10. Februar 2017

Zukunft - Innovationen ohne Emissionen

Böblingen: Bereits am Donnerstag, den 24. November 2016, informierte Menno Kleingeld, Geschäftsführer von VDL Enabling Transport Solutions (VDL ETS), den Vorstand der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) im holländischen Valkenswaard über neue Technologien bei VDL.

Unser Foto zeigt: (v.l.): Boris Höltermann (General Manager VDL Bus & Coach Deutschland), Sandra Becker (gbk-Vorstand), Franz-Josef Hedemann (VDL Bus & Coach Deutschland), Martin Becker (gbk-Geschäftsführer), Menno Kleingeld (Geschäftsführer von VDL Enabling Transport Solutions), Philipp Hörmann (gbk-Vorstand), Hermann Meyering (gbk-Vorsitzender) und Bülent Menekse (gbk-Vorstand).

VDL ETS wurde im September 2015 gegründet und setzt mit 45 Mitarbeitern auf die strategische Bedeutung von Elektromobilität und realisiert innerhalb der VDL Groep alle Vorentwicklungsprojekte im Bereich innovativer Transportlösungen. Dazu gehört auch die Konstruktion eines zwölf Meter langen VDL Citea Electric, der mit Ameisensäure betrieben wird.

VDL ETS arbeitet zudem an elektrischen LKWs und Rennsportwagen, Lösungen für den Antrieb mit Wasserstoff und entwickelt autonome Fahrzeuge sowie Modelle für die Smart Mobility. 

Ein Elektro-Bus ist etwa doppelt so teuer wie ein Linienbus mit Verbrennungsmotor. Trotzdem gehört der Elektromobilität die Zukunft. In Eindhoven sind bereits 43 Citea Electric im Einsatz. Bis 2025 sollen dort nur noch elektrische Busse fahren. Batterien für E-Busse haben im Schnitt eine Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren, dann werden sie recycelt. Ein Elektro-Bus wiegt rund zwölf Tonnen. Etwa ein Viertel des Gewichts machen die Batterien aus. Bei einer Probefahrt überzeugte sich der gbk-Vorstand von der spritzigen Fahrweise des VDL Citea Electric.

Bei einer Probefahrt im holländischen Valkenswaard überzeugte sich der gbk-Vorstand von der spritzigen Fahrweise des VDL Citea Electric.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-gbk * Waldemar Herzog)

Leckeres aus dem Stadtwald für die Vesperkirche

Villingen-Schwenningen: Vom erfolgreichen Jagderfolg des städtischen Forstamtes profitiert auch dieses Jahr wieder die Vesperkirche, die von der Evangelischen Kirchengemeinde in der Pauluskirche im Stadtbezirk Schwenningen seit vielen Jahren veranstaltet wird. 300 Portionen Rehgrillbratwurst spenden der Erste Bürgermeister Detlev Bührer, Forstamtsleiter Dr. Tobias Kühn und sein Stellvertreter Roland Brauner an Pfarrer Andreas Güntter und sein Vesperkirchen-Team.

Unser Foto zeigt: Der Erste Bürgermeister Detlev Bührer übergibt symbolisch einen Gutschein über 300 Rehgrillbratwürste an Pfarrer Andreas Güntter (beide in der Mitte). Den Jagderfolg dürfen sich Forstamtsleiter Dr. Tobias Kühn (links) und sein Stellvertreter Roland Brauner (rechts) auf die Fahnen schreiben.

Den Gutschein für die besonderen Grillwürste haben die drei Vertreter der Stadt Villingen-Schwenningen bereits symbolisch an die Vesperkirche übergeben. Wer auch in den Genuss des heimischen Wildes kommen möchte, sollte sein Mittagessen am Samstag, 11. Februar, in die Schwenninger Pauluskirche verlegen. Noch bis zum 19. Februar hat die Kirche ihre Türen geöffnet und bietet Bedürftigen ein warmes Essen für einen Euro an, wer mehr geben möchte, hilft der Vesperkirche dabei, dieses Angebot überhaupt auf die Beine stellen zu können. Ungefähr 250 bis 300 Essen werden in der Schwenninger Kirche am Tag verteilt.

Neben Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon haben in der Vergangenheit schon  viele städtische Mitarbeiter der Vesperkirche durch Mitarbeit und Spenden geholfen. "Wir freuen uns, die Vesperkirche auch in diesem Jahr wieder unterstützen zu können", so Erster Bürgermeister Detlev Bührer bei der Übergabe des Gutscheins. Vor dem anschließenden Mittagessen bedankte sich Bührer bei Pfarrer Güntter und dem Team aus ehrenamtlichen Helfern, die es Jahr für Jahr möglich machen, dieses tolle Projekt umzusetzen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-VS * Waldemar Herzog)

Württembergische Weinbautagung in Weinsberg

Weinsberg/Stuttgart: „Unser Leitbild im Weinbau ist der wirtschaftlich erfolgreiche Familienbetrieb, der seine individuellen Entwicklungsmöglichkeiten sieht und nutzt. Unsere Weinbaupolitik will jeder Winzerin und jedem Winzer einen verlässlichen Rahmen geben, der Freiräume für unternehmerisches Handeln und einen ökonomischen Erfolg schafft, heute und in Zukunft“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Mittwoch, den 8. Februar 2017, in Weinsberg (Landkreis Heilbronn). Baden-Württembergische Agrarpolitik setze dort an, wo die Branche gesellschaftliche Aufgaben erfülle, die von den Märkten nicht honoriert würden.

