13. September 2017

Europa-Park ist erneut bester Freizeitpark weltweit

Rust: Zunächst den Triumph von 2014 bestätigt, dann 2016 aus dem Double das Tripel gemacht, um schließlich auch 2017 wieder ganz oben zu stehen: der Europa-Park hat am 09. September 2017 zum vierten Mal in Folge die Kategorie „Bester Freizeitpark weltweit“ für sich entschieden.

Bei den „Golden Ticket Awards“ der international renommierten Fachzeitschrift „Amusement Today“ konnte nach Meinung der hochkarätig besetzten Jury wieder Deutschlands größter Freizeitpark überzeugen. Im US-Bundesstaat Connecticut nahm Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, den begehrten Preis mit Stolz entgegen.

Zum wiederholten Mal hat sich das badische Familienunternehmen aus Rust gegen die starke globale Konkurrenz durchgesetzt. Der Mix aus abwechslungsreichen Fahrgeschäften für Jung und Alt, dem innovativen Coastiality-Angebot mit „Virtual Reality“-Brillen, dem Voletarium als größtem Flying Theater Europas und den gigantischen Zukunftsplänen um das Leuchtturmprojekt der neuen Wasserwelt des Europa-Park konnten punkten. Aber auch das 23-stündige Showprogramm, die detailgetreue Thematisierung, die ausgezeichnete Gastronomie, das vielfältige Shopping-Angebot und das großzügige Hotel-Resort gaben dabei den Ausschlag. Die Preisverleihung mit Bekanntgabe der besten Freizeitparks und Attraktionen der Welt fand in diesem Jahr am 08. und 09. September im US-amerikanischen Freizeitpark „Quassy Amusement Park“ in Middlebury, Connecticut statt. Zur Abstimmung wurden erneut internationale Freizeitpark- und Achterbahnexperten eingeladen, welche bereits zum 20. Mal ihre Favoriten in insgesamt 25 Bereichen wählten. In der Kategorie „Bester Freizeitpark weltweit“ wurde der Europa-Park in diesem Jahr abermals zum Gewinner gekürt.

Jürgen Mack nahm mit seinem Sohn Frederik den renommierten Preis in den USA in Empfang und sagte bei der Verleihung: „Unglaublich! Stellvertretend für die gesamte Familie Mack sowie die 3.700 Mitarbeiter des Europa-Park empfinde ich großen Stolz. Wir haben auch dieses Jahr wieder sehr viel geleistet - MackMedia war erstmals Koproduzent des Animationsfilms „Happy Family“, der in über 60 Kinos weltweit gezeigt wird. Wir haben an Pfingsten das größte Flying Theater Europas, das Voletarium, eröffnet, vollendeten den Bau der Europa-Park Arena, die Platz für 6.000 Personen bietet und freuen uns nun auf die Premiere unseres neuen Horror Formats zu Halloween: September 2017 Traumatica. Die fachliche Anerkennung dieser Experten-Jury bestätigt einerseits unsere Arbeit und ist andererseits Motivation, unseren Besuchern täglich immer erneut nur das Beste zu bieten.“

Mit den Triumphen der letzten vier Entscheidungen bei den „Golden Ticket Awards“ in der Kategorie „Bester Freizeitpark weltweit“ startet Deutschlands größter Freizeitpark jetzt ganz im Zeichen von Halloween in den Endspurt der Sommersaison.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison) und in der Wintersaison vom 25. November 2017 bis zum 07. Januar 2018 (außer am 24. und 25. Dezember) täglich von 11 bis 19 Uhr.

Weitere Informationen auch unter: www.europapark.de oder Telefon 07822-776688

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Europapark* Waldemar Herzog)

Konsequenzen aus der Rheintal-Bahnstrecken-Sperrung

Stuttgart: „Die Havarie des Rastatter Tunnels verdeutlicht, wie anfällig die Schieneninfrastruktur in Deutschland und Baden-Württemberg ist. Durch die mehrwöchige Sperrung einer der europäischen Hauptschlagadern des Schienengüterverkehrs entsteht ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden“, sagte der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, am Dienstag, den 12. September 2017, nach der Kabinettssitzung in Stuttgart.

