das Gespräch mit uns über Perspektiven des Atomausstiegs und der Energiewende gesucht hat.“

Schwerpunkte des Gesprächs im baden-württembergischen Umweltministerium waren die Notwendigkeit und die Probleme beim Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für Strom, künftige Speichertechnologien und der Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg.

Naoto Kan und seine Delegation besuchen in Baden-Württemberg unter anderem auch das im Rückbau befindliche Kernkraftwerk in Obrigheim sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung in Stuttgart.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UMBW * Waldemar Herzog)

Spenden-Rekordsumme für die Kinderonkologie im Olgahospital

Stuttgart: Der Stuttgarter Förderkreis krebskranke Kinder e.V. hat als Personal- und Sachkostenbeitrag für das Jahr 2014 die Rekordsumme von 268.000 € für die Kinderonkologie im Olgahospital gespendet

Finanziert werden daraus zwei zusätzliche Pflegekräfte für die Kinderkrebsstation K1, drei Mitarbeiterinnen im Molekularbiologischen Labor, ein Mitarbeiter in der Sarkomstudienzentrale, eine Praktikantin sowie Sachkosten für das Molekulargenetische Labor. Im Laufe des Jahres folgen noch weitere 100.000 € für die Gestaltung des Raumes der Stille im Neubau von Olgahospital und Frauenklinik.

Bürgermeister Werner Wölfle (Foto-links) dankte dem Förderkreis für die großzügige Spende. „Gerade in einem Kinderkrankenhaus der Maximalversorgung wie dem Olgahospital ist die Leistungsvergütung über die Fallpauschalen nicht ausreichend.“

Dies zeige sich auch bei der Versorgung schwerstkranker Kinder und Jugendlicher wie in der Kinderonkologie des Olgahospitals, wobei hier nicht nur eine intensive Betreuung der Eltern und Angehörigen für Behandlung und Krankheitsverlauf eine wichtige Rolle spiele, sondern auch technische Ausstattung und Möglichkeiten des Rückzugs und der Einkehr wie im der Raum der Stille. Aber auch die Unterstützung der im Olgahospital angesiedelten Zentrale für die europaweiten Studien zu Weichteil- und Knochensarkomen komme letztlich auch den Patienten vor Ort zugute. „Wir sind dem Förderkreis krebskranke Kinder e.V. sehr dankbar, der seit vielen Jahren mit großem Engagement die Klinik und die kleinen Patienten mit deren Angehörigen erfolgreich und großzügig unterstützt“, betont Wölfle auch im Namen der Krankenhausleitung des Klinikum Stuttgart.

Der Vorsitzende des Förderkreises, Prof. Dr. Stefan Nägele, betont die Bedeutung der intensiven Unterstützung des Olgahospitals: „Der Verein möchte in enger Zusammenarbeit mit der onkologischen Station seinen Beitrag dazu leisten, eine umfassende und bestmögliche Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen auch in Zeiten knapper öffentlicher Mittel sicherzustellen, sei es im Bereich Diagnostik, Behandlung oder Pflege.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)

Kinderturn-Kongress  - Bildung durch Bewegung von Anfang an

Stuttgart: Bereits zum dritten Mal findet vom 28. bis 30. März 2014 im SpOrt Stuttgart der Kinderturn-Kongress des Badischen Turner-Bundes (BTB) und des Schwäbische Turnerbundes (STB) statt. Er steht unter dem Motto „Bildung durch Bewegung – von Anfang an“.

Kinderturnen ist zwar begrifflich dem Turnen zuzuordnen, bildet jedoch die „motorische Grundausbildung“ für alle Sportarten. Der Kinderturn-Kongress, vom STB veranstaltet und ausgerichtet, bietet Vereinen, Verbänden, Wissen-schaft und Politik eine ideale Plattform zum Erfahrungs- und Informationsaustausch, zum Aufzeigen neuer Trends und zur Weitergabe geeigneter Instrumente, um auftretende Fragen zum Kinderturnen zu beantworten und Probleme bei der Umsetzung zu lösen.

Zahlreiche Referate, Sportpraxis-Workshops, Praxis-Angebote sowie Impulsreferate hochkarätiger Referenten sollen den über 800 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 300 Vereinen und Institutionen neue Im-pulse geben, zu Diskussionen anregen und den Übungsleiterinnen, Übungsleitern und Vereinsverantwortlichen, aber auch Erziehern und Lehrern, Hilfestellungen für ihre tägliche Arbeit an die Hand zu geben und Wissen zu vermitteln, so dass sie sich und ihre (Vereins-)Arbeit weiterentwickeln können.

Die Hauptreferate halten die Erziehungswissenschaftlerin und Professorin für Sportwissenschaft an der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Renate Zimmer („Bildungsprozesse bewegt gestalten – was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen!“) am Freitag, Dr. Pamela Amuri, Diplom-Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm, („Bewegung macht schlau, das ist doch klar, oder?“) am Samstag und der ärztliche Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III Ulm, Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer („Mentale Stärke durch Bewegung“) am Sonntag.

Das Angebot an den drei Kongresstagen umfasst 169 Kurse, Workshops und Vorträge.

Das detaillierte Programm kann im Internet auf www.kinderturn-kongress.de eingesehen werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DTB * Waldemar Herzog)

Wahlhelfer gesucht – Zuffenhausen in Not?

Stuttgart: Für die bevorstehenden Wahlen (Europa, Regional- und Kommunalwahl) am 25. Mai 2014, werden dringend noch ehrenamtliche Wahlhelfer gesucht.

Das muss man tun: Am Wahlsonntag wechseln sich die Mitglieder des Wahlvorstandes gegenseitig ab. Abends müssen ab 18 Uhr alle Mitglieder vollständig die Ergebnisse ermitteln. Hierzu erhalten Sie dann zu gegebener Zeit ein Merkblatt. Als Entschädigung erhalten Sie 55,20 €.

Falls Interesse an dieser Tätigkeit oder noch Fragen hierzu gibt, dann unter der Telefonnummer 0711-21657371 beim Bezirksamt Zuffenhausen melden.

Das Bezirksrathaus-Zuffenhausen freut auf die Mithilfe ihrer Bürger.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ZUFF * Waldemar Herzog)

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