„Während der technische Fortschritt in den letzten Jahrzehnten vor allem die Bewirtschaftung der flachen Lagen begünstigt hat, nahm der ökonomische Druck in den Steilst- und Terrassenlagen stetig zu. Die aktuellen Fördermaßnahmen reichen nicht aus, den Erhalt dieses vielfach ökologisch wertvollen Markenzeichens unseres Weinbaus auf Dauer zu sichern“, sagte die Staatssekretärin (Foto.links).

Die Erhaltung des Steillagenweinbaus mit all seinen Facetten sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur gemeinsam zu stemmen sei. „Hier sehen wir uns in der Verantwortung und hier müssen wir mehr tun, als bisher. In Sachen Notifizierung eines Landesförderprogramms sind wir bereits im Gespräch mit der EU. Stimmt der Landtag dem Haushaltsentwurf der Landesregierung zu, werden wir die steilen Handarbeitslagen ab 2018 mit jährlich bis zu 3.000 € pro Hektar fördern können“, betonte Gurr-Hirsch.

„Der Schlüssel zum Erfolg im Weinbau liegt bei der Qualität der erzeugten Weine. Im Rahmen des ‚Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau‘ konnten seit 2008 rund 75 Millionen Euro aus Brüssel für den heimischen Weinbau für die Umstrukturierung von Rebflächen und Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung bereitgestellt werden“, erklärte die Staatssekretärin. Das Programm habe damit wesentlich dazu beigetragen, die Leistungsfähigkeit der Branche im Land zu stärken. Derzeit werde das nationale Programm des Bundes grundlegend überarbeitet. Geplant sei, eine ‚Absatzförderung Binnenmarkt‘ als neue Förderoption in den Regionalteil Baden-Württemberg aufzunehmen. Dadurch würde sich die Möglichkeit ergeben, eine entsprechende Förderung ab 2018 anzubieten.

„Die Klimaexperten sagen eine Zunahme von Wetterextremen voraus, und die Starkniederschläge von Ende Mai, Anfang Juni 2016 führen uns beispielhaft vor Augen, welche Rolle das Thema künftig spielen könnte“, sagte Gurr-Hirsch. Über ein Hilfsprogramm für unwettergeschädigte Landwirte hat das Land bis zu 4,5 Millionen Euro bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Thema Weinbau: www.mlr-bw.de/weinbau oder www.weinbauverband-wuerttemberg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressdienst Stuttgart * Waldemar Herzog)

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag

Stuttgart: Stadtrat Fred-Jürgen Stradinger feiert am Sonntag, 12. Februar 2017, seinen 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Seit 1999, mit kurzer Unterbrechung zwischen 2004 und 2005, gehört der gebürtige Esslinger der CDU-Fraktion des Gemeinderats Stuttgart an und betätigt sich unter anderem im Verwaltungsausschuss. Im Schulbeirat hat der gelernte Realschullehrer die Funktion des Fraktionssprechers inne. Zudem ist er für den Stadtbezirk Degerloch Betreuungsstadtrat.

Der Ministerialrat ist zudem im Ministerium der Justiz und für Europa für den Bereich Tourismus zuständig und war viele Jahre persönlicher Referent des früheren Ministers und Staatssekretärs Rudolf Köberle.

Vor zehn Jahren hat Fred-Jürgen Stradinger ehrenamtlich den Vorsitz im Sportkreis Stuttgart, der Dachorganisation von rund 300 Sport treibenden Vereinen mit 171.000 Mitgliedern in der Landeshauptstadt, übernommen. 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressdienst Stuttgart * Waldemar Herzog)

DVV-Pokalsieg 2017 ging an MTV-Stuttgart

Stuttgart: Gemeinsam mit MTV-Präsidentin Ulrike Zeitler hat der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer, dem Volleyballteam Allianz MTV Stuttgart zum Sieg im DVV-Pokalfinale 2017 gratuliert.

Den Rahmen dafür bot das erste Heimspiel der Volleyballerinnen in der SCHARRena Stuttgart am Mittwoch, den 8. Februar 2017. Die Allianz MTV-Volleyballerinnen schlugen zur Hinrunde des CEV Cup Achtelfinales gegen den tschechischen Meister Agel Prostejov auf.

Das MTV-Volleyballteam freuten sich über den Gewinn des DVV-Pokals

„Die Spielerinnen der Allianz MTV Stuttgart haben bisher eine herausragende Saison gespielt. Zum Saisonauftakt sicherten sie sich den VBL-Supercup und nun den DVV-Pokalsieg, zu dem ich herzlich gratuliere“, sagte der Sportbürgermeister. Zudem hofft Dr. Schairer auf mehr: „Für die Deutsche Meisterschaft drücke ich dem Team die Daumen und hoffe, dass das Triple gelingt."

Im Anschluss an das erste Achtelfinalspiel gegen Agel Prostejov überreichte Dr. Schairer der Spielführerin Kim Renkema stellvertretend für das gesamte Team den Ehrenpreis der Landeshauptstadt Stuttgart. Außerdem erhielt die Mannschaft Tickets für den „Stuttgart Citytour“-Bus.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressdienst Stuttgart * Waldemar Herzog)