11. April 2013

Polizei-Revierleiter Dieter Steinmann verabschiedete sich

Stuttgart-Stammheim: Die Bezirksvorsteherin von Stammheim, Frau Susanne Korge, hatte am  Dienstag, den 9. April 2013, zu einer öffentlichen Bezirksbeiratsitzung in die Schlossscheuer nach Stuttgart-Stammheim geladen, um das Geschen im Stadtbezirk Stammheim zu erläutern.

Erörtert wurden Punkte wie: Barrierefreiheit im Bezirksrathaus, Wohnanlage Kräutergarten, Doppelhaushalt und Änderung der Wahlbezirke, wobei, mit Ausnahme der Barrierefreiheit im Bezirksrathaus, durchaus sehr positive Aspekte vorgetragen wurden. In Bezug auf das Barrierefreie Bezirksrathaus-Stammheim, kann kein Bürger zufrieden sein, denn es ist alles andere, nur nicht barrierefrei. Deshalb muss die Stadt Stuttgart schnellstens im Rahmen der Sanierung des Rathauses Abhilfe schaffen, war die einstimmige Ansicht aller Anwesenden.

Bezirksvorsteherin Susanne Korge zeigt die komplizierte Bedienung des einzigsten „Aufzug für Rollstuhlfahrer”, der nur in das Hochparterre reicht.

Der Revierleiter des Polizeireviers Zuffenhausen, Dieter Steinmann, geht in den wohlverdienten Ruhestand und wurde vom Bezirksbeirat verabschiedet. In seinem kurzen Rückblick ging er auf das Leben in Stammheim während seiner 19jährigen Dienstzeit ein. Stammheim sei einer der sichersten Stadtteile von Stuttgart; dies läge hauptsachlich an der Lebendigkeit und dem Engagement Stammheims. Ein gutes Vereinswesen und ein funktionierendes Netzwerk zeigt, dass „im Flecken immer was los ist!“ und mit den Worten: „Es war schön, dass ich dabei sein durfte“ verabschiedete er sich.

Der „Schultes“ von Stammheim, Frau Susanne Korge (Foto-links), überreichte als Dank für sein großes Engagement für Stammheim ein paar „gute Tropfen Württemberger“, die er nun als frischer Pensionär genießen kann und Martin Hechinger (Foto-rechts), der Vereinsvorsitzende des Bürgervereins, überließ ihm eine Fotomontage der „glücklichen“ Bürger von Stammheim.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog )

Leckerbissen für Stuttgart-Stammheim

Stuttgart: Einen künstlerischen Leckerbissen der besonderer Art können die Bürger Stammheims am  Freitag, den 19. April 2013 um 19.30 Uhr, miterleben. Die international bekannte und gefragte Mezzosopranistin Cornelia Lanz kommt aufgrund einer Einladung des AK Kultur-Stammheim, mit einem Streifzug durch die Welt der Klassik in die Schloss-Scheuer. Die taiwanesischen Konzertpianistin Yu-Wei Ku wird das Konzert am Klavier begleiten.

Zu Cornelia Lanz erübrigt es sich fast, ihre Vita zu veröffentlichen, denn die Namensliste von großen Häusern, in denen sie gesungen hat, ist lang. Um nur einige zu nennen: New York City Opera, Württembergisches Staatstheater Stuttgart, Tonhalle Zürich, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Prinzregententheater München, Alte Oper Frankfurt, Dubai Community Theatre and Arts Centre, Kathedrale Bergen usw. Besonders zu erwähnen sind das Deutsch-Chinesische Opernprojekt im Oktober 2012 im Mai Lanfang Theater Peking, und zuletzt vom 21. Februar bis 29. März 2013 die Johannespassion im Berliner Dom unter der Leitung von Christoph Hagel mit den Berliner Symphonikern.