„Nun gilt es zuallererst, die Strecke so schnell wie möglich wieder sicher befahrbar zu machen.“ Denn im Personenverkehr müssten die Reisenden durch den Schienenersatzverkehr zwischen Rastatt und Baden-Baden eine mindestens einstündige Verlängerung der Reisezeit in Kauf nehmen.

 „Dies ist insbesondere für Berufspendler eine starke Belastung. Noch viel härter trifft die Sperrung den Güterverkehr“, so der Ministerpräsident. Die Verbände der Güterbahnen schlagen Alarm: es sei von Milliardenschäden und befürchteten Insolvenzen die Rede.

Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte: „Wir müssen aus der Rastatt-Havarie lernen. Die fälschlicherweise vom Bund als Nebenstrecken eingestuften Strecken müssen nun ausgebaut, modernisiert und elektrifiziert, Engpässe beseitigt und Lücken geschlossen werden – allen voran die Gäubahn als Verbindung zwischen Stuttgart und Zürich sowie die Südbahn zwischen Ulm und Friedrichshafen.”

Die Schieneninfrastruktur sei in den vergangenen Jahrzehnten im Vergleich zur Straße stiefmütterlich behandelt worden. Minister Hermann hatte zuvor im Ministerrat einen mündlichen Bericht zum aktuellen Stand nach der Tunnelhavarie gegeben.

Der Verkehrsminister unterstrich: „Unsere Anmeldungen zum Bundes-verkehrswegeplan haben sich im Nachhinein als weitsichtig erwiesen. Die vom Land vorgeschlagenen Projekte sind verkehrlich notwendig. Sie würden auch zu einer Redundanz im Schienennetz beitragen, welche die Folgen einer Streckensperrung wie derzeit auf der Rheintalbahn abmildern würde.“ Notwendig sei ein Umsteuern in der Verkehrspolitik auf Bundesebene und die Entwicklung eines umfassenden Konzeptes für den Schienenverkehr mit dem Ziel, diesen umwelt- und klimafreundlichen Verkehrsträger zu stärken und die Straßen zu entlasten. „Jetzt ist die Zeit für ein Umdenken gekommen. Ich erwarte von der neuen Bundesregierung, dass sie sich mit den Folgen der Rheintalbahn auseinandersetzt und ein zusätzliches Infrastrukturprogramm für den Schienenausbau auflegt.“ fügte der Minister Hermann hinzu.

Beide Politiker, Ministerpräsident Kretschmann und Minister Hermann, sind voller Hoffnung, dass die Rheinbahnstrecke Anfangs Oktober 2017 wieder voll im Einsatz ist – dies sei auch von der Deutschen Bahn angekündigt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STM-BW* Waldemar Herzog)

Stuttgarter Stadtteil Stammheim feiert 825 Jahre

Stuttgart-Stammheim: Von Mittwoch, den 20. September bis Sonntag, den 24. September 2017 feiert ganz Stammheim auf dem Kirchplatz vor der Johanneskirche sein Jubiläum: „825 Jahre Stammheim“

Stammheims Geschichte reicht weit zurück. Schon vor langer Zeit siedelten  Steinzeitmenschen, Kelten, Römer, Alemannen, Merowinger, Franken und Andere im Raum Stammheim. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Stammheim im Mittelalter im Jahr 1192, sodass heuer 2017, das 825-Jahre-Jubiläum gefeiert werden kann.

Unter dem Motto „Stammheim feiert!“ haben das Kinder- und Jugendhaus Stammheim und der Handels- und Gewerbeverein Stammheim in Zusammenarbeit mit dem Bezirksrathaus dieses Jubiläumsfest organisiert. Mit Sicherheit ein echtes großes Stammheimer Fest für alle Altersbereiche und Geschmäcker.

