16. Juli 2014

Cool bleiben an den heißen Tagen

Stuttgart: Hitzestress am Arbeitsplatz erhöht die Belastungen für die Beschäftigten erheblich und kann deren Arbeitsleistung um 30 bis 50 % verringern. Die fehlende Wertschöpfung muss, falls überhaupt möglich, an kühleren Tagen nachgeholt werden – mit höheren Kosten für Unternehmen. Auch gibt es Hinweise, dass die Zahl der Arbeits- und Verkehrsunfälle bei starker Hitzebelastung zunimmt.

Die Arbeitsmediziner von „Dekra“ haben zehn Tipps parat, wie die Betroffenen dem Hitzestress Paroli bieten:

1.) Viel Trinken lautet Regel Nummer eins bei Hitze. Wenn der Schweiß von´ der Stirn perlt, braucht der Körper genügend Nachschub an Flüssigkeit. „Gefragt

sind bewährte Durstlöscher wie zum Beispiel kühles, nicht zu kaltes Mineralwasser oder die beliebte Apfelsaft-Schorle, die den Körper gleich noch mit aufbauenden Mineralstoffen und Elektrolyten versorgt“, sagt Milena Lucic, Arbeitsmedizinerin bei „Dekra“.

2.)Leichtes Essen. Beim Essen ist Zurückhaltung angesagt: Leichte Gerichte mit viel Gemüse und Obst belasten den Kreislauf weniger als Deftiges.

3.) Morgens früher ran. Machen wir's den südlichen Ländern nach: Wenn möglich, sollten Erwerbstätige früher beginnen und die kühlen Morgenstunden nutzen. In der größten Nachmittagshitze ist eine Siesta sinnvoll, um dann in den kühleren Abendstunden wieder zu arbeiten.

4.) Raum abdunkeln. Die Arbeitsmedizinerin empfiehlt weiter: Büroräume am kühlen Morgen gut durchlüften, danach die Fenster schließen und leicht abdunkeln, um die wärmende Strahlung auszusperren.

5.) Kühle Brise. Tisch- und Raumventilatoren sorgen für eine kühle Brise. Aber Achtung! Den Luftstrom soll man nicht direkt auf Körper oder Gesicht richten, sonst kann es schnell einen steifen Nacken oder entzündete Augen geben.

6.) Kleine Erfrischung. Einfach und wirkungsvoll: Ein feuchtes Tuch auf Nacken und Stirn legen und kaltes Wasser über die Unterarme laufen lassen. Das sorgt für Sofortfrische. Zur Not tun es auch Erfrischungstücher.

7.) Etwas Bewegung. Schreibtischarbeiter sollten zudem darauf achten, dass der Kreislauf nicht schlapp macht. Sie sollen nicht zu lange sitzen, sondern immer wieder aufstehen und sich etwas bewegen. Auch die eine oder andere gymnastische Übung hält den Körper wach.

8.) Wärmezufuhr stoppen. Lampen, Kopierer, Drucker und PCs geben beim Betrieb Wärme ab. Um diesen Effekt zu reduzieren, sollten die Mitarbeiter nicht benötigte Geräte abschalten.

9.) Dress-Code lockern. Der Jahreszeit angemessen ist auch ein gelockerterDress-Code. Es empfiehlt sich leichte, luftdurchlässige Kleidung anstelle vonSchlips und geschlossenen Hemden oder Blusen.

10.) Cool bleiben. Gründe für Aufregung gibt es genug. Umso wichtiger ist es gerade an den Hundstagen, auch bei Stress ruhig zu bleiben.

Text du Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Landesregierung führt Sponsoringbericht ein

Stuttgart: „Die Öffentlichkeit  hat ein Anrecht auf grösstmögliche Transparenz,

wenn die Landesverwaltung Geld oder sonstige Leistungen von Dritten annimmt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-unten rechts) am Dienstag, den 15. Juli 2014, im Anschluss an die Sitzung des Ministerrats in Stuttgart. „Wir habe daher beschlossen einen Sponsoringbericht einzuführen, der im zweijährigen Turnus die Leistungen und Zuwendungen Dritter an die Landesverwaltung offen legen wird. Dies hat auch korruptionshemmende Wirkung.“

