29. September 2018

Triberg– die Perle des Schwarzwalds

Triberg: Inmitten einer wildromantischen Landschaft liegt Triberg im Schwarzwald, eine lebendige Stadt mit ihren vielen erlebbaren Sehenswürdigkeiten.

 

Da ist zum Einen das „Schwarzwaldmuseum“, zum Anderen der  „Eble Uhren-Park“ mit der größten Kuckucksuhr der Welt und  die weltbekannten „Triberger Wasserfälle“, die mit dem Wasserfall-Express leicht erreichbar sind.

Schwarzwaldmuseum: Lädt zu einer spannenden Reise durch viele Jahrhunderte des Lebens und Arbeitens ein und zeigt das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Schwarzwälder in Vergangenheit und Gegenwart.

Schwarzwalduhren aus vier Jahrhunderten, Schwarzwälder Trachten, Holzschnitzereien, Strohflecht-Arbeiten und alte Handwerksstätten sowie  die einzigartigen,  selbstspielenden Musikautomaten sind nur einige der vielen Exponate dieses Museums.

Eble Uhren-Park: Die Familie Eble ist es, die noch im Schwarzwald über mehrere Generationen hinweg, der jahrhundertealten Tradition der Uhren-Herstellung verpflichtet sind.

Diese Uhr der Superlative - im Maßstab 60:1 eines Original-Uhrwerks einer Kuckucksuhr - kann von innen und von außen besichtigt werden und steht mit einem Raddurchmesser von 2,60 Meter, einem. Uhrwerk-Gewicht von 6 Tonnen und einer Pendellänge von 8 Metern im Guinnes-Buch.

Sie erlebte in ihrer Geschichte die Entwicklung und Produktion der Schwarzwälder Uhr und baute in 5jähriger Bauzeit in ihrem jetzigen Uhren-Park die weltgrößte Kuckucksuhr.

Triberger Wasserfälle: Mit einer Fallhöhe von insgesamt 163 Metern gehören sie zu den höchsten Wasserfälle in ganz Deutschland. In sieben Stufen fällt das Wasser des Schwarzwaldflüsschens Gutach über die mächtigen Granitfelsen in einen bewaldeten Talkessel, der unmittelbar im Ortszentrum von Triberg endet.

Die oberen Fälle  fallen etwa 20 Meter tief und nach einem steilen Sturzbachabschnitt folgen die bekannten siebenstufigen Hauptfälle, die auf einer Laufstrecke von knapp. 250 Metern etwa  95 Meter abstürzen.

Rund um die Wasserfälle führen gut ausgebaute und teilweise asphaltierte Wege ganz nah an das Naturschauspiel heran. Von mehreren Holzbrücken und Plattformen aus hat man die perfekten Aussicht auf die herabstürzenden Wasserfälle.

Die Triberger Wasserfälle, die jährlich von etwa einer ½ Million Ausflügler und Touristen aus In- und Ausland bestaunt werden, sind das ganze Jahr über begehbar, immer ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie und werden abends bis 22 Uhr angeleuchtet und in stimmungsvolles Licht getaucht.

Und last but not least beeindruckt nicht nur Eisenbahnfans die imposante Schwarzwaldbahn, einer der schönsten Gebirgsbahnen Europas, die rund um Triberg auf nur 20 KM Länge und Kehrtunnel fast 500 Meter Höhe überwindet.

Also – schöne Tage erleben? – Einfach, den jährlich von über 1 Mill. Gäste, die diesen Ort besuchen, nachmachen und hinreisen!

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog )

Gedenkfeier in der Grabkapelle auf dem Württemberg

Stuttgart: Immer in den Jahren des Landwirtschaftlichen Hauptfestes veranstaltet der Cannstatter Volksfestverein eine Feierstunde im Gedenken an den vielgeliebten König Wilhelm I. und seine Frau Katharina in der Grabkapelle auf dem Rotenberg zu Stuttgart.