Die Programmübersicht zeigt interessanten Veranstaltungen, denn das Highlight dieses Events wird im wahrsten Sinne des Wortes vom 20. bis 24. September 2017 „über die Bühne auf dem Kirchplatz gehen“

Jedermann kann und darf sich im Jubiläumsjahr aktiv beteiligen - oder einfach vorbeischauen und mitfeiern. Also dann – Auf geht´s!

PROGRAMMÜBERSICHT

Mittwoch, den 20.09.2017 * 14.00 Uhr Kindergipfel: Das diesjährige Motto lautet: Stammheimer Zeitreise.

Donnerstag, 21.09.2017 * Beginn 16:30 Uhr * Große Bühne Kirchplatz: Der Löwe lacht von und mit Christof Altmann

Donnerstag, 21.09.2017 * Beginn: 19:30 Uhr * Große Bühne - Kirchplatz Stammheim: „Necker Blues“ Blues-Kabarett mit Christof Altmann und Band

Freitag, 22.09.2017  * Beginn: 17:00 Uhr * Schloss-Scheuer: Film und Talkrunde: „Die Burtenbacher in Stammheim“

Freitag, 22.09.2017 * Beginn: 19:00 Uhr: Große Bühne –Kirchplatz: Grachmusikoff „GRACS“

Samstag, 23.09.2017 * Beginn 14 Uhr: Kind mit Hund Ein Parcour gefüllt mit Spaß und Spannung

Samstag, 23.09.2017 * Beginn 17 Uhr: Kirchplatz: Nachwuchsbühne

Samstag, 23.09.2017 *  Beginn 20 Uhr: Kirchplatz: „Spicy Trax“

Sonntag, 24.09.2017 * Beginn 12 Uhr: Kirchplatz: Stammheim Tag mit verkaufsoffenem Sonntag und ab 13 Uhr: Bühnenprogramm mit buntem Showprogramm.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STHM * Waldemar Herzog)

Wahl der Württemberger Weinkönigin verspricht hohe Spannung & gute Unterhaltung

Weinsberg/Stuttgart: Nur noch wenige Tage bis zum 21. September 2017 dann wird die neue Württemberger Weinkönigin im Rahmen einer unterhaltsamen Krönungsshow öffentlich gewählt.

Die Wahl- und Krönungsveranstaltung in Stuttgart, Waldaupark, SSB-Ver-anstaltungszentrum um18 Uhr wartet mit einigen Überraschungen auf.

Und so dürfen sich Besucher auf einen unterhaltsamen Abend freuen, an dessen Ende feststeht, wer Nachfolgerin der noch amtierenden Weinkönigin Andrea Ritz wird.

Unser Foto zeigt: Die Kandidaten der Nachfolgerin der Württemberger Weinhoheiten, (Foto ab 2. von links) Laura Irouschek, Claudia Vollert, Anja Off, Eileen Staudt und Carolin Klöckner, zusammen mit der amtierenden Weinkönigin Andrea Ritz (Foto-Mitte), den Weinprinzessinnen Jasmin Knörzer (Foto-Links) und Viola Albrecht (Foto-Rechts).

Restkarten zum Preis von 59 € (inkl. Essen, einer Weinauswahl sowie Mineralwasser) sind beim Weinbauverband erhältlich: info@weinbauverband-wuerttemberg.de * Telefon 07134 8091 * Telefax 07134-8917

Informationen:  Weinbauverband Württemberg e.V. * Hirschbergstraße 2 * 74189 Weinsberg * Telefon 07134-8091 | Email info@weinbauverband-wuerttemberg.de * Internet: www.weinbauverband-wuerttemberg.de

Text und Foto. POSITIV-MEDIEN (PR-WVW * Waldemar Herzog)

ADAC Supercross Stuttgart erfindet sich neu

Stuttgart: Das 35. ADAC Supercross Stuttgart präsentiert sich mit zahlreichen Neuerungen beim Event am 10. und 11. November 2017 in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle, denn die Zuschauer dürfen sich auf ein größeres Fahrerfeld mit mehr Fahrer, längere Runden, zusätzlicher Wettbewerb und längere Renn-Runden mit mehr Zweikämpfen freuen.

