22. Oktober 2020

Durch Zeitumstellung früher dunkel

Berlin/Stuttgart: In der Nacht zum kommenden Sonntag, den 25. Oktober 2020, werden die Uhren auf Winterzeit um eine Stunde zurückgestellt.

Die Zeitumstellung bringt für Autofahrende unangenehme und gefährliche Begleiterscheinungen. Morgens auf dem Weg zur Arbeit wird es früher hell und abends früher dunkel. Folge: Bei eingeschränkter Sicht, trübem Herbstwetter und Nebel während der Dämmerung steigt die Unfallgefahr erheblich!

Der ACE gibt Hinweise, wie sich Autofahrende besser auf Nebel vorbereiten können und informiert über die richtige Verwendung von Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte und Lichtautomatik.

Vor der Fahrt: Im Herbst sollten Autofahrer vor Beginn jeder Fahrt prüfen, ob Scheinwerfer, Rückleuchten und Blinker funktionieren und sauber sind. Ist das Fahrzeug nicht mit Tagfahrlicht ausgestattet, empfiehlt der ACE, auch tagsüber das Licht einzuschalten. Dies sorgt für bessere Sicht und auch dafür, von anderen besser gesehen zu werden.

ACE-Hinweis: Tagfahrlicht ist bei Nebel und Dunkelheit allein nicht ausreichend, da es nur vorne, nicht jedoch hinten leuchtet.

Eine außen und innen geputzte Windschutzscheibe und funktionsfähige Wischerblätter sorgen ebenfalls für eine gute Sicht. Der ACE rät dringend dazu, sich mit der Licht-Technik im Pkw – gerade bei gemieteten oder geliehenen Fahrzeugen – vor der Fahrt vertraut zu machen. Es muss vor der Abfahrt klar sein, wie und wo welches Licht ein- und ausgeschaltet wird - insbesondere die Nebelleuchten.

Fernlicht, Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte: Das Fahrlicht allein reicht oftmals bei Nebel nicht aus. Da Nebel das Fernlicht stark reflektiert, sollte es nicht aktiviert werden. Die meisten modernen Autos besitzen Nebelscheinwerfer, die jederzeit bei Nebel, Schnee und Regen eingeschaltet werden dürfen. Sobald sich die Sichtverhältnisse bessern, müssen die Nebelscheinwerfer ausgeschaltet werden! Neben den Nebelscheinwerfern besitzen die meisten Autos auch Nebelschlussleuchten.  Diese dürfen nur dann benutzt werden, wenn durch Nebel die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt. Wird die Sicht wieder besser, muss die Nebelschlussleuchte allerdings schnellstmöglich wieder deaktiviert werden, da Nebelleuchten bei normalen Sichtbedingungen den nachfolgenden Verkehr blenden. Überholmanöver gilt es bei schlechter Sicht zu vermeiden!

Plötzlicher Nebel: Die wichtigste Regel bei einer Nebelfahrt lautet: Runter vom Gas! Bei sehr schlechter Sicht von unter 50 Metern – gleich ob durch Nebel, Schneefall oder Regen – gilt maximal Tempo 50, auch auf Autobahnen. Die Sichtweite lässt sich anhand der Begrenzungspfosten am Straßenrand erkennen. Abstand halten ist ebenso wichtig, denn jeder zusätzliche Meter kann beim Bremsen entscheidend sein. Keinesfalls sollte man sich bei Nebelfahrten an den Rücklichtern des Vordermannes orientieren. Beim Versuch, das vorausfahrende Auto nicht aus den Augen zu verlieren, steigt nur das Risiko für einen Auffahrunfall, so der ACE. Stattdessen helfen die Leitpfosten am rechten Straßenrand bei der Orientierung.

 Pausen einlegen: Fahrten im Nebel sind besonders fordernd und anstrengend. Aus diesem Grund sollten bei längeren Fahrten regelmäßige Pausen eingelegt werden - öfter als bei guter Sicht.

ACE-Sicherheitshinweis: Autofahrende sollten vorsichtig auf die Raststätte oder einen Parkplatz fahren, um Fußgänger, andere Pkw und abgestellte Lkw im Nebel rechtzeitig zu erkennen.

ACE-Hinweis zu Lichtautomatik: Viele Fahrzeuge sind mittlerweile mit einer Lichtautomatik ausgestattet, die sich selbsttätig einschaltet. Aber Achtung: Die Lichtautomatik erkennt Nebel nicht, schaltet das Licht dann nicht selbsttätig ein, und das Auto bleibt schlecht sichtbar. Deshalb unbedingt überprüfen, ob bei schlechter Sicht tatsächlich das Licht eingeschaltet ist.