Im Bericht sollen alle Zuwendungen an die gesamte Landesverwaltung einschließlich der Landesbetriebe, Hochschulen sowie der ausschließlich staatlich betriebenen Schulen, Museen und Theater aufgelistet werden. „Der Kreis der Zuwendungsempfänger, die in den Bericht einbezogen werden, soll möglichst breit angelegt sein, um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten“, so der Innenminister Reinhold Gall (Foto-oben-links). Es werde zudem eine Aussage zur Rechtsnatur gegeben, also darüber, ob es sich um ein Sponsoring handle oder ob Spenden und Schenkungen an die öffentliche Verwaltung erfolgen. „Um den Aufwand in vertretbaren Grenzen zu halten, werden Angaben ab 1.000 € erfasst“, betonte Gall. Sofern jemand im Jahr mehrmals unter 1.000 € bleibe, seien diese zu addieren und im Bericht aufzuführen, wenn sie 1.000 € übersteigen. Der erste Bericht solle im Frühjahr 2015 für den Zeitraum des Jahres 2014 im Internet veröffentlicht werden.

„Angesichts immer enger werdender finanzieller Spielräume im Landeshaushalt sind vor allem Sponsorenbeiträge für viele Aufgaben der öffentlichen Verwaltung sehr hilfreich. Besonders bei solchen, die nicht zu den originären Aufgaben zählen“, ergänzte Innenminister. Er denke hier beispielsweise an den Bikertag – eine Veranstaltung für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer, um auf die Gefahren und Schutzmöglichkeiten bei diesem Hobby hinzuweisen -, der ohne die Unterstützung von Sponsoren nicht hätte stattfinden können.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog)

Engere Zusammenarbeit beim Klimaschutz

Stuttgart/Kalifornien-USA: Baden-Württemberg und Kalifornien wollen im Vorfeld der Weltklimakonferenz 2015 in Paris gemeinsame Ziele für 2030 im Bereich Klimaschutz erarbeiten. Dies hat der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, im Rahmen seines dreitägigen Besuchs in Kalifornien mit Gouverneur Jerry Brown vereinbart.

„Wirtschaftlich starke Regionen wie Baden-Württemberg und Kalifornien, die in der Energie- und Klimapolitik führende Rollen in ihren Ländern einnehmen, können erfolgreiche Beispiele für innovative Klimaschutz-maßnahmen aufzeigen und der UN-Klimakonferenz somit wichtige Impulse geben“, erklärte Minister Untersteller (Foto-links) am 15. Juli 2014 in Stuttgart.

„Baden-Württemberg und Kalifornien sind der Beleg dafür, dass der Schutz von Natur und Umwelt und der schonende Umgang mit unseren Ressourcen eine wesentliche Voraussetzung für die hohe Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sowie eine starke und nachhaltige Wirtschaft sind“, betonte der Umweltminister weiter.

Daher messe er der Kooperation mit dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) eine große Bedeutung zu, so Untersteller. Auch in den Bereichen Kapazitätsmärkte und Elektromobilität soll die Zusammenarbeit weiter vertieft werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UMWBW * Waldemar Herzog

Vielseitig wie das moderne Leben

Stuttgart: Mit dem neuen T-Modell vergrößert Mercedes-Benz ab September 2014 die C-Klasse Familie. Der Kombi glänzt durch klares und gleichzeitig emotional-sportliches Design, innovative Technik, Variabilität sowie ein zum Vorgängermodell nochmals vergrößertes Ladevolumen. Sein hochklassiges, kultiviertes Interieur macht mit gestalterischen Akzenten modernen Luxus erlebbar. Mit diesen Qualitäten stärkt das T-Modell seinen Ruf als vielseitiges Lifestyle-Fahrzeug mit herausragenden Alltagseigenschaften. Außerdem bietet es mit vielen neuen Assistenzsystemen nicht nur Sicherheit auf höchstem Niveau, sondern setzt dank intelligentem Leichtbau, hervorragender Aerodynamik und neuen, sparsamen Motoren auch Effizienz-Bestwerte in seinem Segment. Weltpremiere feiern im T-Modell zudem die Dienste Mercedes connect me, die es zum Beispiel ermöglichen, sich jederzeit von überall mit dem Fahrzeug zu verbinden und online den Tankfüllstand abzufragen.

Das neue C-Klasse T-Modell kombiniert markantes, dynamisches Design sowie hochkarätige Ausstattung mit herausragender Variabilität und hohem Nutzwert. Mit seiner Vielseitigkeit passt es sich an die unterschiedlichsten Wünsche an. Als stilvolles, sportliches Raumfahrzeug begleitet es aktive, moderne Menschen beim Shopping, im Urlaub, beim Sport und ist in jeder Hinsicht familientauglich. Damit setzt es in der vierten Generation auf neuem Niveau die Tradition der T-Modelle der C-Klasse fort, die jeweils zu ihrer Zeit Ansprüche an Lifestyle, Sportlichkeit und praktischen Nutzen in einem Kombi vereinten.

