27. Februar 2017

Der KC-Rössle – im Schwabenalter!

Stuttgart: „D´r Schwob´. Der wird mit 40 g´scheidt – die anderen net in Ewigkeit!“ so sagt es der Schäbische-Volksmund. Und so befindet sich der Karnevals-Club Stuttgarter Rössle ab 2017 im Schwabenalter.

G´scheidt ging’s bei dem Karnevalsclub - also ab 1976 - schon immer zu. Dies hat sich auch in den vergangenem 40 Jahren nicht verändert und wird in Zukunft auch so bleiben.

Das besondere Highlight ist aber jedes Jahr der Kinderfaschingsball, denn hier zeigt der Club sein ganz besonderes offene Herz für Kinder, drum: Rössle hoch - Hanoi - Hoppale - Narri – Narro….den kleinen Karnevalisten ist es egal – Hauptsache: Freude, Tanz und Spaß!

Traditionell, am Sonntag, den 26. Februar 2017, hatte der KC-Stuttgarter Rössle  zu diesem Fest in die Feuerbacher-Festhalle eingeladen.

 

Gemeinsam mit den närrischen Kindern, wird dieser seit Jahrzehnten bestehende Kinder-Fasching gefeiert. Die kleinen Tanzgarden zeigten voller Energie ihr Allerbestes und so wurden sie mit riesigem Applaus empfangen. Im Programm waren natürlich auch die vielen Spiele, die allen anwesenden Kindern viel Spaß bereiteten. Ein ganz besonderes Kinderfest – eben nur für Kinder.

Das große Helferteam hatte viel zu tun, die lebendige und lustige Kinderschar zu bändigen und in „Schach“ zu halten. „Wir sind zwar nur ein kleiner Verein“ so der Präsident Götz Lorenz (Foto unten links) „aber für unsere Kinder zeigen wir unsere Größe!“

Ganz egal, ob nun die Minigarde oder die Clowns auftraten, um ihre Künste zu zeigen, das Publikum  jubelte und gab minutenlangen Applaus. Ein gelungenes und sehr schönes Fest - eben ein wunderbares Fest der Stuttgarter Rössle.

Drum sagen wir: „Hoch den Karnevalisten und wer wissen möchte, wo, wann und wie was los ist, der informiert sich unter www.stuttgarter-roessle.de Email: roessle-pr¦sident@t-online.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog )

Illegale Autorennen in Innenstädten

Stuttgart: Illegale Autorennen in Innenstädten, bei denen Unbeteiligte getötet werden, sind Mord, so urteilt das Landgericht Berlin. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, begrüßt dieses Urteil.

„Im Urteil geht es nicht um Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern darum, dass Raser mit Geschwindigkeiten in Städten unterwegs sind, bei denen sie genau wissen, dass sie im Stadtverkehr keine Chance mehr haben, auf andere Verkehrsteilnehmer zu reagieren. Der Begriff „Fahrlässige Tötung“ erfasst ein solches Verhalten nicht. Der ACE begrüßt deswegen, dass das Landgericht Berlin hier ein hartes Urteil fällt", so Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE.

In der deutschen Rechtsprechung ist das harte Urteil des Landgerichts – Verurteilung wegen Mord und lebenslanges Fahrverbot – neu und wegweisend. Aus Sicht des ACE ist es aber der richtige Weg: „Geschwindigkeitsüberschreitungen allein sind kein Kavaliersdelikt, weil bereits ein paar Kilometer zu schnell in der Stadt schwächere Verkehrsteilnehmer gefährden. Ein illegales Autorennen ist aber keine „Geschwindigkeitsüberschreitung“ mit ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho. Eine solche Sichtweise würde auch die Opfer solcher Rennen verhöhnen. Das Landgericht zieht hier eine klare nachvollziehbare Grenze. Wir hoffen, dass damit auch eine deutliche Abschreckungswirkung erzielt wird. Illegale Rennfahrer ignorieren bewusst, dass andere Verkehrsteilnehmer getötet werden können, und disqualifizieren sich damit selbst, eine harte Strafe und ein lebenslanges Fahrverbot sind hier angemessen, so Heimlich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Waldemar Herzog) erzog)