21. Mai 2021

Die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall feiert 20 Jahre

Schwäbisch-Hall: Die private Kunsthalle Würth im hohenlohischen Schwäbisch Hall wurde vor 20 Jahren eröffnet. Seit dem 18. Mai 2001, als der Unternehmer Reinhold Würth und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder das Ausstellungshaus für die Öffentlichkeit frei gaben, haben sich  4,45  Millionen Besucher und Besucherinnen die zahlreichen sorgfältig ausgewählten Kunstwerke in den bislang 45 Ausstellungen angeschaut – bei freiem Eintritt.

Der dreigeschossige Bau in der Hanglage fügt sich durch die optische Zweiteilung und die Verkleidung mit lokalem Muschelkalk organisch in die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern ein und wirkt dabei zeitlos modern. Darüber hinaus dient der großzügig angelegte Platz vor dem Eingang, der eine großartige Aussicht bietet, wie ein Balkon über der Stadt. Der dänische Architekt Henning Larsen entwarf die Pläne für die Kunsthalle Würth, die mehrfach ausgezeichnet wurde und mittlerweile 2.600 Quadratmeter Ausstellungsfläche bietet.

Reinhold Würth begann vor mehr als 50 Jahren, parallel zu seiner herausragend erfolgreichen Unternehmertätigkeit, eine sehr vielseitig ausgerichtete und an Besonderheiten reiche Kunstsammlung anzulegen, die inzwischen über 18.500 Kunstwerke umfasst. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Besuchern wurden neben Ausstellungen aus der reichhaltigen Sammlung, ergänzt um Leihgaben, auch Gastausstellungen berühmter Sammlungen gezeigt. So war die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin 2014/2015 zu Gast in der Kunsthalle Würth, 2015/16 das Victoria & Albert Museum London mit „Silberhirsch und Wunderprunk" und 2019 das Musée d'Art moderne de la Ville de Paris mit „Von Henri Matisse bis Louise Bourgeois".

Aktuell, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums, wird durch eine Kooperation der Kunsthalle Würth mit der Kunst- und Schatzkammer des Kunsthistorischen Museums Wien „Leonhard Kern und Europa. Die Kaiserliche Schatzkammer Wien im Dialog mit der Sammlung Würth" erlebbar gemacht, um Leben und Werk des Barock-Bildhauers Leonhard Kern anschaulich zu zeigen und seine besondere kunstgeschichtliche Bedeutung zu verdeutlichen.

Digitale Vermittlungsformate erlauben schon vor dem hoffentlich bald möglichen Ausstellungsbesuch ein Schlendern durch die Ausstellung, unter www.kunst.wuerth.com/360-kh ist ein 360-Grad-Rundgang möglich, Wissenswertes zu den Meisterwerken bietet die App „Würth Collection" und selbst die Audioguides lassen sich über das Handy abrufen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-D.Rasch * Waldemar Herzog)

Teigwarenverbrauch in Deutschland steigt

Berlin: Der Pro-Kopf-Verbrauch an Teigwaren – frische und trockene – ist im Wirtschaftsjahr 2019/20 auf 9,5 kg angestiegen. Dies ist gegenüber dem Vorjahr mit 9,0 kg ein Plus von 5,6 %. Der große Anstieg des Pro-Kopf-Verbrauchs ist vor allem auf die starke Nachfrage im Frühjahr 2020 zurückzuführen, insbesondere nach gut lagerbaren Trockenteigwaren.

Knapp 40 % der hierzulande verzehrten Nudeln stammen aus Deutschland: In Deutschland wurden 2020 405.000 Tonnen Nudeln hergestellt, 113.000 Tonnen davon wurden u.a. nach Frankreich, Polen, Österreich und die Niederlande exportiert. Auf der anderen Seite importiert Deutschland 495.000 Tonnen Teigwaren. Die meisten Nudeln kommen mit 74 % aus Italien. Insgesamt werden in Deutschland 787.000 Tonnen verbraucht. Der Anteil deutscher Nudeln am Gesamtverbrauch beträgt damit knapp 40 %. Ebenso wie italienische Nudeln werden deutsche Teigwaren überwiegend aus Hartweizengrieß produziert. Besonders beliebt in Deutschland sind Eierteigwaren, auch wenn deren Anteil aufgrund sich verändernder Verzehrgewohnheiten seit Jahren langsam aber kontinuierlich sinkt.