Yu-Wei Ku gastiert aufgrund ihrer Virtuosität, in der sich ihre sensible Anschlagskultur und großes musikalisches Einfühlungsvermögen vereinen, als gefragte Konzertpianistin im In- und Ausland. Zudem arbeitet sie als professionelle Liedpianistin und Pianistin in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen und als Solopianistin mit verschiedenen Orchestern in Kanada, USA, China, Japan und Europa. Neben Ihrem solistischen und kammermusikalischen Wirken im klassischen und modernen Genre, gilt ihr Interesse auch der sinfonischen Musik, Oratorium, Oper, Ballett und Musical. Mit den Stuttgarter Philharmonikern pflegt sie seit 10 Jahren eine intensive Zusammenarbeit in Form von Konzerten und Konzerttourneen, wobei diverse Welturaufführungen, CD-Produktionen und Fernsehaufnahmen entstanden. Bei der Theaterproduktion „Wochenend & Sonnenschein“ im Alten Schauspielhaus war sie als musikalische Leiterin tätig, zudem spielt sie in den Orchestern der Musicalproduktionen „Ich war noch niemals in New York“, „Wicked“, „Drei Musketiere“, „Phantom der Oper“, „Cats“, „Elisabeth“, „Tanz der Vampire“ und „Mama Mia“.

Alles in einem: Stammheim zeigt, dass es künstlerisch auch ganz oben ist!

Wer sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen möchte, sollte sich möglichst rasch Karten besorgen. Diese kosten 15 € und sind beim Bezirksrathaus Stammheim, Kornwestheimer Straße 5, 70439 Stuttgart erhältlich. Kartenbestellungen werden auch unter Telefon 0711-21657312 oder per Email: bezirksamt.stammheim@stuttgart.de entgegen genommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-BzS)

Stuttgarter Tennisclub TC Weissenhof startet von Rot nach Grün

Stuttgart:  Nun ist es amtlich: Mit dem Zuschlag zur Austragung eines ATP-Rasenturnier ab 2015 hat für den MercedesCup  auf dem TC Weissenhof eine neue Epoche begonnen. So heißt es jetzt: Von Rot = Sand nach Grün = Rasen!

In einer Pressekonferenz, am Montag, den 8. April 2013, gaben Dr. Gert Brandner, Vorsitzender TC Weissenhof, Edwin Weindorfer, Turnierdirektor und Veranstalter MercedesCup, Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing, Richard Lewis, Chief Executive All England Club Wimbledon, Laurent Delanney, CEO ATP Europe & ATP Commercial Director und Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Kultur, Bildung und Sport, das neue Konzept bekannt.

Unser Foto zeigt: (von links nach rechts) Edwin WEINDORFER, Turnierdirektor * Richard LEWIS, Chief Executive * Dr. Joachim SCHMIDT, Mercedes-Benz Cars * Dr. Susanne EISENMANN, Bürgermeisterin Stuttgart * Laurent DELANNEY, CEO ATP Europe & ATP * Dr. Gert BRANDNER, Vorsitzender TC Weissenhof

„Die Zukunft beginnt jetzt, denn die Umstellung auf Rasen eröffnet dem MercedesCup viele interessante Perspektiven und wird eine neue Turnierepoche einläuten!“ So kommentierte Turnierdirektor Edwin Weindorfer die Entscheidung des „Board of Directors“ der ATP, dem MercedesCup den Zuschlag zur Austragung eines Rasenturniers zu erteilen.

Ab dem Jahr 2015 wechselt das Tennis-Highlight auf der Anlage des TC Weissenhof in den Juni unmittelbar in die Woche nach den French Open und wird ab diesem Zeitpunkt den weltbesten Spielern als optimale Vorbereitungsmöglichkeit auf das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon dienen. Möglich wurde diese Rochade durch den Umstand, dass Wimbledon ab 2015 eine Woche später beginnt und aus diesem Grund die Rasensaison in Europa von vier auf fünf Wochen verlängert wird.

Laurent Delanney, CEO ATP Europe & ATP Commercial Director, hat vollstes Vertrauen, dass der MercedesCup den Umstieg von Sand auf Rasen gut meistern wird: „Der MercedesCup hat eine sehr überzeugende Bewerbung abgegeben, deshalb sind wir sehr zuversichtlich, dass die Veranstalter ein ATP-Rasenturnier auf höchstem Niveau als Vorbereitung für Wimbledon ausrichten werden.“

„Der MercedesCup spielt seit Jahrzehnten eine große Rolle im Stuttgarter Sportgeschehen!“ betont Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart und fährt fort: „Dem MercedesCup kommt durch die Umstellung auf ein Rasenturnier sowie die Möglichkeit, eine Vorbereitung für Wimbledon zu sein, eine ganz neue Bedeutung zu und so freut es mich sehr, dass dadurch eine noch größere Aufmerksamkeit auf dieses erfolgreiche Turnier und damit auch auf Stuttgart gelenkt wird.“

Der Umbau der Anlage startet bereits nach dem diesjährigen MercedesCup. Als erster von insgesamt fünf Courts wird auf dem Weissenhof Platz Nummer 18 auf Rasen getrimmt. 2014 soll darauf im Rahmen des letzten ATP-Sandplatzturniers in Stuttgart die Revanche eines früheren Wimbledon-Finales steigen. Dabei denkt der Vorstand des TV-Weissenhof an ein Match zwischen Björn Borg und John McEnroe oder an ein Duell Goran Ivanisevic gegen Patrick Rafter.

