06. Februar 2017

Viele kleine Summen für große Hilfe

Stuttgart: Unzählige Veranstaltungen und viele kleine Spenden haben im abgelaufenen Jahr 2016 erneut das Konto der Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“ gefüllt. Über 29.000 € kamen auf vielfältige Art und Weise zusammen, welche von der Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“ für krebskranke Kinder im Olgahospital gespendet wurde.

Bei der Überreichung der Summe am Dienstag, den 31. Januar 2017, gratulierte der Sprecher der Aktion Joachim Degl (Foto-rechts) im Namen seiner ehrenamtlichen Helfer Professor Stefan Bielack (Foto-links) zum Deutschen Krebspreis 2016. Er bedankte sich gleichzeitig für die tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Olgahospitals. Dass Professor Bielack trotz seines beruflichen Engagements Zeit findet, die ein oder andere Veranstaltung der Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“ zu besuchen, sei besonders hervorzuheben. „Nur weil alle, Spender und Mitglieder des Freundeskreises der Aktion `Ein Herz für´s Olgäle` an einem Strang ziehen, können wir die stolze Jahresspendensumme vom Jahr 2016 von 29.687,66 € an die Kinderkrebsstation im Olgahospital übergeben“, sagte Joachim Degl.

1994 gründete Rainer Herrmann die Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“ als Privatinitiative, um krebskranken Kindern und deren Familien zu helfen. Wunsch des im Februar 2011 verstorbenen Rainer Herrmann war es, dass diese Aktion weitergeführt wird. In seinem Sinne sind heute seit sechs Jahren neben Joachim Degl und dessen Bruder Jürgen Degl als Spendenverwalter, dessen Frau Sabine Degl, Günther Philippi, Peter und Hildegard Müller, Tanja Kübler, Karl-Peter Heimann und Hendrik Krusch weiter ehrenamtlich für die gute Sache engagiert. Sie sind Ansprechpartner für unzählige Helfer und Spender, die sich für die Aktion engagieren.

Den Auftakt von den vielen geplanten Veranstaltungen zu Gunsten der Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“ bildet eine Theaterveranstaltung im Rahmen des Leonberger Pferdemarktes, am Sonntag, den 12. Februar 2017, um 15 Uhr in der Stadthalle Leonberg.

Die Renninger Theatergruppe „D´Rank-Bachl“ (Foto-links) gibt das Lustspiel „Nix Bollywood bei Korn und Schrot“. Zu sehen gibt es einen launigen Dreiakter, der in einem Hinterhof spielt. Die Protagonisten sind gelangweilte Rentner und ihre genervten Gattinnen. Eine feurige Nachbarin, die den Herrn den Kopf verdreht, sowie ein dubioser Schönheitsvertreter sorgen für seltsame Ereignisse. Nur die Oma und der Enkel bewahren den Durchblick.

Unterstützt wird der Theaternachmittag auch von der Stadt Leonberg und Oberbürgermeister Bernhard Schuler. Ebenso freut sich Professor Stefan Bielack, ärztlicher Direktor der Kinder-Onkologie im Olgäle, auf den heiteren Nachmittag, der neben dem Theater auch musikalische Umrahmung der Bläserformation „Blechhuba“ bietet. „Sehr dankbar bin ich dafür, dass die Mitwirkenden auch in solch schönen Stunden an schwerstkranke Kinder und ihre Familien denken“, sagt Professor Bielack. „Dank ihrer Unterstützung können wir beispielsweise die psychosoziale Versorgung der Betroffenen wesentlich verbessern, indem ermöglicht wird, eine Psychologin anzustellen, die sich in schweren Zeiten um die Kinder und ihre Familien kümmert“, führt er weiter aus.

Kontakt und weitere Informationen: Joachim Degl, Sprecher der Aktion „Ein Herz für´s Olgäle“, unter 07152- 3300935. * Karten können bei der Stadthalle Leonberg unter 07152 9755-10 oder im Internet: www.easyticket.de und www.reservix.de bestellt werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-„Ein Herz für´s Olgäle“ * Waldemar Herzog)

Bürgerehrung beim Neujahrsempfang von Stuttgart-Stammheim

Stuttgart: Am Freitag, den 3. Februar 2017, fand der traditionelle Stammheimer Neujahrsempfang im Beisein vieler Stammheimer Vereine und Prominenter in der Stammheimer Schlossscheuer statt.

