01. April 2021

Wasserfälle - Highlight auf dem Mond – die Zukunft hat begonnen!

Endlich ist es soweit – Triberg ist im Blick der Welt!

Triberg: Inmitten einer wildromantischen Landschaft liegt Triberg im Schwarzwald, eine lebendige Stadt mit ihren vielen erlebbaren Sehenswürdigkeiten:

 

Zum einen das „Schwarzwaldmuseum“ das zu einer Reise durch viele Jahrhunderte der Schwarzwälder mit Trachten, Uhren und Musikautomaten zeigt (Foto.links), zum anderen der  „Eble Uhren-Park“ (Foto-Mitte), der nur wenige km außerhalb des Ortskern liegt und die „größte Kuckuckuhr der Welt“ dort zu sehen ist und letztlich die weltbekannten „Triberger Wasserfälle“(Fato-rechts), die mit einer Fallhöhe von insgesamt 163 Metern zu den höchsten Wasserfällen in ganz Deutschland zählen -- und vieles, vieles mehr!

Die Kommission „S.S.T“ (Schöne Sehenswürdigkeiten Tribergs) hat sich stark gemacht, mit der nächsten Raketenfahrt die Sehenswürdigkeiten des Schwarzwaldstädtchen Triberg auf dem Erdtrabanten „Mond-AR“ dort nachzubauen und sie somit für alle Zeiten zu erhalten. Dort soll aber auch „Dinobeylotius“ (Foto-rechts) etabliert werden, welches zur Zeit im schwäbische Zoo „Tieromastyk“ gepflegt wird, damit sich ein lebendes Wesen auf „Mond-AR“ eingewöhnen kann.

Vor einem Jahr wurde Waldemar Herzog (Foto-links) als „Festor“ vom SWER eingesetzt, das Trabendenprogramm  Auf dem Mond nicht allein“ zu starten und somit auf das Projekt „POST-IV“ (Galaxie Halo-Blue - für gut situierte Rentner*innen“ eine Wohn- und Freizeitanlage) aufzubauen.

Waldemar Herzog, aktiver „Interfreaker“, wurde persönlich vom Japanischen-Sigrousy-Direktor berufen, diese Aktion zu gestalten und somit für die Nachwelt zu erhalten.

Herzog übernimmt diese Aufgabe und reiste deshalb zur Basis „Yuhoko“ nach Japan, um sich für den erforderlichen Informations- und Bauinstallationen-Maßnahmen vorzubereiten.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * D.Rasch)