08. April 2017

Weinsalon mit Innovationen

Ludwigsburg: Am Sonntag, den 09. April 2017, lockt der Württemberger Weinsalon mit seinen kreativen Ansätzen und hochwertigen Neuheiten in die Musikhalle Ludwigsburg.

Die Württembergische Weinprinzessin  Jasmin Knörzer (Foto-links) wird dem Ganzen durch ihre Anwesenheit hoheitlichen Glanz verleihen.

Was den Württemberger Weinsalon so attraktiv macht, ist die Möglichkeit für Endverbraucher, die erst drei Wochen vorher auf der Fachmesse ProWein neu vorgestellten Weine hier erstmals selbst zu verkosten.

Im Angebot ist ein bunter Querschnitt durch das gesamte Sortiment der beteiligten Genossenschaften. 18 Württemberger Weingärtnergenossenschaften stellen die Sortenvielfalt und die hohe Weinqualität der Weinheimat Württemberg vor. Im Mittelpunkt stehen dabei in erster Linie die Weine des aktuellen Jahrgangs.

Viele Wingerter zeigen, so wie auch im vergangenem Jahr, ihre auserwählten Produkte.

Doch der Mensch lebt nicht vom Wein allein. So werde auch schwäbische Spezialitäten angeboten. Ob Gaisburger Marsch, Hühnerfrikassee vom Hohenloher Landhuhn mit Spargel oder zartes Wildragout mit hausgemachten Spätzle - hier bleibt kaum ein Wunsch offen und mit Tanzmusik, unverfälscht und ohne elektronische Verstärkung, sorgen erneut die Stuttgarter Saloniker für eine perfekte Atmosphäre.

Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Lage des Veranstaltungsortes direkt am Ludwigsburger Hauptbahnhof. Dies erlaubt den Gästen eine problemlose An- und Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und für die Autofahrer steht in unmittelbarer Nachbarschaft ein – kostenpflichtiges – Parkhaus zu Verfügung.

Die Veranstaltung geht von 11 bis 18 Uhr, der Eintritt beträgt 20 €. * Ort: Bahnhofstraße in Ludwigsburg

Weitere Informationen: Werbegemeinschaft Württembergische Weingärtnergenossenschaften * Raiffeisenstraße 6 * 71696 Möglingen * Telefon 07141-24460 * Email: breutner@wwg.de * Telefon 07032-2899905 *  Email: markus.mayer@prinzip-e.de  *   Internet: www.weinheimat-wuerttemberg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WWG/Prinzip-E * Waldemar Herzog)

Zielvereinbarungen unterschrieben

Rottweil: Mehr Menschen qualifizieren und mehr Kunden in Arbeit und Ausbildung bringen sowie die Hilfebedürftigkeit verringern, das sind Ziele, auf die sich die Verantwortlichen des Jobcenters Schwarzwald-Baar-Kreis schriftlich festgelegt haben. Erreicht werden sollen die Ziele unter anderem durch abschlussorientierte Qualifizierung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten

Unser Foto zeigt: (von links) Erika Faust, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rottweil-VS, sowie Landrat Sven Hinterseh und Jobcenter-Gf. Alexander Merk unterzeichnen die Zielvereinbarungen für 2017.

In einer Trägerversammlung unterzeichneten jetzt Erika Faust, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen, Landrat Sven Hinterseh und Jobcenter-Geschäftsführer Alexander Merk die Papiere mit den Zielvereinbarungen für 2017. Die geschäftspolitischen Ziele werden auf Basis der Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Eckwerte der Bundesregierung vom Herbst 2016 vereinbart. Sie werden ergänzt durch gemeinsame lokale Ziele sowie um kommunale Ziele des Landkreises.

Das Jobcenter Schwarzwald-Baar-Kreis ist eine gemeinsame Einrichtung des Schwarzwald-Baar-Kreises mit der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen und betreut mehr als 7.900 Personen, darunter 5.140 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 3.940 Bedarfsgemeinschaften.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-AfARW * Waldemar Herzog)

Von Daidalos bis Einstein, der Fluch der Erfinder

Markgröningen: Ein Bilder-Vortrag über den genialen Erbauer des Labyrinths auf Kreta und den Folgen seiner und genereller Erfindungen findet am Dienstag, dem 11. April 2017 um 19 Uhr in Markgröningen im WEIN-WIND-MEER statt.

Kurt John wird dabei einiges über den Mythos Daidalos , dessen Leben und Wirken in der Antike erzählen und sich mit Schlussfolgerungen und Vergleichen zu den oft wenig segensreichen Erfindungen auseinandersetzen, mit denen die Neuzeit beglückt wurde.

Der Vortrag wird mit einer dafür von ihm gemalten Bilderreihe zu dieser Thematik visuell unterstützt werden. Erfindungen, von Interessenten angeregt oder erwünscht und von Ingenieuren und Wissenschaftlern im Auftrag verwirklicht - ohne für die Risiken verantwortlich gemacht werden zu wollen - haben sich zu allen Zeiten verselbstständigt und sind oft wenig segensreich für die Menschen und die Umwelt eingesetzt worden.

Eine interessante Thematik, aus der sich vielleicht einige Diskussionsbeiträge entwickeln können.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Kunstverein * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Wilde Wochenenden mit Amphibien und Reptilien

Unterhaltsam und lehrreich zugleich dreht sich bei dem Thementag am kommenden Sonntag, den 9. April 2017, von 11 bis 16 Uhr im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart alles um Amphibien und Reptilien.

Säugetiere, Vögel, Fische - klar, die kann man leicht auseinander halten. Doch die beiden anderen Wirbeltiergruppen werden oft verwechselt: Amphibien und Reptilien … was war noch mal was? Die Wilhelma gibt, wie immer freundlich, auch diesmal hervorragenden Anschauungsunterricht.

 Unsere Fotos zeigen: Freude bei den Wilhelma-Besucherinen, denn Sarah Schlenker (links) hat zum ersten Mal eine Königsnatter auf dem Arm und Jessica Tereschkiewiz (rechts) lernt eine Königsnatter aus nächster Nähe kennen.

Dabei erfahren die größeren und kleineren Besucher in der Wilhelmaschule, die unterhalb der Geiervoliere liegt, dass die Reptilien wahre Kinder der Sonne sind und die Amphibien vor allem in feuchten Lebensräumen zu finden sind, aber zwischen Wasser und festem Boden wechseln. Wie sich die beiden Tiergruppen unterscheiden und welche Besonderheiten sie aufweisen, machen Exponate erkennbar wie Schlangenhäute, Krokodileier und Schildkrötenpanzer. Außerdem sind naturgetreue Modelle unserer einheimischen Amphibienarten zu sehen.

Sogar die eine oder andere persönliche Begegnung mit einem lebenden Reptil oder Amphib ermöglichen die pädagogischen Mitarbeiter an dem Tag. So wartet zum Beispiel eine Königsnatter auf Gäste. Wer es künstlerisch mag, kann lernen, sich aus Papier nach Origami-Kunst einen Frosch zu basteln, der springen kann. Eine Anmeldung für den Thementag ist nicht nötig. Für die Teilnahme ist nur der normale Eintrittspreis der Wilhelma zu entrichten. Kleine Spenden für den Artenschutz sind stets willkommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)