Hartweizenanbau und Vermahlung wachsen ebenfalls: Hartweizengrieß für die Herstellung von Nudeln wird auch in Deutschland hergestellt. 2020 vermahlten die Hartweizenmühlen mit 432.150 Tonnen 11 % mehr als im Vorjahr. Das entspricht fast 62.000 Tonnen pro Mühle. Insgesamt wurden 328.424 Tonnen Hartweizenmahlerzeugnisse hergstellt. Der Hartweizenanbau in Deutschland ist noch recht jung, seine Anbaufläche nimmt kontinuierlich zu. Die wichtigsten Anbauregionen für Hartweizen in Deutschland liegen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern. Auch wenn die angebaute Menge noch längst nicht für den deutschen Markt ausreicht, bietet der Hartweizenanbau in Deutschland eine spannende Alternative zu den gängigen Feldfrüchten.

Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft VGMS: Im VGMS sind 575 Unternehmen organisiert, von mittelständischen, familiengeführten Unternehmen bis hin zu großen internationalen Konzernen. In den Betrieben werden rund 14 Millionen Tonnen landwirtschaftlicher Rohstoffe verarbeitet, unter anderem Weizen, Roggen, Hafer, Hartweizen, Mais, Reis und Stärkekartoffeln. Die Unternehmen sind wichtige Partner der Landwirtschaft sowie von Lebensmittelhandwerk, Industrie und Handel. Mit ihren rund 12.000 Mitarbeiter*innen erwirtschaften die im VGMS zusammengeschlossenen Branchen einen Umsatz von etwa sechs Milliarden Euro.

Weitere Informationen: VGMS e.V. * Neustädtische  Kirchstraße 7A * 10117 Berlin * Telefon 030-21233690 * Telefax 030-212336999 * Internet: www.vgms.de * Email: info@vgms,de *

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VGMS * Waldemar Herzog)

Kostenlose Herstellergarantie – Wer wann davon profitiert

Berlin/Stuttgart: Beim Autokauf locken viele Autohersteller mit einer freiwilligen zusätzlichen Garantie, welche die gesetzliche Gewährleistung ergänzt. Je nach Automarke können sich die Konditionen und Bedingungen dieser freiwilligen Service-Leistung jedoch stark unterscheiden. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, informiert, was sich hinter dem Begriff der Herstellergarantie verbirgt und wer wann davon profitiert.

 Umfang und Bedingungen vor Vertragsabschluss genau prüfen Häufig bürgen Automobilkonzerne mit einer freiwilligen Herstellergarantie für die Haltbarkeit eines gekauften Neufahrzeuges. Entstehen Mängel, werden sie entsprechend der Garantiebedingungen behoben: Meist erfolgt eine für die Autobesitzerin bzw. den Autobesitzer kostenlose Reparatur. Während die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung für alle in Deutschland erwerbbare Neuwagen gleich ist, variieren Laufzeit, Garantieleistungen sowie Bedingungen der Herstellergarantien ganz erheblich.  Es lohnt sich unbedingt, schon vor dem Vertragsabschluss das Kleingedruckte zu lesen und sich beim Herstellerunternehmen über Umfang und Bedingungen der Garantie zu informieren, rät der ACE. Aber Achtung: Teils sind Herstellergarantien an Kaufaktionen geknüpft und nur begrenzt verfügbar. 

 ACE-Hinweis: Oftmals ist die Herstellergarantie an eine Kilometerbegrenzung gekoppelt. Eine überschrittene Kilometerzahl kann dann ebenso wie eine abgelaufene Laufzeit zum Erlöschen der freiwillig gewährten Garantieleistungen führen.

Während der Laufzeit sind üblicherweise regelmäßige Inspektionen in einer Vertragswerkstatt sowie ein lückenloses Scheckheft vorgeschrieben. Herstellergarantien sind außerdem oft auf bestimmte Fahrzeugteile wie Motor, Lack oder die Karosserie beschränkt und schließen Verschleißteile wie Bremsbeläge und Bremsscheiben, Keil- oder Zahnriemen sowie die Batterie aus. Neben Verschleißteilen sind häufig auch weitere Fahrzeugteile explizit von der Garantie ausgeschlossen, beispielsweise sämtliche Aufhängungs- und Verbindungsteile des Fahrwerks, Schläuche, die Auspuffanlage und die Beleuchtung. Wer sich vorab informiert, vermeidet Überraschungen beim Schadensfall. Hersteller-Entgegenkommen nicht voraussetzen!

