07.02.2021

Der  neugewählte Oberbürgermeister nimmt seine Arbeit

Stuttgart: Dr. Frank Nopper, hatte am Freitag, den 5. Februar 2021, seine Arbeit als neuer Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart aufgenommen. Im Rathaus wurde er herzlich willkommen geheißen.

Am Vormittag besprach er sich intern mit allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Großen Sitzungssaal. Anschließend zeigte ihm der Erste Bürgermeister Dr. Fabian Mayer das Rathaus. Stationen des Rundgangs waren unter anderem die Sitzungssäle, der Rathausturm, der Festsaal und der Paternoster.

OB Dr. Frank Nopper richtete sich in seinem neuen Arbeitszimmer ein.

Mayer begrüßte den OB mit den Worten: „Ich freue mich, dass Sie da sind. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heiße ich Sie herzlich willkommen. Mit mehr als 18 Jahren Erfahrung als Oberbürgermeister ist die Arbeit in und mit einer Verwaltung kein Neuland für Sie. Gerade in diesen turbulenten Zeiten hilft dieser Erfahrungsschatz sehr. Als gebbürtiger Stuttgarter liegen Ihnen die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger am Herzen. Das sind ausgezeichnete Voraussetzungen. Wir alle freuen uns auf ein gutes und vertrauensvolles Miteinander.“

Unsere Fotos zeigen: (links) „Herzlich willkommen bei der Landeshauptstadt Stuttgart“ (rechts) Bürgermeister Dr. Fabian Mayer  und OB Dr. Frank Nopper (links) haben den Rathausturm erklommen und wurden mit einem Blick über die Stadt belohnt.

Nopper erklärte an seinem ersten Arbeitstag im Stuttgarter Rathaus: „Der Empfang war überaus freundlich und warmherzig. Dieses Klima der wechselseitigen Wertschätzung und Anerkennung möchte ich als OB pflegen. Eine Kultur der offenen Kommunikation, der konstruktiven Kritik und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist mir wichtig. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Stadt mit Freude und Entschlossenheit voranzubringen.“

Adressiert an die Bürgerinnen und Bürger sagte der neue OB: „Meine Stuttgarter Wurzeln sind tief. Ich fühle mich der Stadt und ihren Einwohnerinnen und Einwohnern sehr verbunden. Mir ist bewusst, dass wir in Stuttgart viel anpacken müssen – in verschiedenen Bereichen, aber auch gerade in und nach der Coronakrise. Das wird nicht einfach. Mit Mut, Liebe und Beharrlichkeit werden wir gemeinsam viel erreichen.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt.* Waldemar Herzog)

Jungwinzer aus Württemberg ernten Medaillen

Weinsberg: Dass die vergleichsweise jungen pilzwiderstandsfähigen Rebzüchtungen, wie CabernetBlanc, Muscaris oder Regent, ein probates weinbauliches Mittel im Kampf gegen den Klimawandel sein können, ist in der Weinwelt mittlerweile Konsens.

Wie sich dessen unmittelbare Symptome umgekehrt auf Qualität und Sensorik auswirken, konnte sich die PAR®-Jury im Auftrag von PIWI International e.V. bei der coronabedingten ersten Online-Ausgabe des Internationalen PIWI Weinpreises 2020 ein eindrucksvolles Bild machen: 413 Piwi-Weine aus 15 Ländern standen auf dem sensorischen Prüfstand. Insgesamt wurden 42-malGroßes Gold, 175-mal Gold, 161-mal Silber und 29 Empfehlungen vergeben. Für die gewohnte Qualität und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse sorgten 27 PAR® Certified Master Verkoster*Innen in ganz Deutschland, gestützt von der etablierten digitalen Infrastruktur der WINE System AG.

Mit 170 eingereichten Weinen ist Deutschland das am stärksten vertretene Weinland der Verkostung 2020. Hierbei haben auch die Jungwinzer*Innen von Wein.Im.Puls viele Medaillen bekommen. Das BioWeingut Weinreuter, Weingut und Edelbrennerei Gemmrich, Lembergerland eG, Weingut Seybold und Weingut Walz sind die ausgezeichneten Mitglieder von Württembergs größtem Jungwinzer-Netzwerk bei diesem Wettbewerb. „Es ist super, dass viele unserer Mitglieder mit ihren Piwi-Weinen sich hervortun und diese zukunftsweisenden Rebsorten mit so viel Erfolg anbauen“, so der Vorstand Christian Seybold.