Weitere Information: ACE Auto Club Europa e.V. * Schmidener Straße 227 *  , 70374,Stuttgart Telefon 0711-530336677

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Internet -MDR * Waldemar Herzog)

Bürgerbeteiligung zur Opernhaus-Sanierung gestartet

Stuttgart: Die Sanierung des Stuttgarter Opernhauses wird von einem Bürgerforum begleitet, dem sogenannte „Zufallsbürger“ angehören.

Am Freitag, den 16. Oktober 2020 konnte Gisela Erler, Staatsrätin für  Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, die 57 Bürgerinnen und Bürger zwischen 19 und 85 Jahren aus Stuttgart, den umgebenden Landkreisen und letztlich aus ganz Baden-Württemberg, die sich für das Beteiligungsverfahren gemeldet haben, zur Auftaktveranstaltung der insgesamt fünf Bürgerforen per Videokonferenz begrüßen.

Im Zentrum standen jetzt die Gründe für die Sanierung, der bauliche und technische Zustand der Gebäude. Stuttgarts Erster Bürgermeister Fabian Mayer für die Landeshauptstadt und die Staatstheater sowie der Opern-Intendant Viktor Schoner und Opern-Geschäftsführer Marc-Oliver Hendriks erläuterten ihre Sichtweise und beantworteten die Fragen und auch Ensemblemitglieder und Techniker des Hauses berichteten von ihren Arbeitsbedingungen. Nicht öffentlich beleuchtet wurden fachliche Themen wie der Raumbedarf, städtebauliche Fragen, die geplante Kreuzbühne und Möglichkeiten der Nachnutzung des Interimsbaus an den Wagenhallen. Wunsch des Bürgergremiums war es, die Vor- und Nachteile von allen vorgeschlagenen Varianten detailliert aufzulisten. Wieland Backes, Vereinsvorsitzender der Initiative „Aufbruch Stuttgart“, die sich gegen die geplanten Sanierungspläne und die Interimslösung an den Wagenhallen ausspricht,  forderte eine „ergebnisoffene Diskussion“ über die verschiedenen Pläne.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst betonte, dass  die Württembergischen Staatstheater mit ihren 1.400 Mitarbeitenden eine der größten Kultureinrichtungen im Land mit internationaler Strahlkraft seien, dazu der Littmann-Bau ein Baudenkmal von historischer Bedeutung. „Wir müssen Oper und Ballett innovativ in die Zukunft entwickeln und eine Basis schaffen, auf der die Menschen im Haus vernünftig arbeiten können.“

Am 30. Oktober 2020 wird es im nächsten Bürgerforum um die verschiedenen Standorte und die Kosten gehen. Am 11. Dezember 2020 folgen zwei weitere Bürgerforen, dann soll das Votum bekannt gegeben werden. Programm und Inhalte werden auf dem Beteiligungsportal des Landes Baden-Württemberg veröffentlicht.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (D.Rasch * Waldemar Herzog)

Designpreis „Focus Open 2020“

Ludwigsburg: Baden Württemberg, ein starker Wirtschaftsstandort, ist das einzige Bundesland, das einen Staatspreis für Design auslobt. Seit 1991 schreibt das Design Center Baden-Württemberg, dem sogar eine eigene Abteilung im Regierungspräsidium Stuttgart zugeteilt wurde, jährlich den „Focus Open Internationaler Designpreis Baden-Württemberg“ aus.

Am 16. Oktober 2020 wurden bei einer feierlichen Preisverleihung im Forum Ludwigsburg 13 Preise in Gold für zukunftsweisendes Design im Hinblick auf Gestaltung, Innovation und Nachhaltigkeit vergeben.

So begrüßten und informierten Regierungspräsident Wolfgang Reimer (links) und Christiane Nikolaus (rechts), die Direktorin des Design Centers, sowie Mitglieder der Fachjury zu den Besonderheiten dieses Preises.

Unser Foto zeigt: Regierungspräsident Wolfgang Reimer (links) und die Direktorin des Designcenters Christiane Nicolaus (rechts) mit Preisträgern  (Mitte) und Moderator Markus Brock (2.v.l.)

Für die gastgebende Stadt Ludwigsburg freute sich der Erste Bürgermeister Konrad Seigfried, dass die Preisverleihung trotz der Pandemie stattfinden konnte. Duch die Veranstaltung führte Markus Brock.

