02. Juli 2014

Ein Schwabe wird „Mit 40 g´scheit“...!

Stuttgart: Die Dienstjahre des Bezirksvorsteher von Stgt.-Zuffenhausen, Gerhard Hanus, sind jetzt mit 40 Jahren im „Schwabenalter“!

Seit 40 Jahren ist er mit Fleiß und Können bei der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg – Wir gratulieren!

Am Dienstag, den 1. Juli 2014, hat er dieses Dienstjubiläum von 40 Jahren bei guter Laune vollendet.

Nach Ablegung der Staatsprüfung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst trat Hanus 1979 im Alter von 24 Jahren in den Dienst der Stadt Stuttgart. Bevor er im Juni 2008 zum Bezirksvorsteher von Zuffenhausen gewählt wurde, war er beim Baurechtsamt, dem damaligen Hauptamt sowie im Amt für öffentliche Ordnung der Landeshauptstadt tätig.

Bereits bei seiner Amtseinführung als Bezirksvorsteher war der Stadtbahnausbau in Zuffenhausen ein Thema. Heute sind diese Bauarbeiten, die die Tieferlegung der U15 umfassten und damit die größten Baustellen im Stadtbezirk Zuffenhausen darstellten, erfolgreich abgeschlossen. Gerhard Hanus hat diese Maßnahme sehr zeitintensiv und mit viel Engagement begleitet.

Auch das ehrenamtliche Engagement im Bezirk liegt ihm am Herzen. Damit geht auch sein Einsatz für die einzelnen Stadtteile, wie Neuwirtshaus, Rot und Zazenhausen, einher. So wurde im Stadtteil Rot im Rahmen der Sozialen Stadt Rot die Ortsmitte um den Hans-Scharoun-Platz neu gestaltet.

Des Weiteren sind die Unterstützung kleiner, mittelständischer sowie großer Unternehmen, die sich im Bezirk neu angesiedelt oder weiterentwickelt haben, die Reduzierung der Spielhallen sowie das künftige Bauvorhaben am Roten Stich wesentliche Themen, mit denen sich Bezirksvorsteher Hanus intensiv auseinandersetzt.

Hoffen wir, dass er noch lange den Zuffenhäuser erhalten bleibt, und dass er weiterhin so aktiv für die Bürger tätig ist – Stuttgart braucht Menschen mit solcher Qualität.

Text du Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Heruog)

Gemeinsam 100 Jahre für Stuttgarter historische Attraktionen

Stuttgart: Zweimal feiern, doppelter Spaß – 75 Jahre Killesbergbahn, 25 Jahre Straßenbahnmuseum Stuttgart – Historische Busse als Zubringer – Spezielle Tageskarte - Dampfmodelle auf der Straße – Parkbahn Dresden zu Gast, so ist dieses Wochenende in Stuttgart zu schreiben, denn zusammen werdEn die erstgenannten Hundert.

Die Parkbahn auf dem Killesberg wird 75 Jahre alt und das Straßenbahnmuseum in Stuttgart hat 25-jähriges Jubiläum. Das wird am Wochenende 5./6. Juli 2014 an zwei Orten gefeiert: im Höhenpark Killesberg und in der Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt.

Auf dem Killesberg erwartet die Besucher ein großes Dampflokfest mit Höhepunkten für Kinder und die Liebhaber von Park- und Gartenbahnen mit echtem Dampfbetrieb. In der Straßenbahnwelt ist gute Stimmung bei Echtmusik angesagt, Wissensdurstige kommen bei Führungen auf ihre Kosten. Veranstalter sind Lokführer der Killesbergbahn, die zur Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) gehören, der Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen (SHB), der gemeinsam mit der SSB das Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt betreibt, sowie der Verein der Freunde und Förderer der Killesbergbahn.

Zwischen Schlossplatz, Killesberg und Straßenbahnwelt pendeln historische Omnibusse der Linie 23 E und verbinden beide Veranstaltungsorte. Zwischen Straßenbahnwelt und Hauptbahnhof verkehrt außerdem die Straßenbahn-Oldtimerlinie 21. Beide Linien fahren am Samstag stündlich, am Sonntag alle 30 Minuten. Ein spezielles Tages-Kombiticket gilt für die verschiedenen Attraktionen des Tages, so dass man nicht jedesmal extra lösen muss. 