Der 2.Vorsitzende des Bürgervereins, Andreas Lassak, begrüßte die etwa 100 Gäste mit den Worten: „Alles fließt, alles ist in Bewegung, nur der Wechsel ist beständig und dies ist in unserem Stadtteil auch so!“  Er ist guter Hoffnung, dass in kurzer Zeit der Bürgerverein wieder einen neuen 1.Vorsitzenden bekommt, so dass im Bürgerverein Stammheim alles wieder im guten alten Lot sei und die bisherige Arbeit in Ruhe weitergeführt werden kann.

Die Bezirksvorsteherin Susanne Korge (3. von links) im Kreise der frisch geehrten Bürger.

Die Bezirksvorsteherin von Stammheim, Frau Susanne Korge, wies in ihrer Willkommensrede auf die vielen guten Geschehnisse des Stadtteiles hin. Sie überreichte einigen Stammheimer Bürgern die Ehrenmünze der Landeshauptstadt Stuttgart für ihre sozialen Engagements und sprach dem Stammheimer Bürgerverein Ihren großen Dank für die jedes Jahr von ihm organisierte Veranstaltung aus.

Andreas Lassak, der 2.Vorsitzende des Bürgervereins (rechts) mit den Neubürgern Hans-Peter und Petra Archner.

Auch sie sieht die Zukunft Stammheims positiv, wünscht sich weiterhin großes Engagement der Stammheimer und freute sich, zwei Neu-Stammheimer Bürger besonders begrüßen zu können.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Die Keltenfürstin von der Heuneburg

Stuttgart: Am Mittwoch, den 22. Februar 2017, um 19 Uhr, findet in  der Schlossscheur zu Stammheim ein Vortrag über Bergung, Freilegung und Erforschung des Fürstengrabes, durch die Dipl. Restauratorin Nicole Ebinger-Rist, statt

Goldene Grabbeilagen der Keltenfürstin

Das Fürstinnengrab, das 2010 in Oberschwaben im Donautal nahe der Heuneburg entdeckt und seit 2011 im Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg freipräpariert, restauriert und erforscht wird, hat unser Bild vom Leben auf der Heuneburg und an der Oberen Donau in der ersten Hälfte des 6. Jh. v. Chr. bereits jetzt entscheidend verändert. Es ist somit das bisher einzige unberaubte und modern untersuchte Prunkgrab aus dem Umfeld der Heuneburg.

Die Grabkammer wurde am Stück, in einem Block mit insgesamt 80 Tonnen, aus dem Feld geborgen, und die letzten Jahre unter Laborbedingungen freigelegt. Dabei sind einmalige Beigaben zum Vorschein gekommen, darunter zahlreiche Schmuckstücke aus Gold. Die Gold-, aber auch die umfangreichen Bernsteinbeigaben des Grabes, zeichnen sich durch ihre außergewöhnlich hohe kunsthandwerkliche Qualität aus und lassen auf intensive Kontakte der frühkeltischen Elite zu den Etruskern Mittelitaliens schließen. Diese und weitere spannende Ergebnisse werden im Vortrag präsentiert.

Eintrittskarten sind beim Bezirksrathaus-Stammheim zum Vorverkaufspreis von 6 € oder an der Abendkasse für 8 € erhältlich und können unter Telefon 0711-216-57312 oder per Email: bezirksamt.stammheim@stuttgart.de bestellt werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STHM * Waldemar Herzog)

In Paris gilt ab sofort: Umweltplaketten-Pflicht

Stuttgart: Ab sofort benötigen auch ausländische Fahrzeuge in Paris eine Umweltplakette („Crit’Air-Vignette“).

Darauf weist der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, hin und bezieht sich auf die französische Zentrale für Tourismus. Sie hatte auf ihrer Website bekannt gegeben, dass die Vignettenpflicht für ausländische Fahrzeuge ab der Öffnung der mehrsprachigen Webseite zur Bestellung der „Crit'Air-Vignette“ gilt. Diese sei seit gestern verfügbar. Laut ACE ist die Bestellung momentan jedoch nur auf Französisch oder Englisch möglich. Die Crit’Air-Vignette kostet 3,70 € plus Versand, insgesamt also 4,80 €. Der ACE rät dazu, die Vignette nur auf der  offiziellen Seite des französischen Umweltministeriums zu bestellen.