Unter den 13 mit dem „Focus Open in Gold“ ausgezeichneten Objekten waren eine Badarmatur, eine LED-Operationsleuchte, bei der sich der Lichtstrahl den Bedürfnissen entsprechend lenken und steuern lässt, ein modularer Schraubblock, Tribünenmodule, eine Vitrine, so zurückgenommen, dass sie fast nicht mehr wahrnehmbar ist, eine LED-Lichtleiste, ein faszinierendes Holzspielzeug, ein Rucksack auf Papierbasis, ein kabelloser Staubsauger, ein Fahrradscheinwerfer, ein Akustikpaneel, aber auch das Design für anwenderfreundliche Schaltoberflächen und Bedienelemente.

In der Kategorie „Focus Open in Silber“ wurden 16 Preisträger gewürdigt und an 26 Produkte verlieh die Jury die Auszeichnung „Focus Special Mention“. Zudem werden seit 1989 mit dem „Mia Seeger Preis“ Nachwuchsdesigner ausgezeichnet.

Erstmals wurde der „Meta“-Preis für „Social Design“ vergeben für eine Waschmaschine, deren Bedienkonzept auf Blinde und Sehbehinderte zugeschnitten ist. Insgesamt unterstützt bei den Einreichungen das Design die Funktionalität stark und lässt den Anwender weitestgehend selbständig zurechtkommen.


Jedes Jahr werden neue Mitglieder in die internationale Jury berufen. Diesen Experten liegt das Originalprodukt vor. Der Nutzen für Wettbewerbsteilnehmer ist hoch, denn in jedem Fall gibt es hilfreiche unabhängige, konstruktive Rückmeldungen, oder einen Preis. Attraktiv ist die Teilnahme, da aufgrund der moderaten Gebühren auch kleine und junge Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad und somit auch ihren wirtschaftlichen Erfolg deutlich steigern können.

Mehr Informationen unter www.design-center.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (D.Rasch * Waldemar Herzog)

Trude Eipperle Rieger Preis

Lauchheim: Mit dem 15. Trude Eipperle Rieger-Förderpreis für herausragende junge Gesangstalente wurden am 15. Oktober 2020 auf Schloss Kapfenburg bei Lauchheim die irische Mezzosopranistin Niamh O`Sullivan und der aus Landshut stammende Bass-Bariton Jakob Schad ausgezeichnet.

Mit dem gestifteten Erbe der Sopranistin Trude Eipperle Rieger (1908-1997) werden junge Sängerinnen und Sänger gefördert, die im Bereich des klassischen und zeitgenössischen Liedgutes gesanglich Außerordentliches leisten.

Niamh O`Sullivan stammt aus Cork und studierte an der Irish Academy of Music in Dublin. Die 25 Jährige gewann bereits zahlreiche und Auszeichnungen 2018 debütierte sie in „Der Rosenkavalier“ in der Carnegie Hall in New York mit dem Bayerischen Staatsorchester unter Kirill Petrenko. An der Bayerischen Staatsoper sang sie 2019 mehrere Rollen und sie wird 2021 am Theater Chemnitz als Maddalena in Verdis „Rigoletto“ zu hören sein.

Jakob Schad ist erst 20 Jahre alt. Zweimal wurde er als Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend  musiziert“ ausgezeichnet. 2016 nahm ihn die Jugendakademie für Hochbegabtenförderung an der Hochschule für Musik und Theater München auf. Er debütierte 2019 an der Münchner Kammeroper und wird 2021 in München in Wagners „Rheingold“ die Rolle des Alberich singen.

Die Klavierbegleitung übernahm der Brasilianer Marcelo Amaral und als gefragten Partner vieler Sänger bezeichnetet die New York Times ihn als „Liedbegleiter der Superlative“.

Unser Foto zeigt (v.l.n.r): Marcelo Amaral (Klavierbegleitung) mit den Preisträgern Niamh O`Sullivan und Jakob Schad

Trude Eipperle Rieger wurde 1908 in Stuttgart geboren und war mit ihrem lyrischen Sopran eine international bewunderte Sängerin. In den 30-er und 40-er Jahren sang sie auf den Bühnen der Staatsopern in Stuttgart, München, Nürnberg und schließlich Köln, wo sie in der schwierigen Zeit nach dem Krieg von 1945-1951 als erste Sopranistin wesentlich zum Erfolg der Kölner Oper beigetragen hat. 1951 wurde sie an die Staatsoper Stuttgart zurück gerufen,  wo sie durch das Land Baden-Württemberg zum Ehrenmitglied der Staatsoper und zur Kammersängerin ernannt wurde. Umjubelte Gastauftritte in Wien, London und Paris folgten. Von Wieland Wagner wurde sie 1952 für die „Meistersinger von Nürnberg“ engagiert, wo sie unter Herbert von Karajan die Rolle des „Evchens“ sang. Zu ihren künstlerischen Partnern zählen u. a. Richard Strauss, Fritz Wunderlich und Mario del Monaco.

