09. Juli 2014

Stroh zu Gold“? - 13 Millionen € Investition in Forschung für nachwachsende Rohstoffe

Stuttgart: Seit 1. Juli 2014 ist Baden-Württemberg einen Schritt weiter auf dem Weg zu einer stärker biobasierten Wirtschaftsweise. Mit dem Start des „Forschungsprogramm Bioökonomie“  unterstützt das Wissenschafts-ministerium mit zunächst rund neun Millionen € bis 2017 das Ziel, die strategische Position der Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg auf dem Gebiet der Bioökonomie zu verbessern. Gleichzeitig sollen die Entwicklungschancen für die heimische Wirtschaft erweitert werden. Insgesamt stehen für die Landesstrategie Bioökonomie 13 Millionen € bis 2019 zur Verfügung.

„Klimawandel und erhebliche Umweltbelastungen durch den Einsatz fossiler Rohstoffe sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Die Forschung zur Bioökonomie dient der nachhaltigen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen für die Energieversorgung, neue Industrieprodukte sowie Lebens- und Futtermittel“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag, den 8. Juli 2014.

„Unsere Strategie zur Bioökonomie ist ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie der Landesregierung, mit dem wir die Vernetzung einer biobasierten Wirtschaft mit unserer starken Forschungslandschaft erreichen wollen. Darin liegen große Potenziale für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs. Das Forschungsprogramm ist ein Baustein dieser Strategie“, so Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Bei der Auswahl der jetzt geförderten Forschungsvorhaben legten die externen Gutachter großen Wert darauf, dass die Projekte jeweils standortübergreifend und interdisziplinär angelegt sind. Damit werden auch die Aussichten verbessert, erfolgreich Bundes- und EU-Mittel im Bereich der Bioökonomie einzuwerben. „Mit dem Forschungsprogramm Bioökonomie erreichen wir so eine Hebelwirkung der eingesetzten Fördergelder und unterstützen internationale Kooperationen, wie sie bereits mit China und Brasilien angelegt sind“, so Kretschmann und Bauer. Forschung sei immer dann am erfolgreichsten, wenn gut aufgestellte Forschungseinrichtungen mit starken Partnern kooperierten.

Das Programm basiert auf Empfehlungen, die ein von Wissenschaftsministerin Bauer im Jahr 2012 einberufener Strategiekreis Bioökonomie erarbeitet hat. „Ziel war es, ein Konzept zu entwickeln, von dem der Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg als Ganzes profitiert“, sagte Ministerin Bauer. Es beinhaltet 45 Teilprojekte, womit eine standortübergreifende, interdisziplinäre Betrachtung von Bioökonomiesystemen erreicht wird.

Beteiligt sind neben den Universitäten Hohenheim, Stuttgart, Freiburg, Heidelberg und Ulm das KIT sowie der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BW, das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Vertreten sind Arbeitsgruppen aus den Agrar-, Forst- und Biowissenschaften, den Geowissenschaften, den Technik- und Ingenieurwissenschaften, den Lebens- und Futtermittelwissenschaften, den Ernährungswissenschaften sowie den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der Ethik.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog

Erste Sieger auf Rasen des Stuttgarter Weissenhof

Stuttgart: Mit dem ersten Tennismatch auf Rasen begann am Montag, den 7. Juli 2014, eine neue Epoche beim MercedesCup in Stuttgart.

Mit John McEnroe und Michael Stich bestritten zwei ehemalige WimbledonSieger die mit Spannung erwartete Rasen-Premiere auf der Anlage des TC Weissenhof. Und so hieß der erste Sieger auf Stuttgarter Rasen John McEnroe!

Der 55-jährige US-Amerikaner besiegte bei der Rasen-Premiere auf der Anlage des TC Weissenhof im Duell zweier ehemaliger Wimbledon-Champions Michael Stich mit 6:4, 5:7 und 10:8 im entscheidenden Match-Tiebreak

Foto zeigt:  Ehe McEnroe (Mitte) und Stich (Rechts) die ersten Bälle auf dem neuen MercedesCourt über das Netz schlugen, fand eine Pressekonferenz mit den beiden Allzeitgrößen des Tennis statt.

Vor 2.000 Zuschauern ließen die beiden Tennis-Allzeitgrößen ihre immer noch vorhandene Klasse aufblitzen und auch den Spaß nicht zu kurz kommen. Da blieb für McEnroe zwischendurch sogar Zeit, Erdbeeren mit Schlag zu probieren oder sein T-Shirt zur Freude der Zuschauer in die Menge zu werfen.