Etwa 150 Bürger waren am Donnerstag, den 27. September 2018, zur diesjährigen Ehrung gekommen. Darunter Vertreter des Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute, der Schaustellerverband Süd-West, der Landesbauernverband Baden-Württemberg, die historische Trachtengruppe des Kübelesmarktes Bad Cannstatt, die Stadtgarde zu Pferd Stuttgart 1652 und Mitglieder des Cannstatter Volksfestvereins.

Musikalisch wurde die Feier untermalt von dem Daimler Männerchor der Chorgemeinschaft Kai Müller und Concordia-Schmiden, sowie der Musikkapelle Trotzblech des Kübelesmarktes Bad Cannstatt. Durch die Gedenkfeier führte Werner Find.

Nach den Grußworten des Vorsitzenden Robert Kauderer und des Präsidenten des Cannstatter Volksfestvereins, Michael Herzog von Württemberg, gab es einen umfassenden Vortrag der Historikerin Frau Dr. Susanne Dietrich über Leben und Wirken Wilhelm I.

Der Präsident des Landesbauernverbandes, Joachim Rukwied, wies in seiner Ansprache darauf hin, wie wichtig König Wilhelm I., der König unter den Landwirten, bis in die heutige Zeit ist.

Priester Johannes Kassberger, von der  Russisch-Orthodoxiechen Kirche, gab dem Ganzen die religiöse Begleitung.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Die 70. Deutsche Weinkönigin kommt aus Baden-Württemberg

Neustadt: Nun ist es wirklich wahr: Carolin Klöckner, die Württembergische Weinkönigin hat die Krone der Deutschen Weinkönigin 2018/19 erobert. Somit ist seit 32 Jahren wieder eine Württembergerin auf den Thron gestiegen. 

Nach einem spannenden Wettkampf entschied sich die Jury für die 23jährige Carolin Klöckner, Studentin der Agrarwissenschaften mit Schwerpunkt Weinbau und wählten Inga Storck  und Klara Zehnder (Franken) zu Weinprinzessinnen.

So sehen glückliche Siegerinnen aus: Der neuen Deutschen Weinkönigin Carolin Klöckner (Mitte) stehen die Prinzessinnen Inga Storck (rechts) aus der Pfalz und Klara Zehnder (links) aus Franken zur Seite.

Weinhoheiten sind die wichtigsten Botschafterinnen für den Weinbau und präsentieren die Spitzenweine Deutschlands.

Wir gratulieren und wünschen den Gewählten viel Erfolg und gutes Gelingen in ihren neuen Aufgaben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * DWI)

Winterreifen im Test

Berlin/Stuttgart: Klassische Winterreifen mit Schwächen auf nasser Fahrbahn - Ganzjahresreifen werden immer besser

Die gute Nachricht: Winter, Schnee und tiefe Temperaturen bereiten den gängigsten Winterreifen mittlerweile kaum noch Probleme. Aber: Mit regennasser Fahrbahn, der weit häufigeren Witterung im Winter hierzulande, kommen nicht alle Reifen zurecht. So lautet das Fazit des diesjährigen Reifentests von ACE Auto Club Europa, ARBÖ und GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung.

Siehe: Reifentest   www.ace.de    

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (ACE * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Wilde Wochenenden: Kastanien tierisch gut kombinieren

Wenn die Kastanien von den Bäumen fallen und die Eichhörnchen durch bunte Blätter huschen, hält auch in der Wilhelma in Stuttgart der Herbst Einzug. Zur Einstimmung auf die kühle Jahreszeit können Kinder am Samstag und Sonntag, 29. und 30. September, von 11 bis 16 Uhr bunte Kastanienkreationen erschaffen.

Die Umweltpädagogen der Wilhelmaschule kombinieren dabei Basteln und Biologie: Unter ihrer fachkundigen Anleitung entstehen aus Eicheln, Blättern und anderen Naturmaterialien anatomisch korrekte Tierfiguren.

Unsere Fotos zeigen: Beim Basteln von Kastanientieren können Kinder in der Wilhelmaschule spielerisch die verschiedenen * Gliedertiere kennenlernen.