Wer die Umweltplaketten-Pflicht nicht beachtet, muss mit 68 € Strafe rechnen. Der ACE geht zwar von einer straffreien Übergangsfrist aus. Wer jedoch in den kommenden Wochen einen Paris-Urlaub mit dem Auto plant, sollte ab sofort eine Plakette bestellen und beachten, dass die deutsche Umweltplakette nicht gilt.

Weitere Informationen: www.ace.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Waldemar Herzog)

Beim Bremsen sind alle gleich

Die Fahrer der beliebten SUV fühlen sich auf Schnee und Eis besonders sicher. „Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit“, meint Thomas Gut, Unfallexperte bei DEKRA. „Richtig ist, dass Fahrzeuge mit Allradantrieb nicht so leicht stecken bleiben, dass sie auf glatter Fahrbahn besser greifen und beschleunigen als Autos mit nur einer angetriebenen Achse. Aber genauso richtig ist, dass es diesen Vorteil beim Bremsen nicht gibt. Beim Bremsen sind alle gleich.“

Zum Anhalten stehen an allen Fahrzeugen nur die Reibkräfte der vier Reifen zur Verfügung. Daher haben Allrad-SUV keinen kürzeren Bremsweg als andere Fahrzeuge und brechen in einer vereisten Kurve genauso schnell aus. „So verführerisch es ist, SUVFahrer sollten sich durch das Plus bei der Beschleunigung nicht dazu verleiten lassen, auf Eis und Schnee zu schnell zu fahren“, meint Gut.

Für das Autofahren im Winter empfiehlt der Sachverständige grundsätzlich: „In der kalten Jahreszeit kommt es darauf an, sich auf schnell wechselnde Straßenverhältnisse einzustellen und einen Tick aufmerksamer zu fahren als sonst.“ Oft sind die Hauptstraßen selbst nach Schneefall schnell wieder geräumt oder nass, dagegen halten sich Schnee, Eis und Matsch auf Neben- und Anliegerstraßen oft deutlich länger. Wer keine Überraschungsmomente erleben wolle, müsse die Fahrweise anpassen.

Wichtig auch: Schon bei Lufttemperaturen knapp über dem Nullpunkt besteht die Gefahr, dass sich auf der Fahrbahn vereiste Stellen bilden. Besondere Vorsicht ist an Nordhängen, in Waldstücken, schattigen Bereichen, auf Brücken und bei sinkenden Temperaturen, etwa am Spätnachmittag, geboten. „Im Winter ist beim Fahren besonders viel Fingerspitzengefühl gefragt“, sagt Gut. „Das gilt beim Beschleunigen ebenso wie beim Lenken und Bremsen. Abrupte Fahrmanöver sind auf glatter Fahrbahn unbedingt zu vermeiden. Besser ist ein moderater Fahrstil, der auftretende Instabilitäten nicht verstärkt, sondern ausgleicht.“

Schon ab 0,3 Promille ist der Führerschein in Gefahr

In der närrischen Jahreszeit gehört für viele zum Feiern auch der Konsum von Alkohol dazu. Verkehrsexperten warnen allerdings davor, sich nach einer feucht-fröhlichen Faschingsparty oder Prunksitzung noch ans Steuer zu setzen. Wer beim Feiern Alkohol trinken will, sollte die sichere Heimfahrt schon im Voraus klären und aufs Taxi umsteigen oder sich abholen lassen.

Wer danach allerdings nicht aufs Auto verzichten kann, sollte beim Feiern auf Alkohol verzichten, und zwar komplett, empfiehlt DEKRA-Verkehrspsychologe Oliver Monschau. „Sich vorzunehmen, null Alkohol zu trinken, lässt sich leichter durchhalten als der Vorsatz, nur wenig zu trinken“, sagt Monschau. „Gute Vorsätze sind alkohollöslich: Wer getrunken hat, neigt dazu, seinen Alkoholkonsum herunterzuspielen.“

