19. März 2014

Der Sportkreis hat sich neu aufgestellt

Stuttgart: Beim ordentlichen Sportkreistag am Montag, den 17. März 2014, in der Sängerhalle in Stuttgart Untertürkheim wurde Fred-Jürgen Stradinger von den anwesenden Delegierten der Sportvereine und Sportfachverbände wieder gewählt und tritt damit seine dritte Amtszeit an.

Das Gremium des Sportkreises: Fred-Jürgen Stradinger (Präsident) (3.von links), Werner Schüle (Vizepräsident) (5.von links), Roland Schmid (Vizepräsident) und Wilfried Scheible (Vizepräsident). Zum Präsidium gehören weiterhin Sandra Irion (Finanzreferentin), Christel Zahn (Gleichstellung und Integration) und Martin Maixner (Sportkreisjugendleiter).

In ihrem Grußwort hob Sportbürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann die Bedeutung der Sportvereine hervor und bedankte sich gleichzeitig bei den Funktionären in den Vereinen und Fachverbänden für deren Arbeit. Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungsprozesse müssten sich die Vereine den sich ändernden Bedingungen immer wieder anpassen, was ihnen auch in vielen Fällen gelänge. Exemplarisch skizzierte Frau Dr. Eisenmann dies an der Entwicklung und Veränderung der Schullandschaft.

Da passt es gut, dass die Träger der Ganztagsschulen in Stuttgart und der organisierte Sport unter Federführung des Sportkreises vergangene Woche eine Rahmenvereinbarung zum Sport im Ganztag unterzeichnet haben, über die die Zusammenarbeit einheitlich geregelt wird.

Der Präsident des Württembergischen Landessportbund, Klaus Tappeser, bezeichnete die Rahmenvereinbarung zum Ganztag als nachahmenswert und beispielhaft und begründete dies auch damit, dass der Sport nicht nur zur Bewegung, zur Sportlichkeit und zum Fairplay erziehe, sondern die jungen Menschen auch zu demokratischen Bürgern.

Der wiedergewählte Sportkreis Präsident Stradinger führte in seinem Bericht an die 130 Gäste aus, dass der Sportkreis auch weiterhin eine seiner Hauptaufgaben in der Unterstützung der Vereine durch Information und Fortbildung der Ehrenamtlichen sieht. Möglichst viele Menschen in die Vereine zu bringen, ist ein erklärtes Ziel. Um dies zu erreichen, hat der Sportkreis in den vergangenen Jahren sein Netzwerk kontinuierlich ausgebaut und kooperiert mit vielen Institutionen und Organisationen auch außerhalb des Sports.

Rund 290 Stuttgarter Sportvereine mit über 170.000 Mitgliedern sind im Sportkreis Stuttgart organisiert. Insgesamt wurden im Sportkreis Präsidium und Rat neun Wahlämter neu besetzt. Dem insgesamt 20-köpfigen Gremium gehören nun an: Sportkreispräsidium: Fred-Jürgen Stradinger (Präsident), Werner Schüle (Vizepräsident), Roland Schmid (Vizepräsident) und Wilfried Scheible (Vizepräsident). Zum Präsidium gehören weiterhin Sandra Irion (Finanzreferentin), Christel Zahn (Gleichstellung und Integration) und Martin Maixner (Sportkreisjugendleiter). Sportkreisrat: Gabi Wendel, Stefan Molsner, Dr. Wolfgang Bruder, Harald Müller, Joachim Roth, Peter Kotacka, Jutta Traub, Ulrike Zeitler, Klaus Schurr, Ulrich Strobel, Bernd Klingler, Vittorio Lazaridis, Günter Steinbrenner.

Text und Foto: POSITIV.MEDIEN (PR-Sportkreis * Waldemar Herzog)

Großer Empfang im Stuttgarter Rathaus

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Baden Württemberg Fritz Kuhn empfing am Dienstag, den 18. März 2014, die Stuttgarter Biathletin Anja Wicker im Festsaal des Rathauses.

 

Anja Wicker hatte bei den 11. Paralympischen Winterspielen in Sotchi eine Gold- und eine Silbermedaille gewonnen und trug sich im Beisein des Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, sowie des Laufbahnberaters vom Olympiastützpunkt Stuttgart, Herbert Wursthorn, und weiteren Prominenten aus Sport und Region ins Goldene Buch der Stadt Stuttgart ein.

Die Biathletin errang bei den diesjährigen Paralympischen Winterspielen in der Disziplin Mittelstrecke 10 km die Goldmedaille und holte kurz darauf Silber über 12,5 km. Wir gratulieren!

Die begeisterte Sportlerin lebt in Stuttgart, ist Mitglied des MTV-Stuttgart und studiert an der Universität Tübingen Sportmanagement.

Text, Video und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Spendenübergabe an die Alexander Herzog von Württemberg Stiftung

Ludwigsburg: Am Dienstag, den 18.März 2014, überreichte im Schloss Monrepos Ludwigsburg, der Spielmanns- und Fanfarenzug Alte Kameraden 1953 e.V. der 1. Ludwigsburger Carneval Gesellschaft einen Spendenscheck an den Schirmherrn SHK Eberhard Herzog von Württemberg der Alexander Herzog von Württemberg Stiftung.

Unser Foto zeigt (von rechts nach links): Tommy Manhalter, Präsident „Alte Kameraden“, SKH Eberhard Herzog von Württemberg, Migul Speckels, 1.Vorsitzender „Alte Kameraden“ und Kevin Dolz, GF Dolz & Burghart bei der Scheckübergabe.

Die Alexander Herzog von Württemberg Stiftung kümmert sich um Kinder, die mit einem Loch im Zwerchfell auf die Welt kommen und deshalb lebenslang eine Rundumbetreuung brauchen. Sie müssen in der Regel nach ihrem 14. Lebensjahr in ein Altersheim, da nur dort eine 24 Stunden Betreuung möglich ist.

Die Spende in Höhe von 720 € soll dazu beitragen, dass im Kreis Ludwigsburg eine für Kinder bestimmte Pflegeeinrichtung, speziell für diese junge Menschen, errichtet werden kann.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Antrittsbesuch der finnischen Botschafterin

Stuttgart: Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Mittwoch, den 19. März 2014, die finnische Botschafterin Päivi Luostarinen zu ihrem Antrittsbesuch im Rathaus empfangen.

Nach einem Gespräch trug sich der Gast im Festsaal in das Goldene Buch der Stadt Stuttgart ein. Begleitet wurde sie vom finnischen Honorarkonsul in Baden-Württemberg, Mark Smith. Botschafterin und Konsul besuchten anschließend eine Festveranstaltung im Stuttgarter Konsulat zum 25-jährigen Bestehen der Deutsch-Finnischen Schülerbegegnung in Baden-Württemberg.

Luostarinen war seit 2008 Leiterin der Europa-Abteilung im finnischen Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, bevor sie am 1. Juni 2011 zur Botschafterin ihres Landes in Deutschland ernannt wurde. Sie hatte 1981 ihren Dienst in dem  Ministerium angetreten und war unter anderem in der Rechts-, der Politischen- und der Zentralabteilung sowie der Handelspolitischen Abteilung tätig gewesen.

Außerdem hat sie in der ständigen Vertretung Finnlands bei den Vereinten Nationen in New York sowie der Europäischen Union in Brüssel gearbeitet und war dort auch von 1995 bis 1996 Mitglied im Kabinett des EU-Kommissars Erkki Liikanen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

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