Die Kinder lernen, warum Spinnen nicht zu den Insekten gehören, wie viele Beine Tausendfüßer wirklich haben und wie genau die Körper dieser Gliedertiere eigentlich aufgebaut sind. Denn dabei gibt es große Unterschiede zu beachten. Auch einige lebende Vertreter können am Thementag in der Wilhelmaschule genauer betrachtet werden. An beiden Tagen gewinnt der, dem das beste Bastelergebnis gelingt, jeweils zwei Eintrittskarten in die Wilhelma.

Wer statt auf sein Basteltalent lieber auf sein Glück vertraut, kann zudem bei der Affenlotterie tolle Preise gewinnen: Von 11 bis 16 Uhr werden im Affenhaus neben Plüschtieren, Jahreskarten und T-Shirts auch Führungen durch die Wilhelma verlost. Der Erlös kommt dem Erhalt der Berggorillas im Kongo zugute. Dort schützen die Ranger des Virunga Nationalparks die bedrohten Menschenaffen mit speziell ausgebildeten Spürhunden vor Wilderern.

Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Wilden Wochenenden ist nicht erforderlich. Bastelmaterial und Werkzeug werden gegen eine kleine Unkostenbeteiligung zur Verfügung gestellt. Spenden für den Artenschutz sind natürlich willkommen.

Dem 25.Wilhelma-Alltag auf der Spur

Die Tierpfleger schwingen die Heugabeln, die Gärtner sorgen für farbenreiche Bepflanzung und die Handwerker für fließendes Wasser. Damit ein so großer Zoo und botanischer Garten wie die Wilhelma in Stuttgart reibungslos funktioniert, arbeiten verschiedene Fachbereiche Hand in Hand. Beim Wilhelma-Tag am kommenden Sonntag, 30. September 2018 sind die Besucher von 9 bis 17 Uhr eingeladen, einen Blick hinter diese traditionsreichen Kulissen zu werfen. Bereits zum 25. Mal öffnet der Zoologisch-Botanische Garten seine Betriebstore und zeigt, welche Aufgaben rund um Flora und Fauna täglich zu meistern sind.

Unsere Fotos zeigen: Bild 1: Beim Wilhelma-Tag kann man mit den Zootierärzten einen Blick in den Behandlungsraum werfen. * Bild 2: Die Gärtner der Wilhelma erklären die Pflanzenwelt und geben Profi-Tipps zur Pflege.

Bei fast 1200 Tierarten und mehr als 8000 Pflanzenarten und -sorten gibt es viele Mäuler zu stopfen und zahlreiche Wurzeln zu gießen. Was genau zum Beruf eines Tierpflegers und Gärtners dazugehört, erfahren die Besucher bei den Auszubildenden der Wilhelma aus erster Hand. Der Blick in die Futterküche offenbart, welche speziellen Menüs jeden Tag für die Wilhelma-Bewohner zubereitet werden. Aufgetischt wird den Tag über außerdem bei vielen Tieren von Piranha bis Elefant, die man zu den Fütterungszeiten in Aktion erleben kann. Worauf die Tierärzte bei ihren exotischen Patienten achten müssen, erfährt man dagegen in der Krankenstation. Auch Freunde fleischfressender Pflanzen und Sammler von Sukkulenten kommen auf ihre Kosten. In den Gewächshäusern informieren die Gärtner, wie man fremdländische Blumen und Blüten in den hiesigen Gefilden richtig gedeihen lässt. Wer sich für die technische Seite des Zoologisch-Botanischen Gartens interessiert, kann einen Blick in die Werkstätten werfen und den umfassenden Fuhrpark vom Rasenmäher bis zum Mini-Traktor inspizieren.

Alle Angebote des Wilhelma-Tags sind im regulären Eintrittspreis enthalten. Wer beim traditionellen Pflanzenverkauf einem Gewächs aus der Wilhelma-Zucht ein neues Zuhause gibt, unterstützt außerdem die Artenschutzprojekte des Parks. Die kleinen Spenden, die bei den Mitmachaktionen wie Affenlotterie, Kinderschminken, Kastanienbasteln und Pflanzentopfen gesammelt werden, kommen ebenfalls dem Schutz und Erhalt bedrohter Arten zugute.

Den Programmüberblick finden Sie  online unter www.wilhelma.de bei „Angebote und Veranstaltungen“.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)