Bereits ab 0,3 Promille Alkohol im Blut wird von einer strafwürdigen „relativen Fahruntüchtigkeit“ ausgegangen, wenn alkoholbedingte Fahrfehler oder Ausfallerscheinungen erkennbar sind. Für Fahranfänger und Fahrer unter 21 Jahren gilt generell die Null-Promille-Grenze, für alle anderen ist das Limit spätestens bei 0,5 Promille erreicht. Schon beim erstmaligen Verstoß ist mit 500 € Geldbuße und vier Wochen Fahrverbot zu rechnen. Ab 1,1 Promille zählt eine Fahrt als Straftat und der Führerschein ist mindestens ein Jahr weg. Mit Promillegrenzen zu jonglieren, hält Monschau aber für nicht sinnvoll: „Wer sich alkoholisiert ans Steuer setzt, gefährdet nicht nur den Führerschein, sondern auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer.“

Der DEKRA-Verkehrspsychologe räumt ein, dass es durchaus Selbstbewusstsein erfordert, dem sozialen Druck zum Mittrinken zu widerstehen. Er empfiehlt, der geselligen Runde von Anfang an freundlich, aber mit Nachdruck mitzuteilen, dass man heute keinen Alkohol trinkt, weil man noch fahren muss. Kritische Kommentare und lockere Sprüche sollte man gelassen hinnehmen oder entsprechend kontern: „Seid froh, dass ich euch nichts wegtrinke“ oder „Ich trinke Kinderschampus, weil ich im Herzen jung geblieben bin.“

Elektronik-Risiken beim Gebrauchtwagenkauf

Der Boom der Elektronik im Auto stellt Gebrauchtwagenkäufer vor neue Probleme. Nach ABS, ESP und Airbag ziehen derzeit Systeme wie Tempomat, Spurwechsel- und Notbremsassistent, Müdigkeitswarner und Einparkhilfe auf breiter Front ins Auto ein. Damit mehren sich aber auch die Mängel an der Elektronik. Beim DEKRA SafetyCheck zum Beispiel wurde an mehr als jedem zehnten älteren Fahrzeug das ESP/ASR-System, Airbag oder Antiblockiersystem beanstandet.

„Wer beim Gebrauchtwagenkauf nicht aufpasst, muss unter Umständen tief in die Tasche greifen“, sagt Ronald Hufnagel, Gebrauchtwagenexperte bei DEKRA.

 „Ein neuer Airbag kostet meist rund 800 Euro, ein ESP/ASR-System je nach Fahrzeug 600 bis 2.000 Euro, ein Steuergerät in der Regel 1.300 Euro aufwärts.“ Deshalb sind Prüfverfahren gefragt, die das Innenleben der Blackboxes zumindest teilweise offenlegen.

Ein Beispiel dafür ist der von DEKRA entwickelte ‚System-Check‘, eine spezielle Prüfung, bei dem der Fehlerspeicher des Fahrzeuges auf Fehlermeldungen untersucht wird. Er bringt elektronische Defekte zum Vorschein und zuweilen auch Hinweise auf bisher nicht bekannte Unfallvorschäden. „Der Systemcheck hilft, Fehler am Fahrzeug sowie die betroffenen Bauteile einzugrenzen und damit das Kostenrisiko zu minimieren.“ Besonders eignet sich der Check für Autos ab etwa drei Jahren, die nicht mehr der Hersteller-Garantie unterliegen.

„Ohne Diagnose durch den Fachmann würde ich mir selbst kein gebrauchtes Auto kaufen“, so das Fazit von Hufnagel. „Jeder Gebrauchtwagen hat seine eigene Vorgeschichte. Deshalb ist es wichtig, die Risiken mit modernen Methoden zu verringern.“ Der Systemcheck hilft Käufern zu Kosten von weniger als einer Tankfüllung, sich vor versteckten Mängeln zu schützen; einem Verkäufer gibt er mehr Sicherheit und beugt Ärger beim Verkauf vor. Der System-Check kann mit Technik-Check oder Hauptuntersuchung und einem Karosserie-Check kombiniert werden. Schneidet ein Fahrzeug in allen drei Disziplinen positiv ab, erhält der Besitzer ein Zertifikat.

Provokationen im Straßenverkehr -Tief durchatmen!