ACE-Hinweis: Wer einen vorgeschriebenen Wartungstermin – wie eine Inspektion oder den Ölwechsel – verstreichen lässt, riskiert den Verlust der Herstellergarantie. Denn die meisten Automobilunternehmen stehen nur dann für Mängel ein, wenn das Auto regel- und vorschriftsmäßig gewartet wurde. Die verschiedenen Hersteller sind hier unterschiedlich streng. Es lohnt sich, beim Herstellerunternehmen genau nachzufragen, betont der ACE. Denn im Zweifelsfall muss damit gerechnet werden, dass die Garantieleistung erlischt, sobald das Wartungsintervall um nur wenige Kilometer bzw. Tage überzogen wurde.

ACE-Tipp: Rechtzeitig vor Eintritt des Wartungsintervalls einen Termin bei der Werkstatt vereinbaren. Allerdings sollte die Werkstattwahl mit Bedacht erfolgen: Der Besuch einer günstigeren freien Werkstatt statt der teureren Vertragswerkstatt kann bei notwendigen Reparaturen den Garantieanspruch verwirken. Gleiches gilt für den Einbau eines Ersatzteils aus dem freien Handel statt des Original-Ersatzteils sowie für technische Änderungen am Fahrzeug – zum Beispiel Chip-Tuning zur Steigerung der Motorleistung. Besondere Vorsicht ist bei Leasingfahrzeugen gefragt: Der Leasinggebende gilt als Kfz-Eigentümerin bzw. -Eigentümer und darf deshalb vorschreiben, wo Wartung und Reparatur erfolgen müssen.

 Herstellergarantie auch bei Gebrauchtwagen? Zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung beim Gebrauchtwagenkauf kann bei jungen Gebrauchtwagen auch die Herstellergarantie für Neuwagen greifen: Ist bei Verkauf eines Autos die Herstellergarantie noch nicht abgelaufen oder verwirkt, überträgt sich die Restlaufzeit auf die Neubesitzerin bzw. den -besitzer. Das heißt: Bestand bei Kauf beispielsweise eine Herstellergarantie von zwei Jahren und der Wagen wird nach nur einem Jahr verkauft, kann der neue Autobesitzende noch ein Jahr die Garantieleistungen des Herstellers in Anspruch nehmen, informiert der ACE. Die Herstellergarantie greift auch dann, wenn der Gebrauchtwagen aus einem Privatkauf stammt. Voraussetzung dafür ist allerdings immer, dass die vorgeschriebene Kilometerbeschränkung die Garantie nicht vorzeitig beendet hat und die Herstellerbedingungen auch vor dem Verkauf von Vorbesitzerin oder Vorbesitzer lückenlos eingehalten wurden.

 Über den ACE Auto Club Europa: Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.

Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind.Internet www.ace.de * Email: info@ace.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Große Klettermaxe füllen verwaiste Bärenanlage mit viel Leben

Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.

Die Eingewöhnungsphase ist vorüber. Wandern und Klettern, Baden und Fischen sind jetzt angesagt. So viel Aktivität war auf dem Bärenhügel lange nicht mehr zu beobachten. Denn die bisherigen Bewohner waren die Erstbezieher von 1991, als die Anlage eröffnet wurde. Zuletzt hatten diese Senioren ihren Lebensabend sehr geruhsam verbracht haben. Neugierig und aktiv erkunden dagegen nun Cashu und Suyana jede Ecke und jeden Winkel der für die Brillenbären größer gewordenen Anlage.

„Es macht Spaß zu sehen, wie aktiv sie das Gelände nutzen“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin (Foto.links). „Das ist spannend für die Tiere und für die Besucher attraktiv.“ Bisher war die Gesamtanlage aus drei Gehegen aufgeteilt für Brillenbären und Syrische Braunbären. Nachdem der letzte Bewohner im November in hohem Alter gestorben war, hat die Wilhelma das ganze Terrain den Brillenbären zugeschlagen.

„Weil sie im Bestand bedroht sind, möchten wir die Brillenbären stärker fördern“, erklärt Kölpin. „Im Zuge unserer Artenschutz-Maßnahmen unterstützen wir zudem ein Projekt zum Erhalt der Lebensräume in Südamerika.“ Braunbären gibt es im Verhältnis dazu noch recht zahlreich.

