24. April 2014

Stars & Talents im Friedrichsbau-Varieté

Stuttgart: Die Show „TOPAS presents STARS & TALENTS“ unter der Regie von Ralph Sun macht nun nach über 20 Jahren den krönenden Abschluss im Friedrichsbau Varieté in der Rotunde der L-Bank, vom 24. April bis 17. Mai 2014.

Dies ist ein historischer Moment in der Geschichte des Friedrichsbau Varietés, denn am 17. Mai 2014 ist nicht nur die Dernière dieser Produktion, sondern es fällt der allerletzte Vorhang auf dieser Bühne!

Kreativ, dynamisch und immer am Puls der Zeit, so kennt man das Friedrichsbau Varieté in Stuttgart seit Jahrzehnten. In der internationalen Artistenszene ist es längst als Trendsetter bekannt! 2014 feiert das Stuttgarter VorzeigeVarieté seinen 20. Geburtstag und im Jubiläumsjahr jagt ein Highlight das nächste.

 

Mit abgefahrener Akrobatik, lebendigen Beats und Comedy vom Feinsten zeigt die neue Show „TOPAS presents STARS & TALENTS“ experimentierfreudige Newcomer und artistische Alleskönner auf der Überholspur. Junge Künstler, die in ihren lebendigen Performances das Lebensgefühl einer neuen Generation transportieren.

TOPAS, Spezialist in Sachen Humor und zweifacher Weltmeister der Manipulation, präsentiert diese jungen Stars und Talente, die aus Deutschland und ganz Europa für diese Show gecastet wurden. Mit dabei ist die Stuttgarter Sängerin Vanessa Tuna. Im Friedrichsbau Variete ist sie unter anderem mit ihrer neuesten Single „The World Is Mine“ dabei, die aktuell in über 130 US Radiosendern gespielt wird und es bis auf Platz 37 der amerikanischen Single-Charts geschafft hat.

Seit vielen Jahren ist TOPAS dem Friedrichsbau Varieté verbunden. 1996 trat er zum ersten Mal mit Großillusionen und Manipulationen hier auf, vier Jahre später führte er als Conférencier durch die Show „Salto“. Moderieren kann er ebenso gut wie zaubern! Er ist witzig, spontan und hat ein unschlagbares Gefühl für Sprache und Situationen. Das passt jetzt wunderbar zu der Newcomershow. Am 26. April und 14. Mai 2014 wird die Zauberkünstlerin Roxanne, die Frau an seiner Seite TOPAS ersetzen und die Gastgeberin dieser beiden Abende sein.

„Es lag mir sehr am Herzen, die letzte Show mit TOPAS zu machen, mit dem uns eine so lange Freundschaft und Zusammenarbeit verbindet. 1996 hatte ich ihn das erste Mal engagiert und seitdem ist er immer wieder mit seinen neuesten Zauberkunststücken und seinen eigenen Shows hier aufgetreten“, erinnert sich Geschäftsführerin Gabriele Frenzel. Die Show wagt schon einen Blick in die Zukunft, denn TOPAS präsentiert als Conférencier junge Talente und prädestinierte Stars von Morgen! Und so freut man sich auf die Darbietungen von TOPAS, ROXANA, VANESSA TUNA, TWINSPIN, LAURA VON BONGARD, LUKA CLAYBURN, DANILO und HERR BENEDICT

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wird das Friedrichsbau Va- rieté nun Abschied nehmen. Doch für Geschäftsführer Timo Steinhauer überwiegt die Freude: „Der Neubeginn auf dem Pragsattel birgt so viele Chancen und Verbesserungsmöglichkeiten, so dass wir voller Elan in die Zukunft blicken.“ Jetzt gilt es die Ärmel hochzukrempeln, denn das Baugesuch ist eingereicht, und die Bauphase steht unmittelbar bevor.

Weitere Information: Friedrichsbau Varieté * Friedrichsstraße 24 *  70174 Stuttgart * Telelfon 0711-2257070 * Telefax 0711-2257075 * Email tickets@friedrichsbau.de * Internet: www.friedrichsbau.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Presse-Friedrichsbau)

Neues aus der Wilhelma

Eine neue Anlage für europäische Landschildkröten

Stuttgart: Lange mussten sich die Landschildkröten mit einem Provisorium hinter dem Bisongehege, für die Besucher der Wilhelma nicht sichtbar, zufrieden geben. Nun ziehen sie an den sonnigsten Platz in der Wilhelma um, in eine kleine aber feine mediterrane Landschaft neben der Krokodilhalle.

Die Griechischen Landschildkröten und die Breitrandschildkröten werden Augen machen, wenn sie dieses Jahr aus der Winterruhe erstmals ins Freie kommen: Statt Gitterzaun, Bisons und Betriebsstraße wartet eine mediterrane Karstlandschaft mit schildkrötengerechten Schlupflöchern und entsprechender Bepflanzung auf die urtümlichen Reptilien. Zu verdanken ist dies den zahlreichen Tierpaten der Wilhelma. Denn mit rund 50.000 Euro aus Spenden der Paten wurde diese Anlage in den vergangenen Monaten gebaut.

Der Boden besteht vorwiegend aus Kalkschotter und Bimsstein, die sich hinter der Glaswand auch mit wenig Morgensonne auf kuschelige Temperaturen erwärmen. Für die fehlenden Restgrade sorgen zwei leistungsstarke Strahler. Für den Schluck zwischendurch oder ein kleines Fußbad sind zwei flache Wasserstellen eingebaut.