Nach der Partie sparten McEnroe und Stich nicht mit Komplimenten für den neuen Mercedes-Court. „Der Rasen hier ist so gut, dass man sogar mit Sandschuhen einen guten Halt finden würde“, sagte McEnroe. „Es hat mir sehr großen Spaß gemacht, auf diesem Platz zu spielen. Die Stimmung war super - und sie wird noch besser sein, wenn im kommenden Jahr auf dem großen Centre Court gespielt wird“, betonte Stich. In einer vor dem Match abgehaltenen Pressekonferenz beglückwünschte der Hamburger Turnierdirektor seinen Stuttgarter Kollegen Edwin Weindorfer (Foto-Links) zum Umstieg auf Gras: „Der Wechsel auf Rasen ist eine große Chance für den MercedesCup. Ich gratuliere zu diesem mutigen Schritt“, so Stich.

John McEnroe zeigte sich vor allem darüber erfreut, dass ab dem kommenden Jahr die Vorbereitungsphase für Wimbledon von zwei auf drei Wochen ausgebaut wird: „Seit den 80er-Jahren wurde über diese Veränderung im Kalender diskutiert. Jetzt wurde die Rasensaison endlich um eine Woche verlängert. Es ist gut, dass die Spieler ab dem kommenden Jahr mehr Zeit haben, um diesen schwierigen Wechsel von Sand auf Rasen zu schaffen“, sagte .Big Mac“.

Nach dem Einzel bestritten McEnroe und Stich, ihres Zeichens WimbledonDoppelsieger 1992, noch ein Showdoppel über einen Satz gegen Henri Leconte und Alexander Waske, welches das französisch-deutsche Duo für sich entschied. Leconte wurde dabei seinem Ruf als Tennis-Entertainer wieder einmal vollauf gerecht und sorgte für Lacher am Fließband. Der Franzose holte übrigens vor genau 30 Jahren den Einzeltitel beim MercedesCup. Erinnern kann er sich an diesen Triumph kaum noch, wie er lachend erklärte: ,,30 Jahre sind eine verdammt lange Zeit...“

Text und Foto: POSITIV -MEDIEN (PR-Mercedes Cup * Waldemar Herzog)

Flagge zeigen für eine atomwaffenfreie Welt

Stuttgart: Zum Flaggentag am Dienstag, den 8. Juli 2014, zeigte die Landeshauptstadt Stuttgart Flagge für eine friedliche Welt. Der von der Organisation „Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden“ ins Leben gerufene, deutschlandweite Flaggentag setzt sich für eine atomwaffenfreie Welt ein.

Unterstützt wurde er darüber hinaus durch die Organisation „atomwaffenfrei.jetzt“. Werner Wölfle, Verwaltungsbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, unterstützt die Aktion seit ihrer Einführung im Jahr 2012.

Ziele des Flaggentags sind einerseits der Abzug der in Deutschland lagernden Atomwaffen und andererseits eine Verhinderung der Modernisierung. Die Wertigkeit dieses Wunsches zeigt sich durch die Teilnehmerzahl.

Im vergangenen Jahr hatten sich mehr als 100 deutsche Kommunen an der Aktion beteiligt. Sie machen damit deutlich, dass eine Veränderung nur durch eine interkommunale Zusammenarbeit entstehen kann.

Welche Auswirkungen Atomwaffen haben können, ist vor allem durch Atombombenabwürfe auf die Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 im Gedächtnis geblieben. Auch die Reaktorkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011, die aufgrund eines Erdbebens mit anschließendem Tsunami ausgelöst wurde und zu einem der schwersten Unfälle atomarer Art geführt hatte, zeigt die Folgen für die Weltbevölkerung. Forderungen nach konkreten Handlungen gegen Atomwaffen und für eine friedlichere Welt wurden spätestens nach diesem Ereignis lauter.

Auch wenn am 8. Juli 1996 durch das Rechtsgutachten im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgehalten wurde, dass bereits die Androhung eines Einsatzes von Atomwaffen nicht nur gegen internationales Recht, sondern darüber hinaus auch gegen humanitäres Völkerrecht verstößt, stellen politische Beschlüsse zur Abrüstung die Ausnahme dar.

Der Flaggentag ist Teil der „2020 Vision“, deren Ziel eine verbindliche Vereinbarung für die Abschaffung von Atomwaffen und einer Konvention über Nuklearwaffen bis zum Jahr 2020 ist. Auf internationaler Ebene hatte im Jahr 2014 hierfür bereits die Regierung von Mexiko eingeladen. Ende des Jahres wird eine weitere Konferenz in Österreich stattfinden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressedienst Stuttgart * Waldemar Herzog)

Ausstellung im Rathaus zu 100 Jahre Markthalle

Stuttgart: Vor 100 Jahren wurde die Stuttgarter Markthalle eröffnet. Die Jubilarin gilt als schönste ihrer Art in Deutschland und ist bei Touristen wie Einheimischen äußerst beliebt.