Bei Neulingen in der Wilhelma ist es anfangs ungewiss, wie sie ihr Domizil annehmen. Von den beiden Bärendamen zeigte die erfahrene 18-jährige Cashu gleich Forscherdrang und maß das Gelände Pfote um Pfote aus. Die dreijährige Tochter Suyana schaute dagegen zunächst lieber aus sicherer Warte im Durchgang zwischen Innen- und Außengehege zu, wie ihre Mutter als Pfadfinderin „Neuland“ betrat. Inzwischen folgt sie deren Beispiel, wenn auch nach dem Motto „lieber vorsichtig als vorwitzig“.

Unsere Fotos zeigen: Bild 1: Besonderes Interesse von Cashu fanden die Fische im Wasserbecken.  * Bild-2: Cashu nahm ausgiebig die Witterung in alle Richtungen auf * Bild 3: Das Brillenbär-Weibchen Cashu inspizierte auch eine riesige Hängematte.

Nach dem Tod des fast 31-jährigen Brillenbären Ambrose im November hatte der Zoologisch-Botanische Garten die Zeit ohne Tierbesatz genutzt, Leitungen zu erneuern, den Pflanzenbestand zu pflegen und viele  Extras für die künftigen Bewohnerinnen einzurichten. Denn während Braunbären sehr bodenständig leben, lieben Brillenbären es, zu klettern und in der Höhe zu schlafen. So entstanden verschiedene Kletterareale mit mehreren hohen Bäumen. Unterstände wurden gebaut, so dass die Bären aussuchen können, ob sie auf deren Dächern in der Sonne liegen möchten oder sich darunter im Schatten ausruhen. Stabile Hängematten laden die Tiere zu einem Nickerchen ein. Als Sonderkonstruktion ist ein „Rüttelbaum“ hinzugekommen: An einer flexiblen Stange hängt ein Korb mit Leckereien, wie Nüssen oder Früchten. Sie ist zu dünn zum Hochklettern. Die Bären müssen herausfinden, dass die Leckereien durch die Maschen des Korbs herabfallen, wenn sie daran rütteln. „Mich freut, dass die vielen Möglichkeiten bei Cashu und Suyana super ankommen“, sagt die Raubtier-Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher. Wasser, Land und Höhe sind gleichermaßen beliebt. „Wir haben beobachtet, wie sie schon versuchen, Fische zu fangen, und in die Spitze des zehn Meter hohen Kletterbaums kraxeln“, berichtet Rademacher.

In der Wilhelma sind sie neben anderen Klettertieren zu erleben: den Steinböcken aus den Alpen und einer Schneeziege aus den Rocky Mountains in Nordamerika. Bergbewohner sind also auf dieser Seite des Hangs unter sich. Der Brillenbär wird auch Andenbär genannt. Denn ursprünglich lebt dieses größte Raubtier Südamerikas in dem Gebirgszug von Venezuela bis Argentinien auf Höhen zwischen 200 und 4000 Metern Höhe. Er mag die Nebelwälder dort. Geschickt klettert er trotz seiner behäbigen Gestalt die Stämme hinauf zu den Bromelien, die auf Astgabeln siedeln. Der Allesfresser bevorzugt Triebe und Früchte solcher Aufsitzer-Pflanzen. Aber auch Nüsse und Samen, Insekten und Kleintiere sowie Eier und Aas füllen seinen Magen.

In der Natur geht der Bestand der Brillenbären beständig zurück. Ihr Lebensraum zerfällt in immer kleinere Parzellen, weil besonders der Landbedarf für die Rinderhaltung zu immer weiteren Waldrodungen führt. Deshalb fördert die Wilhelma seit 2020 eine Artenschutz-Organisation in Ecuador, um dort das Habitat der Brillenbären zu erhalten. Mit Geldern aus ihrem Artenschutz-Budget und Spenden der Besucherinnen und Besucher konnte die Wilhelma der Naturschutzorganisation „Jocotoco“ bereits dreimal dabei helfen, die Schutzgebiete „Tapichalaca“ und „Narupa“ durch den Ankauf von Land um insgesamt mehr als 320 Hektar zu erweitern. In beiden Reservaten werden regelmäßig Brillenbären beobachtet, die dort auch Nachwuchs bekommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)