Bepflanzt ist die Anlage mit Korkeiche, Erdbeerbaum, Schneeball, Zistrose, Rosmarin, Thymian, Baumheide, Mäusedorn, Ginster und Gräsern – die Schildkröten sollen sich schließlich fühlen wie ihre wilden Verwandten auf dem Olymp! Ein Felsriegel teilt die Landschaft in zwei Anlagen, so dass die Tiere bei Bedarf auch nach Geschlechtern getrennt gehalten werden können. Neben den Schildkröten werden auf der Anlage auch noch Scheltopusiks gehalten, große, beinlose Echsen aus der Familie der Schleichen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

Tierisch schlau – verblüffende Geistesleistungen im Tierreich

Stuttgart: Am Sonntag, dem 27. April 2014, können die Besucher im Wilhelmaschulgebäude unterhalb der Geiervoliere Erstaunliches und Wissenswertes über die Geistesleistungen von Tieren lernen – ob von Affen, Krähen, Kraken oder sogar von Bienen.

Unser Foto zeigt: Auch Kraken sind zu manchen verblüffenden Leistungen fähig – zum Beispiel schrauben sie mit viel Geschick einen Dosendeckel auf, um an die Leckerei in der Dose zu gelangen.

In einem kurzweiligen Vortrag präsentiert die Diplombiologin Sabine Ratzel großen wie kleinen Wilhelma-Besuchern echte „Schlaumeier“ unter den Tieren und erzählt unter anderem von tüftelnden Kraken, von Schweinen, die sich im Spiegel erkennen, und von Menschenaffen, welche die Gebärdensprache beherrschen. Der Vortrag aus der Reihe „Wilde Wochenenden“ findet um 15 Uhr und ein zweites Mal um 16 Uhr statt. Die Teilnahme ist im Wilhelma-Eintritt enthalten, kleine Spenden für den Gorillaschutz sind jedoch jederzeit willkommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

Neue Regionaldirektorin beim Oberbürgermeister

Stuttgart: Oberbürgermeister Fritz Kuhn hatte am Mittwoch, den 23. April 2014, die neue Regionaldirektorin des Verbands der Region Stuttgart, Frau Dr. Nicola Schelling, zu einem Antrittsbesuch im Rathaus empfangen.

OB Kuhn sagte im Anschluss: „Es war ein guter Austausch über alles, was Stadt und Region verbindet. Wir haben uns unterhalten über die Mobilität, die Kultur, die politische Verfasstheit der Region und darüber, wie wir künftig zusammenarbeiten können.“

„Wir sind uns einig, dass die Kooperation zwischen dem Verband und der Landeshauptstadt ganz wesentlich ist für eine gute Entwicklung der gesamten Region und damit auch der Stadt Stuttgart.“ äußerte sich Frau Dr. Schelling. Mit diesem amt ist sie die gesetzliche Vertreterin des Verbands Region Stuttgart und leitet dessen Geschäftsstelle.

Frau Dr. Nicola Schelling wurde am 4. Dezember 2013 von der Regionalversammlung gewählt. Ihr Amt hat sie am 17. März 2014 angetreten. Die gebürtige Stuttgarterin hat von 2010 bis 2012 die Landesvertretung in Brüssel geleitet. Sie arbeitete zuvor als Richterin und Staatsanwältin in Schwäbisch Hall und Heilbronn. Ab 2002 war sie in der Europaabteilung des Staatsministeriums tätig.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog

Abschiedsbesuch des französischen Generalkonsuls

Stuttgart: Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Donnerstag, 24. April 2014, den französischen Generalkonsul Michel Charbonnier zu seinem Abschiedsbesuch im Stuttgarter Rathaus empfangen. Michel Charbonnier verlässt Stuttgart am 30. April, um die Stelle des Sous-directeur du Cérémonial beim Protokoll des französischen Außenministeriums zu übernehmen.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn dankte dem Generalkonsul für sein aktives Wirken in Stuttgart im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft. Charbonnier habe sich sehr dafür eingesetzt, das ohnehin schon gute Verhältnis zwischen Stuttgart und Frankreich stetig zu fördern. Der OB erinnerte an die herausragende Bedeutung des Institut Français für Stuttgart, das erst im vorigen Jahr in neue Räume umgezogen ist. „Die frühe Etablierung des Institut Français hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich in Stuttgart die französische Kultur verbreitet hat“, sagte Kuhn. Das Institut Français in Stuttgart eröffnete bereits im April 1951.

Der Generalkonsul sagte bei dem Treffen: „Seit dem Umzug des Institut Français in die Innenstadt sind wir, und damit auch die Französische Republik, in Stuttgart viel zentraler und erreichbarer geworden. Es ist wichtig, dass Frankreich in Stuttgart auch weiterhin so präsent bleibt und die gute Zusammenarbeit gefördert wird.“ Er habe in Stuttgart sehr viel Erfolg gehabt und werde die Stadt nach dem Ende seiner Amtszeit sowohl beruflich als auch privat vermissen. Stuttgart wolle er auf jeden Fall wieder besuchen.

Michel Charbonnier wurde 1958 in Algier geboren. Nach seinem Studium in „Licence et Lettres“, Geschichte und Politikwissenschaften übte er verschiedene Funktionen in Frankreich, Berlin, Island und Algier aus. 1996 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik. Von 1999 bis 2002 war er als stellvertretender Generalkonsul in Los Angeles tätig, danach Büroleiter der französischen Botschaft in Banja Luka (Bosnien-Herzegovina), später stellvertretender Direktor im Außenministerium in der Direktion Asyl und Immigrationsfragen. Von 2007 bis 2010 war er als erster Botschaftsrat bei der französischen Botschaft in Belgrad tätig. Seit September 2010 hatte er die Funktion als Generalkonsul von Frankreich und Direktor des französischen Institut in Stuttgart inne.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

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