Die Pläne für die Rasenzukunft in Stuttgart sind also vielfältiger Natur. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für den diesjährigen MercedesCup, der vom 6. bis 14. Juli 2013 zum vorletzten Mal auf Sand ausgetragen wird, bereits auf vollen Touren.

Die Tennisfans können sich dabei auf einen Tommy Haas freuen, der sich zuletzt beim Masters-1000-Turnier in Miami in großartiger Spiellaune präsentierte. Nach dem grandiosen Zweisatz-Triumph in der Runde der letzten 16 über den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic (SRB) und dem sensationellen Vorstoß in das Halbfinale wurde er als „Tommynator“ in Anlehnung an den „Terminator“ Arnold Schwarzenegger und den „Herminator“ Hermann Maier gefeiert.

Die Rasenpremiere 2015 wirft natürlich schon beim diesjährigen Turnier seine Schatten voraus. Alle Käufer, die im Zeitraum zwischen 8. April und 31. Mai 2013 Tickets für den MercedesCup 2013 erwerben, nehmen an einem attraktiven Gewinnspiel teil. Als Hauptpreis warten zwei Center-Court-Tickets für das diesjährige Grand-Slam-Turnier in Wimbledon plus Flug und Hotel für zwei Personen. Zudem stehen VIP-Tickets für den Rasen-Schaukampf zweier ehemaliger Wimbledon-Stars beim Stuttgarter Turnier im kommenden Jahr sowie Dauerkarten für die Rasen-Premiere auf dem Weissenhof 2015 auf dem Spiel.

Außerdem wird jedem Teilnehmer an diesem Gewinnspiel ein Vorkaufsrecht auf Dauerkarten für den ersten MercedesCup auf Rasen im Jahr 2015 eingeräumt.

Weitere Informationen untewww.mercedescup.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-MC)

Französischer und Schweizer Botschafter in Stuttgart

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Fritz Kuhn (Foto-rechts), empfing am Montag, den 8. April 2013, in seinem Dienstzimmer den französischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschlund, Maurice Gourdault-Montagne (Foto-links), zu dessen Antrittsbesuch.

Maurice Gourdault-Montagne ist 1982 in den diplomatischen Dienst eingetreten. Nach zahlreichen Stationen im Aussenministerium war er französischer Botschafter in Tokio und London sowie außenpolitischer Berater des damaligen Staatspräsidenten Jacques Chirac. Am 4. März 2011 wurde er zum Botschafter der Französischen Republik in Deutschlund ernannt.

Und am Dienstag, den 9. April 2013, empfing der Oberbürgermeister  den Schweizer Botschafter in der Bundesrepublik Deutschlund, Tim Guldimann, der von Generalkonsul Hans Dörig und Konsul Rolf Schneider begleitet wurde.

Tim Guldimann (Foto-rechts) wurde 1950 in Zürich geboren. Nach seiner Promotion und verschiedenen Forschungstätigkeiten trat er 1982 in den diplomatischen Dienst ein. Er leitete die OSZE-Unterstützungsgruppe in Tschetschenien und die OSZE-Mission in Kroatien bevor er als Schweizer Botschafter im Iran arbeitete. Im Mai 2010 wurde er zum Schweizer Botschafter in der Bundesrepublik Deutschlund ernannt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Pkw-Vignette zur Sanierung der baden-württembergischen Straßen?

Stuttgart: Der erneute Vorstoß des IHK-Tages in Baden-Württemberg, eine Pkw-Vignette auf Autobahnen einzuführen, sorgt beim ADAC Württemberg für große Verwunderung.