Die Fans in Stuttgart dürfen sich auf eine weitere Neuheit freuen: die sogenannten „Bar2Bar-Rennen“, die bei den Zuschauern in Nordamerika besonders beliebt sind. Kein Wunder, schließlich duellieren sich dabei jeweils zwei Top-Fahrer der SX 1 auf einer Kurzstrecke von 450 Metern. Um den Sieg kämpfen die Top 3 der beiden Qualifikationsläufe. Zunächst treten die Zweit- und Drittplatzierten eines jeden Quali-Laufes gegeneinander an. Der Gewinner fährt anschließend gegen den Schnellsten seines Laufes, ehe es zum abschließenden Duell der beiden Sieger kommt. Die sechs Teilnehmer teilen sich ein Preisgeld, allerdings erhalten sie keine Zähler für die Tageswertung.

„In der Endabrechnung kann Bar2Bar aber das Zünglein an der Waage sein“, erklärt Ilona Übelhör. Denn: Bei dem neuen Wettbewerb gibt es Punkte, die für die zweitägige Gesamtwertung in Stuttgart zählen. „Die Fans sind der große Gewinner, denn sie bekommen noch mehr Spannung und Abwechslung“, sagt Thomas Deitenbach. Der Stuttgarter Hallensprecher hat am neuen Konzept mitgewirkt, das vor allem die SX2 deutlich aufwertet und einmal mehr das Bemühen des ADAC Württemberg unterstreicht, den Nachwuchs stark zu fördern. Fanden für die SX2-Fahrer bis dato an beiden Tagen Qualifikations-Rennen ohne Publikum statt, so dürfen sie jetzt analog zur SX1 ihre entscheidenden Wettkämpfe am Abend vor gefüllten Zuschauerrängen austragen. Damit fallen auch die beiden gesondert durchgeführten Wertungsläufe weg, mit denen in der Vergangenheit der Tagessieger ermittelt wurde. Stattdessen gibt es nun zwei Qualifikationsrennen mit je elf Fahrern, von denen sich je fünf direkt für das Finale qualifizieren. Zwei weitere Finalplätze sind in einem Hoffnungslauf zu ergattern. Somit sind jeden Abend im Wettkampf 22 statt bisher elf SX2-Crosser zu sehen. Auch die SX1 wird auf diesen Wettkampfmodus umgestellt. Hier fallen drei Vorläufe und ein darauffolgender Hoffnungslauf weg, die bisher vor den beiden Qualifikationsrennen fürs Finale durchgeführt wurden.

Der neue Modus ist so angelegt, dass die Fans ihre Top-Fahrer genauso lange anfeuern können, wie das früher der Fall war. Denn: Die Rundenzahlen pro Rennen wurden entsprechend erhöht. „Bis zum Tagessieg sind es 35 Runden. Das war so und bleibt so“, sagt Ilona Übelhör, Leiterin der Sportabteilung des ADAC Württemberg. „Das bedeutet längere Rennen mit noch mehr spannenden Zweikämpfen um die Plätze.“

Wie Ilona Übelhör erklärt, haben sich alle ADAC Supercross-Ausrichter in Deutschland auf den neuen Modus verständigt, um mehr Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen. Neben Stuttgart gibt es noch Wettbewerbe in Dortmund und Chemnitz. Das Ganze ist als Rennserie angelegt, bei der ein Gesamtsieger ermittelt wird.

Informationen: Eintrittskarten für das 35. ADAC Supercross Stuttgart gibt es über den Webshop  www.supercross-stuttgart.de/tickets, in den ADAC Geschäftsstellen, sowie unter der Hotline 0711-2800136 zum Preis von 19 bis 25 €  für Jugendliche, allerdings nur bis zum Geburtsjahr 2003 und für alle Anderen 35 bis 49 € für die jeweilige Veranstaltung.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ADAC-WTTBB * Waldemar Herzog)