Variabel und praktisch: Das neue T-Modell der C-Klasse hat in seinen Abmessungen deutlich zugelegt. Bei 80 mm mehr Radstand gegenüber dem Vorgänger wuchsen die Fahrzeuglänge um 96 mm und die Fahrzeugbreite um 40 mm.

Dynamisch und hochwertig: Optische Highlights setzt die neue C-Klasse mit einem modernen, dynamischen Design, das zugleich sinnliche Klarheit ausstrahlt und so Emotionen weckt und obendrein Hightech perfekt inszeniert.

Touchpad und Head-up-Display: Einen Evolutionsschritt markiert das von Mercedes-Benz entwickelte Touchpad im neuen C-Klasse T-Modell. Wie bei einem Smartphone können damit alle Funktionen der Head-Unit per Fingergeste bedient werden.

Weniger Gewicht, mehr Komfort: Dank innovativer Lösungen wiegt der Rohbau des neuen C-Klasse T-Modells weniger, schafft mit überragender Steifigkeit die Basis für hervorragendes Fahrverhalten und besten Geräusch- und Schwingungskomfort und bietet hohe Crashsicherheit.

Effiziente und leistungsfreudige Motoren: Die kraftvollen und effizienten Benzin- und Dieselmotoren mit ECO Start-Stopp-Funktion erfüllen die Euro-6-Abgasnorm und sorgen für sportliche Fahrleistungen und Fahrspaß. Gegenüber dem Vorgänger verbrauchen sie zum Teil bis zu 20 % weniger Kraftstoff.

Fahrerlebnis selber wählen: Beim neuen C-Klasse T-Modell kann der Fahrer sein individuelles Fahrprogramm per Schalter bestimmen. Je nach Ausstattungsumfang hat er die Wahl zwischen verschiedenen vorkonfigurierten Fahrprogrammen und einem, das er weitgehend selbst gestalten kann.

Lenkung mit Sportcharakter: Alle Modelle der C-Klasse Familie sind künftig serienmäßig mit einer elektromechanischen Direktlenkung ausgerüstet.

Das Auto lernt denken: Sicherheit auf höchstem Niveau für alle verfügbar zu machen, das ist das erklärte Ziel von Mercedes-Benz. Deshalb übernimmt auch das T-Modell neue und um wesentliche Funktionen erweiterte Assistenzsysteme aus der S- und E-Klasse.

Telefonie via Bluetooth® serienmäßig: Sowohl das Seriensystem Audio 20 USB als auch das Audio 20 CD und das COMAND Online sind serienmäßig mit einer Basis-Telefonie ausgerüstet, die das Mobiltelefon über eine standardisierte Bluetooth® Schnittstelle mit dem Fahrzeug verbindet.

Text und Foto: POSITIV.MEDIEN (PR-Daimler * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

150 Jahre Mammutbäume und Nachwuchs bei den Dorkagazellen

Stuttgart: Am vergangenem Wochenende hatte sich hoher Besuch angekündigt: König Wilhelm I. höchstpersönlich machte den Riesen der Wilhelma seine Aufwartung. Die Mammutbäume wurden 150 Jahre alt. Sie überragen in der Wilhelma alles.

Unsere Fotos zeigen: Bilder 1+2: König Wilhelm I. in „seinen“ Mammutbaumwäldchen.

Es war auch König Wilhelm, dem wir heute die Mammutbäume im Südwesten Deutschlands verdanken. Er ließ im Jahr 1864 von seinen Gärtnern in der Wilhelma die nordamerikanischen Bäume aussäen. Über 5000 kräftige Pflanzen konnten die Gärtner bis zum darauf folgenden Jahr heranziehen. Diese Menge war natürlich für das kleine Gelände der Wilhelma zu groß, weswegen die Bäume an die Forstdirektionen im Land verteilt wurden. Außerdem wurden einige Exemplare an Interessenten verkauft.

Insgesamt 200 Mammutbäume aus dieser ersten, so genannten Wilhelma-Saat von 1864, existieren noch heute zwischen Bodensee und Odenwald. In der Wilhelma wachsen noch 35 der beeindruckenden Bäume. Den Geburtstag dieser Giganten des Pflanzenreichs feierte die Wilhelma am 12. und 13. Juli 2014 mit einem abwechslungsreichen Programm. Jeweils zwischen 10 und 16 Uhr erwarteten die Besucher Informationsstände der Wilhelma-Parkpflege und von ForstBW. Beide sind für die Pflege und den Erhalt zahlreicher Mammutbäume verantwortlich. Die einen in der Wilhelma selbst, die anderen an unterschiedlichsten Stellen im ganzen Bundesland. Neben Informationen gab es an den Ständen Gewinnspiele und Bastelaktionen für Kinder.