Das ist auf dem Killesberg geboten: Auf dem Rundkurs der Killesbergbahn findet ein intensiver Dreizugbetrieb statt, teilweise mit Vorspannfahrten, sprich zwei Loks vor einem Zug. Am Lokschuppen ist eine Echtdampf-Modellbahnanlage in Spur 1 aufgebaut. Es gibt Mitfahrten auf der Diesellok im Bereich des Betriebshofes, Führungen durch den Lokschuppen, Dampftraktoren und Lokomobile im Maßstab eins zu drei auf den Wegen im Höhenpark, mehrere Gleisanlagen in Spur 5 und 7 ¼ Zoll (127 und 184 mm) mit echt dampfbetriebenen Lokomotiven und Modellzügen.

Ein Clown tritt auf, Kinder können sich schminken lassen. Informationsstände sind aufgebaut von der SSB AG, vom Verein der Dresdner Parkeisenbahner, die auf der gleichen Spurweite fahren wie der Betrieb auf dem Killesberg, und vom Förderverein für die Killesbergbahn. Für das leibliche Wohl wird gesorgt

In der Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt gibt es Führungen durch die Fahrzeugausstellung, eine Modellstraßenbahnanlage in Baugröße HO, Jazzmusik mit der Gruppe Guest of Nature, Kinderschminken und einen Clown. Der Verein SHB bewirtet die Gäste. Der selten eingesetzte, altehrwürdige Triebwagen 418 von 1925 macht sich – nur am Sonntag - auf die Tour „ums Haus“ in der Schleife um den Betriebshof herum, über die Mercedesstraße. Mitfahren kann man gegen eine Spende. Die Straßenbahn-Oldtimerlinie 21 fährt wie gewohnt zum Hauptbahnhof und Berliner Platz.

Die Oldtimer-Omnibuslinie 23 E nimmt den aussichtsreichen Kurs vom Straßenbahnmuseum über den Killesberg zum Schlossplatz, so dass beide Veranstaltungsorte und die City direkt verbunden sind. Beide Linien fahren am Samstag stündlich, am Sonntag alle halbe Stunde.

Und so läuft es am Samstag/Sonntag, den 5./6. Juli 2014, jeweils 10 – 18 Uhr ab:

Dampflokfest im Höhenpark Killesberg, Stuttgart Nord. Bahnhof der Parkbahn, nächster Eingang Stresemannstraße schräg gegenüber Oskar-Schlemmer-Straße, oder Fußweg über den Weg „Am Höhenpark“ von der Haltestelle Killesberg der Stadtbahn/Bus.

Anfahrt: Zug oder S-Bahn bis Stuttgart Hauptbahnhof. Stadtbahnlinie U 5 (Leinfelden -) Charlottenplatz – Hauptbahnhof – Killesberg, oder Buslinie 44 Schlossplatz – Hauptbahnhof – Killesberg, oder Linie 43 Innenstadt – Hegelplatz – Doggenburg – Killesberg. Führungen im Betriebswerk der Parkbahn an der Lenbachstraße. Infostände am Bahnhof der Killesbergbahn, Dampftraktoren am Eingang Thomastraße. Fest in der Straßenbahnwelt Stuttgart, ehemaliger Straßenbahn-Betriebshof Bad Cannstatt, Veielbrunnenweg 3.

Anfahrt: Stadtbahnlinien U 1, U 2, U 13 oder Buslinien 52 und 55 bis Bad Cannstatt Wilhelmsplatz, Fußweg durch Bahnhof Bad Cannstatt (Bahnhofsvorplatz/Bahnsteigunterführung/Südausgang) über Kegelenstraße/Elwertstraße;

oder mit U 1 oder U 2 bis Haltestelle Mercedesstraße, dann Fußweg Richtung Cannstatter Wasen, Treppenaufgang zur Elwertstraße; oder mit Zug/S-Bahn-Linien S 1 – S 3 bis Bahnhof Bad Cannstatt; oder mit Buslinie 56 bis Haltestelle Veielbrunnenweg/ Straßenbahnwelt.

Sonderbuslinie 23 E Bad Cannstatt Straßenbahnwelt – S-Mitte/ Schlossplatz – Killesberg.
Spezielle Tageskarte für beliebige Benutzung der Oldtimerlinien (Bahn und Bus), der Killesbergbahn, mit Eintritt in die Straßenbahnwelt, gültig nur am Lösungstag. Preise: Familien 29 Euro, Erwachsene 15 €, Kinder 5 €; ermäßigt 8 €.

Verkauf: Kassen der Straßenbahnwelt und der Killesbergbahn sowie beim Schaffner auf den Oldtimerlinien 21 und 23 E. – Nicht am Automat.

Weitere Informationen: www.strassenbahnwelt.com und www.killesbergbahn.de und www.ssb-ag.de und www.shb-ev.info

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-SSB * Waldemar Herzog).

