23. Februar 2016

DEHOGA-Forum „Genial Regional“ auf der Intergastra eröffnet

Stuttgart: Regionalität ist ein Megatrend, den immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher nachfragen. Darin liegt großes Potenzial auch für die regionale Gastronomie. Verbraucherminister Alexander Bonde hat am Montag, den 22. Februar 2016, auf der Intergastra, einer internationalen Fachmesse in Stuttgart für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Konditorei und Café, das DEHOGA-Forum „Genial Regional“ eröffnet.

„Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher legen Wert auf regionale Lebensmittel. Diese stehen für Genuss und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Natur- und Kultur-landschaften. Regional ausgerichtete Gastronomie heißt Landschaftspflege mit Messer und Gabel. Regionale Spezialitäten und das kulinarische Erbe schärfen zudem das regionale Profil. Unsere heimischen Gastronominnen und Gastronomen leisten damit einen Beitrag für intakte, lebenswerte und zukunftsfähige Regionen“, sagte Minister Bonde (Foto-links) bei der Begrüßung regionaler Gastroinitiativen aus Deutschland, Frankreich und Südtirol auf der Intergastra.

„Die große Resonanz zeigt, dass das Thema Regionalität in der Gastronomie zieht. Regionalität hat in den vergangenen Jahren weiter an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Betriebe entdecken die Chance, sich durch hochwertige unverwechselbare regionale Spezialitäten zu profilieren. Darin liegt in Zukunft auch großes Potential für Betriebskantinen und andere Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung“, betonte Bonde. Entsprechende Anfragen aus dem Gemeinschaftsverpflegungssektor für eine Zusammenarbeit mit den ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen lägen vor.

Vorreiterrolle der Schmeck den Süden Gastronomen: Die „Schmeck den Süden“-Gastronomen, die dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern, sind die erste Initiative in Deutschland mit einem verbindlichen Kontrollsystem zur Sicherstellung des gemeinsamen regionalen Ansatzes. „Neben Genuss bringen die Gastronomen den Verbraucherinnen und Verbrauchern Transparenz über die Herkunft der regional erzeugten Lebensmittel. Die ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen setzen in vorbildlicher Weise das magische Dreieck zwischen Landnutzung, Biodiversität und Tourismus um. Die Gemeinschaft dieser Gastronomen steht für regionale Vielfalt und Identität und ist längst zu einem wichtigen Bestandteil des vielfältigen Angebots des Genießerlands Baden-Württemberg geworden. Das Land wird auch in Zukunft Qualität und Regionalität aktiv unterstützen“, so Bonde abschließend.

Vorreiterrolle der Schmeck den Süden Gastronomen: Die „Schmeck den Süden“-Gastronomen, die dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern, sind die erste Initiative in Deutschland mit einem verbindlichen Kontrollsystem zur Sicherstellung des gemeinsamen regionalen Ansatzes. „Neben Genuss bringen die Gastronomen den Verbraucherinnen und Verbrauchern Transparenz über die Herkunft der regional erzeugten Lebensmittel. Die ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen setzen in vorbildlicher Weise das magische Dreieck zwischen Landnutzung, Biodiversität und Tourismus um. Die Gemeinschaft dieser Gastronomen steht für regionale Vielfalt und Identität und ist längst zu einem wichtigen Bestandteil des vielfältigen Angebots des Genießerlands Baden-Württemberg geworden. Das Land wird auch in Zukunft Qualität und Regionalität aktiv unterstützen“, so Bonde abschließend.

Hintergrundinformationen: Auf dem Forum „Genial Regional“ werden Regionalinitiativen aus Baden-Württemberg und auch aus anderen Regionen  vertreten sein:

Die „Schmeck den Süden“-Mitglieder nutzen die Initiative als Basis für ihre regionale Speisekarte und als wichtigen Bestandteil zur Qualitätssicherung und zur Transparenz gegenüber den Endverbrauchern. „Schmeck den Süden" umfasst in Baden-Württemberg derzeit circa 310 zertifizierte Betriebe.

Die Tiefe und Breite des regionalen Angebots der teilnehmenden Betriebe wird klassifiziert und in drei Kategorien – ein bis drei Löwen – eingeteilt. Je mehr Löwen, desto höher ist der Anteil des regionale Angebots an Lebensmitteln, Zutaten und Agrarzeugnissen. Der DEHOGA begleitet diese vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie von der MBW Marketinggesellschaft mbH unterstützte Kooperation.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLR * Waldemar Herzog)

Die neue Miss Germany kommt aus Münster

Rust: 24. Finalistinnen standen am Samstag, den 20. Februar 2016, im Europapark zu Rust den Juroren zur Auswahl, die aus dieser großen Schar von Deutschlands schönsten Damen, die Beste zur Miss Germany auserkoren.

Unser Foto zeigt: (von links nach rechts) 2. Miss Germany, Francesca Orru * Miss Germany 2016, Lena Bröder * 3. Miss Germany, Katharina Schubert

Mit überwältigenden Vorsprung setzte sich die Religionslehrerin Lena Bröder durch und wurde unter großem Beifall der anwesenden Gästen zur Miss Germany 2016 gekürt.

„Für mich geht ein Traum in Erfüllung“, sagte die brünette, junge Frau nach der Wahl: „Seit mehr als sechs Jahren habe ich dafür gekämpft, diesen Titel zu gewinnen, und es ist ein unbeschreibliches Gefühl, es endlich geschafft zu haben.“

Für die einjährige Tätigkeit als Miss Germany wird sie sich wohl von der Gemeinschaftsschule bei Münster, wo sie Hauswirtschaft und katholische Religion lehrt, beurlauben lassen. Außerdem wird sie Deutschland bei der Wahl zur „Miss World“ im Herbst auf den Philippinen vertreten – und wir halten ihr die Daumen, dass sie auch diese Wahl gewinnt.

Weitere Informationen: www.missgermany.de * MGC – Oldenburg Telefon 0441-8008640 * Email: info@missgermany.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Europapark * Yannis Dimitriadis * Waldemar Herzog

Guggenmusik in Rommelshausen

Kernen-Rommelshausen: Ein Highlight besonderer Art gibt es am Sonntag, den 28. Februar 2016, im Ortsteil Rommelshausen von Kernen im Remstal.

Auf dem Betriebsgelände des Schaustellers Krecksch GbR findet ab 11:00 Uhr ein Guggenmusik-Wettbewerb mit etwa zehn Kapellen aus Baden-Württemberg statt.

Der Bürgermeister von Kernen, Stefan Altenberg, begrüßt pünktlich um 11: 00 Uhr die Gäste und Werner Ellwanger moderiert das Fest. Zur allgemeinen Unterhaltung tragen die Show-Tanzgruppen des Quellenclubs-Cannstatt und des FCC-Fellbach bei.

Die Siegerehrung wird dann um etwa 17:00 Uhr sein.

Rainer Krecksch und sein Team laden hierzu alle recht herzlich ein. 

Weitere Informationen: www.guggenmusik-wettbewerb.de   * Krecksch GbR * Robert-Bosch-Straße 14 * 71394 Kernen i. R. * Telefon 07151-2712450 * Telefax 07151-2712451 * Email: info@krecksch.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( Waldemar Herzog)

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