Bereits heute entrichten deutsche Autofahrer gigantische Beiträge über Steuern und Abgaben und finanzieren damit den Infrastrukturbedarf um ein Vielfaches. „Das eigentliche Problem besteht darin, dass die geleisteten Abgaben schlicht zweckentfremdet werden. Die durch Autofahrer generierten Einnahmen fließen zu großen Teilen in den allgemeinen Staatshaushalt und versickern dort“, so Dieter Roßkopf, Vorstandsvorsitzender des ADAC Württemberg (Foto). „Deshalb stehen für Straßenbau und -erhaltung Jahr für Jahr viel zu wenig Mittel zur Verfügung.“

Auch mit einer übereilten Einführung der Pkw-Vignette auf Autobahnen ist dem Land nicht geholfen, denn diese zusätzlichen Gelder werden ebenfalls im Loch des Staatshaushalts verschwinden. Die Lösung wäre eine umfassende Reform der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung. Nur die Verknüpfung zwischen Einnahmen und Ausgaben führt zu einer nachhaltigen Lösung des Investitionsstaus. Ohne die Zweckbindung der Steuern und Abgaben in den Straßenverkehr würden diese weiterhin für den allgemeinen Staatshaushalt verwendet.

„Die Autobahnvignette fördert zudem eine Zweiklassengesellschaft. Die Menschen im Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg sind auf eine zahlbare Mobilität angewiesen.“, mahnt der Vorstandsvorsitzende. Eine Maut belaste insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen.

Die Forderung nach einer Autobahnvignette ist daher für den ADAC Württemberg nicht nachvollziehbar. Von den erhobenen Sonderabgaben bei den Autofahrern fließt heute nur ein Drittel der Gelder wieder in den Straßenverkehr zurück. Eine Abkehr von dieser Vorgehensweise ist nur durch eine effektive und sozial gerechte Reform möglich. Diese ist derzeit jedoch nicht in Sicht.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ADAC)

Umweltminister auf dem 9. Deutschen CSR-Forum in Ludwigsburg

Ludwigsburg: Zum 9. Deutschen CSR-Forum in Ludwigsburg hat Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller die Themen Ressourcenknappheit, Klimawandel und soziale Gerechtigkeit als zentrale Herausforderungen für eine verantwortungsvolle Unternehmenspolitik bezeichnet. Nachhaltiges Handeln auf allen Ebenen, so Untersteller, müsse als Teil der Corporate Social Responsibility eines Unternehmens verstanden werden.

„In diesem Sinne darf unternehmerische Verantwortung nicht am Betriebstor aufhören. Nötig ist vielmehr eine Gesamtbetrachtung der gesellschaftlichen Rolle eines Unternehmens – ökonomisch, ökologisch und sozial, im Unternehmen und über die engen Unternehmensgrenzen hinaus.“ so der Minister (Foto).

Eine Zukunft ohne Nachhaltigkeit sei schlicht nicht mehr vorstellbar, sagte der Umweltminister. Der Klimawandel werde ernsthaft nicht mehr geleugnet, die knapper werdenden Ressourcen seien messbar, steigende Rohstoffpreise würden zunehmend zu einem Belastungsfaktor für die Wirtschaft.

Die Landesregierung wolle deshalb Nachhaltigkeit zum zentralen Entscheidungskriterium ihres Regierungs- und Verwaltungshandelns machen. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes und dem neuen Beirat für nachhaltige Entwicklung seien wichtige Weichenstellungen erfolgt.

Lokale-Agenda-Prozesse oder kommunale Klimaschutzkonzepte, Energieeffizienztische und Bioenergiedörfer zeigten darüber hinaus, dass der Gedanke, Ressourcen nicht mehr zu verbrauchen, sondern effizient zu nutzen und damit zu schonen, immer tiefer in der Gesellschaft ankomme.

Franz Untersteller: „Einen zentralen Akteur für eine nachhaltige Entwicklung sehe ich in der Wirtschaft. Mehr aus Ressourcen herauszuholen und damit Wettbewerbsvorteile zu erzielen, liegt in der Logik unseres Wirtschaftssystems. Voraussetzungen das zu schaffen, sind Forschung und Innovation. Beides zeichnet die baden-württembergische Wirtschaft aus. Es gilt, diesen Vorteil und Vorsprung auszubauen!“

Die Landesregierung unterstütze die baden-württembergischen Unternehmen mit der Landesinitiative Umwelttechnik und Ressourceneffizienz, mit Forschungsgeldern und Förderprogrammen im Bereich der Umwelttechnologien und mit Beratungs- und Qualifizierungsangeboten speziell auch für kleinere Betriebe.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-UWBW)

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