Württemberger Weinhoheiten gesucht

Heilbronn: Der Weinbauverband Württemberg sucht die Württemberger Weinhoheiten 2014/2015 und damit die Nachfolgerinnen von Weinkönigin Theresa Olkus (Foto-Mitte) sowie der Weinprinzessinnen Franziska Leitz (Foto-links) und Larissa Schweiker (Foto-rechts).

Die Hoheiten repräsentieren ein Jahr lang das Weinland Württemberg bei Ereignissen rund um den Wein. Viele Begegnungen mit Menschen in Württemberg, Deutschland und Europa, bei Festen, auf hochrangigen politischen Ereignissen oder bei Wein-Präsentationen unter anderem in Metropolen wie Berlin, Dresden, Duisburg und München fördern auch die eigene Persönlichkeit. Begegnungen mit interessanten Personen sind Alltag im Jahr der Weinkönigin. Theresa Olkus konnte in ihrer Heimat im Taubertal Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Flasche Wein überreichen.

Die Wahl-Gala mit Krönung findet am 7. November 2014 in der Kulturhalle Ballei in Neckarsulm statt, wo die erste Weingärtnergenossenschaft gegründet wurde.

Aufgerufen sind Mitglieder und Betriebe, Bezirke und Weinbauvereine sowie alle Partner an der Württemberger Weinstraße (Kommunen, Gastronomie, Tourismus), bis 20. Juli 2014 Namen von möglichen Kandidatinnen unter Angaben des Alters (mindestens 18), der Adresse und der Kenntnisse über den Weinbau zu benennen. Das Einverständnis der genannten Personen, die sich auch selbst bewerben können, muss vorliegen. Meldungen an den Weinbauverband Württemberg e.V., Postfach 1148, 74183 Weinsberg, Fax 07134/8917, E-Mail info@weinbauverband-wuerttemberg.de.

Text und Foto: POSITIOV-MEDIEN (PR-wvw * Karin Ludwig * Waldemar Herzog)

Naturschutzminister Alexander Bonde schützt Honig- und Wildbienen und stärkt Imkerei im Land

Stuttgart: „Honig- und Wildbienen leisten durch die Blütenbestäubung einen unersetzlichen Beitrag, um unsere Nahrungsversorgung sicherzustellen und die biologische Artenvielfalt zu erhalten.

Daher ist es in unserer vielfältig genutzten Kulturlandschaft wichtig, dass es überall Bienenvölker gibt. An vielen Orten ist die Zahl der Bienen in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Der Schutz von Wild- und Honigbienen ist daher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wer sich mit Bienenhaltung und Imkerei beschäftigt, wird deshalb von der grün-roten Landesregierung mit vielfältigen Maßnahmen unterstützt. Hierzu gehören beispielsweise die Verbesserung der Nahrungsgrundlage für Bienen sowie die schrittweise Reduzierung des Einsatzes von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln als wesentliche Elemente des Bienenschutzes im Land“, sagte Naturschutzminister Alexander Bonde am Dienstag, den 1. Juli 2014, in Stuttgart bei der Vorstellung der Bienenschutzpolitik der Landesregierung sowie der neuen Broschüre „Imkerei in Baden-Württemberg – Hobby, Genuss, Natur“

Förder- und Schutzmaßnahmen für Honig- und Wildbienen „Die vielfältige Landwirtschaft mit überwiegend kleinen und mittleren Höfen in Baden-Württemberg sowie das milde Klima bieten den Bienen in der Regel eine gute Nahrungsgrundlage. Um über das nahrungsreiche Frühjahr hinaus in allen Regionen Futterengpässen vorzubeugen, fördert das Land die Ansaat von Blühmischungen im Rahmen der Agrarumweltprogramme. Mit dem neuen Förderprogramm für Agrar-umwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT), das am Prinzip ‚Öffentliche Gelder für öffentliche Leistungen‘ ausgerichtet ist, soll unter anderem die Ansaat bienenfreundlicher Blühmischungen ausgebaut werden“, so der Minister. Eine ökologische Bewirtschaftung sowie der Erhalt von Streuobstwiesen werde neben dem Förderprogramm FAKT außerdem durch die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) und den Aktionsplan ‚Bio aus Baden-Württemberg‘ gefördert..

Schutz vor gentechnisch veränderten Organismen – Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduzieren. „Die landwirtschaftlichen Flächen in Baden-Württemberg sind frei von Gentechnik. Damit auch künftig besonders sensible und naturschutzfachlich hochwertige Gebiete, die Rückzugsorte für Tier- und Pflanzenarten sind, vor Verunreinigungen durch gentechnisch veränderte Organismen geschützt sind, ist grundsätzlich in einem Abstand von 3.000 Meter um die Außengrenzen von Naturschutzgebieten sowie um die Kern- und Pflegezonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen untersagt“, so der Minister und betonte weiter, dass für den Schutz von Honigbienen und Wildinsekten eine konsequente Umsetzung des nationalen Aktionsplans Pflanzenschutz auf Basis europäischer Vorgaben in Deutschland unerlässlich sei.

