04. Juli 2020

Die Country-Musik ist wieder in Stammheim

Stuttgart-Stammheim: Monatelang mussten die Fans der Westernmusik auf die traditionellen Veranstaltung im Golden Nuggets Saloon verzichten.

Endlich ist diese Wartezeit vorbei, denn der Country und Western Club führt am Mittwoch, den 05.August 2020 nach langer Corona-Pause wieder eine Country-Musik-Veranstaltung durch.

Die Veranstaltung darf unter Hygieneauflagen stattfinden, d.h. Gesichtsmasken sind mitzubringen. Ein Hygienekonzept, das befolgt werden muss wurde erstellt, Für Teilnehmer, die im Lokal sitzen, besteht keine Maskenpflicht.

Diesmal sind die 5 Country-Rocker „Crock-It“ zu Gast

Die 5 Country-Rocker aus dem Großraum Stuttgart sind mit einem energiegeladenen Programm unterwegs.

Die meisten ihrer Songs kommen aus der „New American Country Music“-Szene.

„Crock-it!“ hat sich diesem Genre angenommen und mischt munter Country und Rock in ihren Konzerten zusammen!

Die neue Generation der Countrymusic hat mit dem Ursprung der einsamen Cowboysongs wenig zu tun. Wenngleich die Themen von Whiskey und schönen Frauen immer noch die gleichen sind.

Viele Songs der relativ jungen Musik aus Nashville sind ungleich rauer und komplexer als noch zu Jonny Cash und Waylon Jennings-Zeiten. Es gibt wie gewohnt, Songs aus Nashville und auch überraschende Rocksongs, jedoch  im neuen Gewand.

Die Band wird im „Golden Nugget Saloon“ ein etwas verändertes Live-Programm darbieten.

Die Veranstaltung findet wie immer im * Golden Nugget Saloon * im daGio (Telefon 0711-8045 92) * 70439 Stuttgart-Stammheim * Münchinger Straße 90 statt und der Eintrittspreis ist wie immer: Mitglieder 3 €, Nichtmitglieder 6 €.

Also machen Sie in Ihrem Terminkalender für den 5. August 2020 einen dicken Vermerk und bringen gute Laune mit.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-CWC * Waldemar Herzog)

Startklar für die Zukunft - Last-Minute-Aktion: Ausbildungsplätze 2020

Villingen-Schwenningen: Wer bisher keine Ausbildungsstelle für 2020 gefunden hat, kann im Rahmen der „Last-Minute-Ausbildungsbörse“ der Berufsberatung Kontakt mit Arbeitgebern aufnehmen. Vom Bäcker bis zum Zahntechniker – 35 Betriebe aus den Landkreisen Rottweil und Tuttlingen, die gerne noch im Herbst Auszubildende einstellen möchten, nehmen an der Aktion teil.

In den Kalenderwochen 28 und 29 (6. bis 10. Juli und 13. bis 17. Juli 2020) geben die Betriebe telefonisch oder via Videotelefonie Auskünfte zu ihren offenen Ausbildungsplätzen und bieten Bewerbungsgespräche an.

Die Aktion startet am Montag, um junge Menschen noch vor Ferienbeginn fit für die Zukunft zu machen. Bernd Müller, Teamleiter der Berufsberatung in Rottweil, erklärt: "Wer noch keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche hat, bekommt jetzt die Chance, direkt und unkompliziert mit Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen."

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit möchte mit ihrer Aktion Betriebe mit offenen Ausbildungsplätzen und noch unversorgte Bewerber zusammenbringen. Sie hat eine Übersicht aller teilnehmenden Betriebe mit Informationen, wann und wie diese zu erreichen sind, zusammengestellt.

Unter der Telefonnummer 0741-492222 oder unter der E-Mail-Adresse Rottweil.Berufsberatung@arbeitsagentur.de kann die Liste angefordert und Fragen zum Ablauf geklärt werden.

Weitere Informationen: Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen * Landwattenstraße 2 * 78050 Villingen-Schwenningen * Telefon 07771-209246 * Internet www.arbeitsagentur.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-AfA-RW-VS * B.Müller * Waldemar Herzog)

Keine Korrekturen bei Sanktionen gegen Raser

Berlin/Stuttgart: Bereits im April ist die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) mit Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit sowie Verschärfung des Bußgeldkataloges in Kraft getreten. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will nun im Nachgang die StVO-Novelle wieder entschärfen. Betroffen von der geplanten Änderung soll die Ahndung von Tempoverstößen sein. Der ACE, kritisiert die angestrebte Korrektur bei Sanktionen gegen Raser. Rasen ist kein Kavaliersdelikt und muss empfindlich bestraft werden.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des Auto Club Europa (ACE): „Rasen ist kein Kavaliersdelikt, sondern gefährdet die Verkehrssicherheit und setzt Menschenleben aufs Spiel. Gerade nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs zum Raser-Fall in Berlin, wäre ein Abmildern der StVO eine Rolle rückwärts. Die Erfahrung mit der neuen StVO zeigen, dass jetzt regelkonformer gefahren wird. Und die massive Verlängerung des Bremsweges sowie der Reaktionszeit bei zu hoher Geschwindigkeit sprechen eine unmissverständliche Sprache: Verkehrssicherheit darf kein Spielball von politischer Taktik sein!“

Der ACE befürwortet die Verschärfung der Bußgelder für Raserei in der kürzlich in Kraft getretenen Novelle der StVO. Mit Blick auf die Steigerung der Verkehrssicherheit und für die Realisierung der „Vision Zero“ sind harte Sanktionen für schwere Verstöße gegen die StVO unabdingbar. Auch mit Blick auf die Sanktionen für Raserei in den Nachbarstaaten fordert der ACE, die Bußgelder und Strafen für eine erhebliche Geschwindigkeitsübertretung unverändert bestehen zu lassen.

Wer rast nimmt empfindliche Sanktionen und die Gefährdung anderer wie für sich selbst bewusst in Kauf und muss die Konsequenzen für sein Fehlverhalten tragen!

Weitere Information: ACE Auto Club Europa e.V. * Schmidener Straße 227 *  , 70374,Stuttgart Telefon 0711-530336677

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Internet * Waldemar Herzog)