Diese fünf Betriebe haben sich zusammengetan und bieten ein Tastingpaket mit fünf Weinen und eine Flasche Ensinger-Mineralwasser für den bewussten Weinkonsum an. Dies kann über den Onlineshop von Wein.Im.Puls (www.weinimpuls-wuerttemberg.de/shop) bezogen werden. Das Tastingpaket mit den Gewinnerweinen kann gemeinsam mit den Winzern im Live-Tasting auf Instagram verkostet werden.

Das Tasting findet am 13.Februar 2021 um 19:00 Uhr statt und wird von der Deutschen Weinprinzessin 2019/2020 und der Württemberger Weinkönigin  2018/2019 Julia Böcklen (rechts) moderiert.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Jungwinzer * Wttb-Weinbauverband * Waldemar Herzog)

Land Baden-Württemberg investierte 2020 rund 1 Milliarde Euro in Erhalt und Bau landeseigener Gebäude

Stuttgart: Rund 1 Milliarde Euro hat das Land Baden-Württemberg 2020 als öffentlicher Bauherr in den Bau und Erhalt landeseigener Gebäude investiert. Im Vorjahr lagen die Investitionen noch bei rund 960 Millionen Euro. Damit konnten die Bauausgaben erneut gesteigert werden – und das unter Bedingungen, die wegen der Corona-Pandemie teils erschwert waren. Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung hat die Bauprojekte des Landes kontinuierlich am Laufen gehalten. Die Abläufe auf den Baustellen blieben ganz überwiegend im Plan.

Das gilt auch für die Baumaßnahmen des Bundes im Land und weit darüber hinaus. Der Landesbetrieb Bundesbau Baden-Württemberg hat im Jahr 2020 Baumaßnahmen mit einem Volumen von rund 380 Millionen Euro umgesetzt.

„Wir haben die Bauprojekte und natürlich auch die Zahlungen an beauftragte Büros und Betriebe mit insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro im vergangenen Jahr konsequent fortgeführt. Die Folgen der Pandemie konnten beim Landes- und Bundesbau geringgehalten werden. Gleichzeitig hat das Land auf diese Weise einen Beitrag zur Stabilisierung der Bauwirtschaft geleistet, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann (links).

Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung sei eine verlässliche Partnerin für die Bauwirtschaft. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltung sorgten dafür, dass die Projekte auch in schwierigen Zeiten durchgeführt würden. „Für die engagierte Arbeit danke ich allen Beschäftigten sehr.“

Auch 2021 sollen die Baumaßnahmen unter Beachtung der entsprechenden Arbeits- und Hygieneschutzregeln fortgeführt werden - soweit es die Gesetzeslage und die Umstände vor Ort zulassen. „In den Immobilienbestand des Landes zu investieren, bedeutet, in die Zukunft zu investieren. Denn was wir heute sanieren, bleibt kommenden Generationen erhalten. Das gehört zu einer nachhaltigen und verlässlichen Finanzpolitik“, so die Finanzministerin Edith Sitzmann.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (BW-STM * Waldemar Herzog)

CRESCENDO – Ein Film der Sonderklasse
 

Berlin: „Crescendo“ ist seit dem 16.01.2021 für die deutschen Kinos freigegeben. Aktuell sind die Kinosäle, aufgrund der Coronavirus-Pandemie, weltweit jedoch noch geschlossen, aber der Film ist bereits für Interessenten auf DVD (#makemusicnotwar ) erhältlich.

Der Film zeigt, dass ein israelisch-palästinensisches Jugendorchester, inmitten der Konflikte zwischen der jüdischen und arabischen Bevölkerung gegründet werden soll. Die verbindende Kraft der Musik soll trotz Misstrauen, Vorurteilen und Hass den beiden verfeindeten Nationen mit zwei Religionen, einen Weg zu Kommunikation, Freundschaft und Frieden ebnen. Zunächst gilt es in Tel Aviv das Vorspielen zu bestehen, denn der Dirigent will nur die künstlerisch Besten teilnehmen lassen. Die eigentlichen Orchesterproben werden dann aus Sicherheitsgründen auf neutralen Boden verlegt. Es wird gestritten und gelacht, diskutiert, zugehört, geredet, aufeinander zugegangen.

Der Schauspieler Peter Simonischek (Foto-rechts), übernimmt in diesem Drama die Rolle des deutschen Dirigenten Eduard Sporck. Ihm soll es gelingen, dass sich die Jugendlichen beim gemeinsamen Musizieren annähern und dann gemeinsam ein Konzert geben, das im Rahmen von Friedensverhandlungen mit Diplomaten der beiden Länder. stattfinden soll.

Weitere Information unter: #makemusicnotwar

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-D.Rasch * Waldemar Herzog)