„Leider wird der Grundsatz des integrierten Pflanzenschutzes, dass chemische Mittel nur die letzte Möglichkeit einer Vielzahl von vorausgegangenen Maßnahmen wie beispielsweise Fruchtfolge oder Sortenwahl sein sollen, im nationalen Aktionsplan nicht ausreichend umgesetzt. Damit die Bienen langfristig wirksam geschützt werden, muss der Bund bei der Reduzierung des Pflanzenschutzmittel-Einsatzes ambitionierter sein“, so Bonde (Foto-links).

„Immer mehr Menschen interessieren sich für Bienen und die Imkerei. Mit der neuen Broschüre ‚Imkerei in Baden-Württemberg – Hobby, Genuss, Natur‘ wollen wir die Lust an der Bienenhaltung und Honigproduktion wecken und praktische Tipps für die Imkerei geben“, so der Minister. Die Broschüre kann über den Broschürenkorb auf der Internetseite des Ministeriums unter www.mlr-bw.de heruntergeladen werden.

Die Imkerei hat in Baden-Württemberg traditionell eine große Bedeutung. Bei etwa 18.000 Imkerinnen und Imkern in Baden-Württemberg mit rund 160.000 Bienenvölkern beträgt der Durchschnittsbestand rund 8,5 Völker pro Imkerin/Imker.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog)

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Stuttgart: Das Klinikum Stuttgart und die Daimler AG haben einen Kooperationsvertrag über die partnerschaftliche Zusammenarbeit im Entwicklungsbereich geschlossen.

Die 2012 von Prof. Dr. Christian Knop, Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Katharinenhospital, initiierte Kooperation führt jetzt zu einer intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum und dem Bereich der Fahrzeugsicherheit der Daimler AG, welcher von Prof. Dr.-Ing. Rodolfo Schöneburg geleitet wird. Im Wesentlichen geht es hierbei um die Bereiche der Unfallprävention und Unfallforschung auf drei Gebieten: in einer Studie zu Unfallfolgen nach Pkw-Unfall (Traumastudie), in der Entwicklung eines virtuellen Menschmodells für die Unfallsimulation und in der Begleitung von Pkw-Innovationen in der Sicherheitstechnologie durch den unfallchirurgischen Experten.

Bei einem Pressetermin informierten die Partner über die Einzelheiten der Kooperation. Im Rahmen einer gemeinsamen Traumastudie wird es darum gehen, Verbesserungspotenziale für die Pkw-Fahrzeugsicherheit abzuleiten und somit das verkehrsunfallbedingte Verletzungs- und Sterberisiko zu senken. Das Klinikum Stuttgart wird dazu Verletzungsmuster und -schwere mit Einschätzung der Unfallfolgen für Patienten aus Unfällen mit Mercedes-Benz PKW aktuellen Baumusters ermitteln. Diese Daten zu den Unfallfolgen am Menschen können durch die Daimler AG mit den Beschädigungen am Unfallfahrzeug korreliert und die Verletzungsentstehung analysiert werden. Dabei werden Patienten mit deren Einverständnis zum Unfallhergang durch Ärzte bzw. eine beauftragte Study Nurse des Klinikums Stuttgart befragt. Als medizinische Datenerhebungsgrundlage dient der Traumaregister Bogen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Die Daimler AG erhebt die Daten zum Fahrzeug. Alle Daten werden anonymisiert zusammengeführt. Die Ethikkommission des Klinikums Stuttgart hat dieses Projekt genehmigt. 

Außerdem wollen die Daimler AG und das Klinikum gemeinsam virtuelle Menschmodelle weiterentwickeln, insbesondere in Bezug auf die anatomisch und biomechanisch korrekte Modellierung von Kindern im Alter von eineinhalb bis drei Jahren.

Als Pionier in Sachen Sicherheit verfolgt die Daimler AG mit Mercedes-Benz-Fahrzeugen konsequent den Weg zum unfallfreien Fahren. Dazu gehört, den Fahrer permanent zu entlasten, bei schwierigen Situationen aktiv zu unterstützen und alle Verkehrsteilnehmer optimal zu schützen.