Unsere Foto zeigt: Impression aus dem Mammutbaumwäldchen der Wilhelma.

In der Wilhelmaschule drehte sich, immer zur vollen Stunde, in Kurzvorträgen alles um die Baumgiganten und ihren Lebensraum. Neben Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin kamen Mammutbaumexperten, Biologen, Historiker und Künstler zu Wort. Alle beleuchteten den Mammutbaum aus einer anderen Perspektive. Da die Wilhelma nicht nur ein Botanischer Garten ist, dürfen natürlich auch die nordamerikanischen Tiere nicht zu kurz kommen. Bei der Führung „Wild, Wild, West“ ging es jeweils um 11 und 15 Uhr zu Bison, Klapperschlange und Co. Die Vorträge und Führungen waren allesamt kostenlos.

Als besonderes Highlight hatten die Wilhelma-Gärtner, wie schon ihre Kollegen vor 150 Jahren, Mammutbäume ausgesät. Die Samen stammten direkt von den Wilhelma-Bäumen. Die kleinen Pflanzen konnten am Stand der Wilhelma-Parkpflege beim Mammutbaumwäldchen gegen einen kleinen Kostenbeitrag erworben werden, und im eigenen Garten angepflanzt, erinnern diese Bäume immer an dieses Jubiläum. Wer weiß, vielleicht feiert man dann in 150 Jahren die Wilhelma-Saat von 2014.

Bei den Dorkasgazellen, die sich ein Gehege mit den Grevy-Zebras teilen, gibt es gleich dreifachen Nachwuchs. Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni kamen zwei weibliche und ein männliches Kitz zur Welt. In den ersten Wochen ihres Lebens liegen die kleinen Gazellen meistens gut versteckt in ihrem Stall hinter den Kulissen. Nur zum Säugen kommen die Muttertiere zwischenzeitig vorbei. Mittlerweile sind die drei Dorkas-Kitze, die auf die Namen Mapasha, Afeni und Rashid hören, gut für die Wilhelma-Besucher zu sehen.

Unsere Fotos zeigen: Bilder 1+2: Die kleinen Dorkasgazellen bringen viel Leben in das Gemeinschaftsgehege.

Dorkasgazellen gehören zu den kleinsten Antilopen weltweit. Sie sind perfekt an ihren Lebensraum, die Halbwüsten Nordafrikas, angepasst. Ihren Wasserbedarf decken sie vor allem durch ihre Nahrung, die vor allem aus Blätter und Gräsern besteht. Dorkas-Weibchen leben sehr gesellig, in Gruppen von bis zu 40 Tieren. Die Männchen hingegen leben einzelgängerisch und bilden zur Paarungszeit, welche zwischen September und November stattfindet, Territorien. Diese verteidigen sie gegenüber Nebenbuhlern unerbittlich. In der Wilhelma bilden derzeit fünf Weibchen und der dreifache Nachwuchs eine kleine Gruppe. Zwei Böcke leben die meiste Zeit des Jahres auf dem Tennhof, der Außenstelle der Wilhelma. Nur zur Paarungszeit kommen sie zu den Weibchen. Das Ergebnis ihres letzten Rendezvous kann man nun, nach sechsmonatiger Tragzeit, bestaunen.

In ihrer afrikanischen Heimat sind die Bestände der kleinen Gazellen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen, weswegen sie mittlerweile als gefährdet eingestuft werden. Vor allem eine intensive Bejagung und der Verlust ihrer Lebensräume macht den Dorkas zu schaffen. Auch in Zoos sind die zierlichen Tiere eine echte Rarität. In Deutschland werden sie derzeit nur in Stuttgart gehalten.

Damit sich Grevy-Zebras und Dorkasgazellen auch einmal aus dem Weg gehen können, wurden in dem Gemeinschaftsgehege Bereiche geschaffen, die für die großen Zebras unerreichbar sind. Durchschlüpfe in den Pflanzinseln und zum hinteren Teil des Geheges geben den nur knapp 90 Zentimeter großen Tieren die Möglichkeit, ihren Mitbewohner aus dem Weg zu gehen.

Dorkasgazelle ist übrigens ein so genannter Pleonasmus, vergleichbar mit dem „weißen Schimmel“. Denn Dorkas ist das griechische Wort für Gazelle. So heißen die Tiere im Deutschen also „Gazellegazelle“.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

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