Im Rathaus wird ab Donnerstag, den 10. Juli 2014, eine Ausstellung zur Geschichte der Markthalle gezeigt. Im Foyer des dritten Obergeschosses sind Pläne und Skizzen des Architekten Martin Elsaesser und zahlreiche Details des Bauwerks zu sehen. Zu den Exponaten gehören auch die Original-Entwürfe der Fresken, Abbildungen des Vereins Stuttgarter Historische Straßenbahnen und ein Modell der Markthalle, das im Rahmen eines Projekts des Instituts für Architekturgeschichte an der Universität Stuttgart gebaut wurde.

Die Ausstellung ist bis 11. September 2014 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Benefizkonzert der Stuttgarter Musikschule

Stuttgart: Bereits zum sechsten Mal veranstaltet die Stuttgarter Musikschule am Donnerstag, 10. Juli 2014 um 19.00 Uhr im Weißen Saal im Neuen Schloss in Stuttgart ein Benefizkonzert  zugunsten der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V.

Junge Preisträger und Preisträgerinnen nationaler und internationaler Musikwettbewerbe sowie des Bundes-wettbewerbs „Jugend musiziert“ spielen Werke von Frédéric Chopin, Ludwig van Beethoven, Henryk Wienlawski, Franz Liszt, Pablo de Sarasate und Wolfgang Amadeus Mozart für Klavier, Violine, Violoncello, Klarinette, u.v.m.

Karten für dieses Benefizkonzert gibt es zu 18,- €, für Schüler und Studenten ermäßigt zu 5,- € bei der Südwestdeutschen Konzertdirektion SKS Russ, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart, Telefon 0711-1635321, Telefax: 0711-1635330, Email: info@sks-russ.de und für kurzfristig Entschlossene auch noch an der Abendkasse.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-PB-Dieterich *Waldemar Herzog)

„Moderne Kunst in altem Fachwerk“

Markgröningen: Der Kunstverein Markgröningen e.V. lädt zu einer großen Ausstellung vom 18. Juli bis 3. August 2014, mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern nach Markgröningen ein.

In drei Etagen unseres Rathauses, dem prächtigen, 1440 errichteten Fachwerkbau, und den fünf Stockwerken des vom Bürgerverein aufwändig renovierten Oberen Torturms, stellen über 20 Künstlerinnen und Künstler des Kunstvereins Markgröningen e.V. ihre Werke aus.

Zwischen den mächtigen Eichenpfeilern im Rathaus stehen großformatige expressive Bilder, Szenenbilder und Holzschnitte, kombiniert mit eindrucksvollen Skulptur en aus 5000 Jahre alter Mooreiche und anderen Hölzern, aus Edelstahl und Stein und aus modernen Gusstechniken. In den Etagen des Oberen Torturms wird weiter die ganze Vielfalt künstlerischen Schaffens gezeigt, vom Aquarell über Öl- und Acrylbilder bis zur Collage und Linolschnitt sowie Plastiken aus Keramik, Ton, Terra cotta, aus Sandstein und Marmor, aus Lindenholz und Eiche. Im „Kerker“ des Torturms finden sich Illustrationen aus Lyrik und Prosa und viele Drucke und Kataloge der Künstler des Vereins zum schmökern und informieren. In der fünften Etage stellt sich der Verein mit einigen Informationen über seine vielfältigen Veranstaltungen vor.

Die Vernissage zu dieser Ausstellung wird Herr Bürgermeister Rudolf Kürner im Rathausfoyer am Freitag, den 18. Juli 2014, um 19 Uhr mit einer Begrüßung eröffnen und die Musikalische Umrahmung erfolgt durch die Markgröninger Gesangsgruppe CHORona.

Die Ausstellung ist bis zum 3. August 2014, im Rathaus wochentags (außer mittwochs) mit öffentliche Sonderführungen donnerstags um 19 Uhr zu sehen. Im Torturm ist jeden Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Sonderführungen und Informationen kurtjohn@kurtjohn.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Kunstverein * Waldemar Herzog)

Die neue Mitte Stuttgart-Rot

Stuttgart: Der Bürgerverein, der Handels- und Gewerbeverein Rot, die SWSG und die Betreiber der neuen Geschäfte gestalten gemeinsam das Rahmenprogramm zur Einweihung des Hans-Scharoun-Platz und laden alle Bürger herzlich am Samstag, den 19. Juli 2014, zum Festakt um 11 Uhr, auf dem neuen Hans-Scharoun-Platz ein. Die passenden Grußworte wird Matthias Hahn, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, sprechen und der Musik- und Theaterverein Zuffenhausen wird das ganze Fest musikalisch betreuen.