Der Preis wird seit 2005 jährlich von der Trude Eipperle Rieger Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Internationale Musikschulakademie Kulturzentrum Schloss Kapfenburg und der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart vergeben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (D.Rasch * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Neue Herrenriege auf dem Affenfelsen 

„Harem wählt Pascha“: So plakativ ließe sich der Wechsel an der Spitze der Dscheladas in der Wilhelma fassen. Denn bei den Blutbrustpavianen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart gibt es ein Machtvakuum zu beheben. Zwei neue Affenmänner sind vor rund zehn Wochen eingezogen, um diese Lücke zu füllen. Doch müssen die beiden erst noch in ihre Rolle hineinwachsen. Ausgewählt hat die jungen Halbbrüder „Achim“ und „Johann“ der Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP), um frisches Blut, also mehr genetische Vielfalt, in die Wilhelma-Zuchtlinie zu bringen.

Die aus den Bergen Äthiopiens stammenden Blutbrustpaviane bilden innerhalb einer großen Herde mehrere Haremseinheiten. Jeweils einen erwachsenen Mann umgibt eine Gruppe von Weibchen, mit der er für Nachwuchs sorgt. Dafür, wem sie sich zuordnen, geht die Initiative von den Weibchen aus. Dafür muss er Führungsstärke beweisen, Streit schlichten und gegebenenfalls die Verteidigung übernehmen. In den letzten Jahren fielen diese Aufgaben den bisherigen Anführern Hope und Haryon zu. Sie waren 2013 aus dem Zoo Zürich nach Stuttgart gekommen und hatten seither zahlreiche Kinder gezeugt. „Sie waren aber keine idealen Leitfiguren“, sagt der Tierpfleger Mathias Roese. „Es gab öfter Durcheinander auf der Felsenanlage. Und normalerweise führt das Männchen auch seine Weibchen abends ins Innengehege und lässt sie nicht alleine draußen. Das klappte öfters nicht so recht.“

Haryon ist inzwischen mit seiner Gefolgschaft nach England „ausgewandert“ in den Yorkshire Wildlife Park in der Nähe von Sheffield. Und Hope hat die Wilhelma Richtung Besançon in Ostfrankreich verlassen. Die neuen Dschelada-Männer kommen aus Westfalen. Der NaturZoo Rheine und die Wilhelma pflegen einen engen Austausch. Die beiden Einrichtungen zählen seit Jahrzehnten zu den Säulen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms für diese Affenart. In der Natur lebt sie im Hochland von Äthiopien in 1800 bis 4400 Metern Höhe auf Gebirgswiesen und in Felsschluchten, wo sie sich vor allem von Gräsern und Samen ernährt. Ihr geschätzter Wildbestand von 200.000 Tieren geht seit den 1970er Jahren zurück – nicht zuletzt wegen der immer häufigeren Dürren in der Region am Horn von Afrika.

Unsere Fotos zeigen * (v.l.n.r) *: Etliche Weibchen und Jungtiere scharen sich um den neuen Mann, Achim. * Das „Grooming“ erfolgt als soziale Interaktion oft in der Gruppe. Bei der langen Mähne des neuen Mannes, Achim, lohnt sich diese Fellpflege besonders * Noch muss sich der jüngere Dschelada-Mann, Johann, um seine Fellpflege alleine kümmern.

In der Wilhelma-Gruppe toben aktuell rund zwei Dutzend Tiere über Stock und Stein. Im Wettbewerb um die Vorherrschaft gibt es aktuell einen Favoriten. Der sechs Jahre und zehn Monate alte Achim ist dem elf Monate jüngeren Johann optisch deutlich voraus auf dem Weg zum echten Mannsbild. Dazu gehört bei Dscheladas eine stattliche Mähne, die erwachsene Männer bei den Blutbrustpavianen wie eine Kutte tragen. So hat Achim vorerst einen erkennbar besseren Stand bei den Weibchen, die seine Nähe suchen, während Johann öfter allein sitzt. Aber der Jüngere holt auf. Auch bei ihm haben die Hormone eingesetzt und sein Fellmantel sprießt sichtbar. „Körperlich ist Johann sogar schon der Kräftigere“, sagt die Affenkuratorin Marianne Holtkötter. „Selbst wenn er zurückhaltend auftritt, ist es Johann, der abends die Weibchen ins Innengehege holt. Noch haben sich die Gruppen nicht gebildet. Die Wahl liegt – wie im Tierreich oft – bei den Damen. Und die lassen sich Zeit. Wir sind gespannt, wer von beiden letztlich den größeren Harem haben wird.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)