Stuttgart: Zugegeben, es gibt Autofahrer, die einem die Vorfahrt nehmen, zu dicht auffahren oder den Parkplatz vor der Nase wegschnappen. „Die in diesen Fällen typische Interpretation ist, dass es sich dabei um eine Bösartigkeit des anderen Fahrers handelt“, sagt Thomas Wagner, Verkehrspsychologe bei DEKRA. „Der Mensch neigt dazu, bei anderen die schlechten Motive zu überschätzen und Unzulänglichkeiten zu unterschätzen.“

Wer unter Anspannung und Stress steht, denkt demnach eher nicht daran, dass der andere Verkehrsteilnehmer mit der Situation überfordert sein könnte und deshalb falsch reagiert. Dass er vielleicht abgelenkt war oder ein Verkehrsschild übersehen hat, erscheint weniger plausibel als ein absichtsvolles Fehlverhalten.

Der Ärger darüber löst eine Stressreaktion aus, der Blutdruck steigt, die Muskulatur wird stärker durchblutet, die Atmung schneller. „Das hat zur Folge, dass Blut aus dem Gehirn abgezogen wird und wir instinktiv und nicht abwägend-reflexiv handeln“, erklärt der Experte.

„Das kann der Beginn einer Aggressionskaskade sein.“ Im Sinne der Straßenverkehrsordnung ist das gewiss nicht. Dort sind ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht bereits im ersten Paragraphen festgelegt.

Was also ist zu tun, wenn man sich als Autofahrer provoziert fühlt? „Am besten ist, an geeigneter Stelle anhalten, den Motor abschalten und tief durchatmen“, empfiehlt der Verkehrspsychologe. Ist das nicht möglich, kann es helfen, die Lieblingsmusik aufzudrehen oder mit dem Beifahrer über ein möglichst angenehmes Thema zu sprechen. Als eine Art Befreiungsschlag könne man auch kurz losbrüllen, so der DEKRA-Experte. „Aber nur dann, wenn man sich anschließend wieder unter Kontrolle hat.“ Um bei der Weiterfahrt nicht ständig an die vermeintliche Aggression des anderen Autofahrers zu denken, empfiehlt Wagner auch, sich zehn Minuten lang bewusst auf das eigene Fahrverhalten zu konzentrieren und etwa häufiger als sonst den Tacho zu kontrollieren.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Der Radio Regenbogen Award 2017

Rust: Der „Radio Regenbogen Award 2017“ wird am Freitag, den 07. April 2017, in der Europa-Park Arena verliehen. Zu den Preisträgern zählen unter anderem Mario Barth, Silbermond, Dunja Hayali, The Sweet, Clueso und Matt Simons und Thomas Hermanns moderiert.

Das Gesicht Badens und der Metropolregion Rhein-Neckar, die 14 Gewinnerinnen des Hostessen-Casting (Foto), werden bei der Preisverleihung Stars aus dem nationalen und internationalen Show-Business in der Europa-Park Arena empfangen.

„Unsere Gäste sollen unsere Region natürlich von ihrer besten Seite kennen lernen, deshalb haben wir beim Casting auch die freundlichsten und sympathischsten Gesichter im Südwesten Deutschlands ausgesucht“, freut sich Eventleiter Andreas Ksionsek.

Und was müssen die Hostessen tun? Nach der Ankunft auf dem roten Teppich beginnt ihre ehrenvolle Aufgaben beim Radio Regenbogen Award: Sie nehmen die Stars in Empfang, begleiten sie an ihre VIP-Tische und sorgen dafür, dass sie sich im Europa-Park Arena rundum wohl fühlen. Um ihr Outfit müssen sich die 14 Gewinnerinnen im Vorfeld keine Sorgen machen: Sie werden mit Abendkleidern und den passenden Schuhen von Kaiser Mode Freiburg sowie Schmuck von Leonardo ausgestattet.

Tickets gibt es für 290 € bei Radio Regenbogen im Internet unter www.regenbogen.de , per Email unter award@regenbogen.de , sowie telefonisch unter 0621–33750. Speisen und Getränke sind im Eintrittspreis enthalten.

Ein Einzel-Kombiticket (Eintrittskarte und Übernachtung im Einzelzimmer) in einem Partnerhotel kostet 395 €, ein Partner-Kombiticket (Eintrittskarte und Übernachtung im Doppelzimmer, pro Person) kostet 359 €.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Radio Regenbogen * Ioannis Dimitriadis * Waldemar Herzog)