Nach zwei Jahren Bauzeit sind am Hans-Scharoun-Platz die Arbeiten abgeschlossen. In der Mitte von Rot sind neue Wohnungen und Läden entstanden. Rot bekommt endlich den lange vermissten zentralen Platz. Auf Initiative der Bürgerinnen und Bürger wird ein Wochenmarkt das reichhaltige Nahversorgungsangebot ergänzen.

Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG) hat mit den Stuttgarter Architekten Kaiser-Kaiser das neue Quartier gebaut. Die Gestaltung des Platzes entwarfen die Landschaftsarchitekten Wiedemann + Schweizer. Ehrenamtlich Aktive aus der Bürgerbeteiligung der Sozialen Stadt Rot haben das Projekt während der gesamten Bauzeit begleitet.

Die 44 Wohnungen in den beiden fünfgeschossigen Gebäudeflügeln, der große Supermarkt sowie die sieben Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss sind beinahe vollständig vermietet.

Zur Eröffnung sind alle herzlich zum Feiern eingeladen. Machen Sie einen Bummel durch die neuen Läden, erkunden Sie die Aufenthaltsqualitäten des neuen öffentlichen Raumes. Rot hat jetzt eine städtebauliche Mitte. Gegen Ende des Programms Soziale Stadt wurde damit in Sichtweite des markanten Bürgerhauses ein weiteres Schlüsselprojekt der Stadterneuerung verwirklicht.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Bürgerverein-Rot * Waldemar Herzog)

Straßenbauprojekt Rosensteintunnel

Stuttgart: Nachdem im November 2013 die ersten vorbereitenden Bauarbeiten für das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel begonnen haben, werden die Anfänge des Projekts jetzt auch im Stadtbild sichtbar. Zentrales Bauwerk des Projekts ist der B10-Tunnel mit einer Gesamtlänge von 1300 Metern.

Er wird den Rosensteinpark und Teile der Wilhelma unterqueren und schließt zusammen mit der B10/B14-Verbindung am Mineralbad Leuze die Lücke zwischen Zuffenhausen und Stuttgart-Ost im Gesamtausbau der Bundesstraße 10.

„Bei diesem Großprojekt ist es mir ganz wichtig, die Öffentlichkeit rechtzeitig und umfassend über die Baufortschritte zu informieren. Wir werden den Bürgerinnen und Bürgern auch ermöglichen, sich individuell bei städtischen Ansprechpartnern, beim Bür-

gertelefon oder bei den regelmäßigen Bürgersprechstunden zu informieren. Denn Beeinträchtigungen für Anwohner, Fußgänger und Verkehrsteilnehmer lassen sich leider nicht gänzlich vermeiden. Am Ende wird aber eine deutliche Verbesserung für Einwohner und Verkehr stehen“, sagte Technikbürgermeister Dirk Thürnau (Foto).

Im Zusammenspiel mit den verkehrslenkenden Maßnahmen kann damit der unerwünschte Ausweichverkehr in den Wohngebieten der umgebenden Stadtbezirke reduziert werden. Ziel aller Begleitmaßnahmen ist, die Verkehrsbelastung in den Wohngebieten zu verkleinern und die Verkehrsführung für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern. Mit der Inbetriebnahme des Rosensteintunnels wird die Pragstraße von vier auf zwei Fahrspuren zurückgebaut. Durch die daraus resultierende Verkehrsentlastung profitieren die Anwohner in Neckartal- und Pragstraße.

Sämtliche Wegebeziehungen entlang der Prag- und Neckartalstraße, in den Rosensteinpark, die Verbindung nach Bad-Cannstatt und zu den Einrichtungen im Umfeld (Wilhelma, Naturkundemuseum, Mineralbäder, Neckar Käpt’n) werden über die gesamte Bauzeit aufrechterhalten, provisorische Wege ausgeschildert.

Im Kommunikationskonzept für die Bürgerinnen und Bürger gibt es zum Straßenbauprojekt verschiedene Bausteine: Allgemeine Informationen stehen unter http://www.stuttgart.de/rosensteintunnel - ab September entsteht dann eine eigene spezielle Internetseite.

Für den persönlichen Kontakt wurde eine Projekt-Emailadresse: Strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de , sowie ein Bürgertelefon während der Bautätigkeiten: 0711 - 21680888 eingerichtet. Zusätzlich ist ab August alle zwei Wochen eine Bürgersprechstunde im Baubüro Neckartalstraße verfügbar – jeweils am ersten und dritten Mittwoch eines Monats um 16 Uhr.

Für alle Interessierten ist ganz neu auch eine Broschüre „Straßenbauprojekt Rosensteintunnel“ erschienen, die an der Information im Rathaus und unter www.stuttgart.de/Rosensteintunnel erhältlich ist.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressedienst Stuttgart * Waldemar Herzog)

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