Für den Klinischen Direktor des Klinikums Stuttgart, Prof. Dr. Jürgen Graf, sind Qualität und Sicherheit die entscheidenden Erfolgsfaktoren in der Patientenversorgung. „Als Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe ist es für uns auch ein besonderes Anliegen, mit unserer Expertise einen Beitrag zur Unfallprävention zu leisten, mit der Daimler AG haben wir dafür einen herausragenden Partner gefunden.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog

Mit der Märchenerzählerin durch Ludwigsburg

Ludwigsburg: Hintergründig, sanft-sinnlich und geheimnisumwoben: Um Geschichten zwischen Männern und Frauen geht es in einer Stadtführung mit der Märchenerzählerin Xenia Busam am Freitag, 4. Juli 2014, um 17 Uhr.

In windigen Gassen der Stadt erzählt Xenia Busam von zwischenmenschlichen Begebenheiten und Liebesgeschichten, die sich so oder so ähnlich in Ludwigsburg zugetragen haben könnten. Der besondere Stadtspaziergang startet am Brunnen auf dem Marktplatz. Karten sind in der Tourist Information im MIK, Eberhardstraße 1, sowie an der Schlosskasse im Residenzschloss erhältlich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-Ludwigsburg * Waldemar Herzog)

Stuttgarter Kinder- und Jugendfestival

Stuttgart: Am 5. und 6. Juli 2014 findet in der Stuttgarter Innenstadt die zwölfte Auflage des Stuttgarter Zeitung Kinder- und Jugendfestivals statt. Veranstaltungsort ist der Schlossplatz, und der Obere Schlossgarten rund um den Eckensee.

Als Dachverband und Interessensvertretung von knapp 300 Sportvereinen mit rund 170.000 Mitgliedern konnte der Sportkreis vor zwölf Jahren nur erahnen, welches Potential eine Veranstaltung dieser Größenordnung für die Stuttgarter Sportvereine und den Sport in Stuttgart haben kann. Die Bestätigung erhielten wir gleich im ersten Festivaljahr. Von der ersten Stunde wurde unser Angebot an die Stuttgarter Vereine und Fachverbände, sich am Festival zu beteiligen, angenommen.

Sie haben die Chance erkannt und nutzen die Gelegenheit, sich und ihre Sportarten von A wie Aikido bis Z wie Zumba beim Festival einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Es ist nicht nur der Sport, wichtig ist auch das soziale Engagement der Vereine, Themen wie beispielsweise Integration und Inklusion werden im Sport tagtäglich gelebt.

„Der Sport im Verein lebt vom Ehrenamt und dieses von persönlichem Idealismus getragene Engagement ist für unsere Gesellschaft heute wichtiger denn je. Denn es trägt wesentlich dazu bei, dass der Sport in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert hat“, so Fred-Jürgen Stradinger, Präsident des Sportkreises.

In diesem Jahr beteiligen sich wieder über 40 Stuttgarter Sportvereine und Sportfachverbände mit Mit-Mach-Aktionen auf der Fläche sowie mit Präsentationen auf der Bühne. Viele Angebote der Vereine sind Klassiker und gehören seit Jahren fest zum Programm. Jedes Jahr kommen erfreulicherweise auch neue Sportvereine, mit neuen Sportarten oder Angeboten dazu.

Veranstalter sind die City-Initiative Stuttgart, der Stadtjugendring Stuttgart und der Sportkreis Stuttgart mit Unterstützung der Veranstaltungs- und Kommunikationsagentur KMR. Seit dem Jahr 2012 ist die Stuttgarter Zeitung Titel- und Medienpartner.

Die Schirmherrschaft haben wieder der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Fritz Kuhn und der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, übernommen.

Das Amt für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt ist wieder als Partner dabei und unterstützt die Präsentation des Stuttgarter Sports beim Festival.

Hintergrund: Der Sportkreis Stuttgart ist die Dachorganisation von knapp 300 sporttreibenden Vereinen mit rund 170.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt und vertritt deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung und anderen Organisationen. Der Sportkreis versteht sich als Dienstleister für die Bevölkerung, Vereine und Verbände zu Fragen rund um den Sport.

Der Sportkreis arbeitet in verschiedenen Gremien aktiv mit, er verwaltet die Arbeitsgemeinschaft der Sportfachverbände auf Bezirksebene und ist Stützpunktpartner im Programm Integration durch Sport des Landessportverbandes Baden-Württemberg. Er ist gemeinsam mit der Landeshauptstadt Stuttgart Träger des Programms Gemeinschaftserlebnis Sport. Weiterhin ist er gemeinsam mit der Laureus Stiftung Deutschland und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft Träger des erlebnispädagogischen Projekts move&do.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Sportkreis * Waldemar Herzog)

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