22. September 2018

„Trumpf“ baut Kita für 70 Kinder

Ditzingen: Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu fördern, baut das Hochtechnologieunternehmen „Trumpf“ eine Firmenkindertagesstätte.

Von den insgesamt 70 Plätzen stehen 50 für Mitarbeiterkinder zur Verfügung, 20 Plätze stehen Eltern frei, die nicht bei „Trumpf“ arbeiten. Der freie Kindertagesstätten-Träger „Polifant“ wird die Kita führen. In seiner Verantwortung liegen das pädagogische Konzept und die Betreuung der Kinder, sowie der Betrieb der Einrichtung.

Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von „Trumpf“ und Michaela Nowraty, Geschäftsführerin von „Polifant“. Das Gebäude entsteht in einer leimfreien Naturholz-Bauweise. Der Entwurf des Gebäudes stammt vom Architekturbüro Barkow Leibinger aus Berlin. Der Betrieb der Einrichtung soll im Frühjahr 2019 beginnen, einen Teil der laufenden Kosten übernimmt „Trumpf“.

Unser Foto zeigt: Die Beteiligten nach der Unterzeichnung der Kooperation für die Firmen-Kita  * (V.l.n.r.) Barbara Schäffler, Abteilungsleiterin Kindertagesstätten bei der Stadt Ditzingen * Renate Luksa, Gesamtbetriebsratsvorsitzende bei „Trumpf“ * Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von „Trumpf“ * Michaela Nowraty, Geschäftsführerin von „Polifant“.

Die Kita auf dem Firmengelände ergänzt das Betreuungsangebot, das „Trumpf“ seinen Mitarbeitern in Ditzingen bereits zur Verfügung stellt. „Wir bieten unseren Beschäftigten neben Freiraum für unkonventionelle Ideen auch eine Vielzahl an Zusatzleistungen, und möchten sie auch bei der Kinderbetreuung unterstützen“ sagte Nicola-Leibinger-Kammüller. Das Unternehmen bietet bereits für Kinder Belegplätze in zwei Betreuungseinrichtungen in Ditzingen sowie Ferienbetreuungen an. „Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, scheitert heutzutage oft an organisatorischen Problemen. Es war mir ein besonderes Anliegen, unseren Mitarbeitern den Zugang zu einer guten Kleinkindbetreuung so einfach wie möglich zu machen“, sagte Renate Luksa, Gesamtbetriebsratsvorsitzende bei „Trumpf“ und die Geschäftsführerin von „Polifant“, Frau Michaela Nowraty, ergänzte: „Wir freuen uns, eine weitere einzigartige Kindertagesstätte eröffnen zu können und somit für berufstätige Eltern einen Beitrag zu leisten, bei dem die Kinder im Mittelpunkt stehen.“

Zur Schaffung der neuen Betreuungsplätze erhält das Projekt die staatliche Förderung zur Errichtung einer Kindertagesstätte im Rahmen des Investitionsprogramms des Bundes zur Kinderbetreuungsfinanzierung. Als „positiv und vorbildhaft“, lobte Ditzingens Oberbürgermeister Michael Makurath das Engagement der Firma „Trumpf“, die damit auch ihre Attraktivität am Arbeitsmarkt weiter erhöhe. Bisher gebe es kein anderes Unternehmen in der Stadt mit einem solchen Angebot, insofern sei „Trumpf“ hier beispielhaft für andere Unternehmen. „Für unsere Stadt ist das eine Win-Win-Situation, weil gesamtstädtischer Bedarf mit abgedeckt werden kann“, begrüßte Makurath das Engagement von „Trumpf“ und insbesondere auch, dass Plätze für Kinder von Nicht-Mitarbeitern angeboten werden. Die Kindertageseinrichtungen der Stadt bieten Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder zwischen einem und sechs Jahren.

Hintergrund: Die „Polifant“ gGmbH ist ein freier, gemeinnütziger Träger und betreibt derzeit vier Kindertagestätten über den Dächern Stuttgarts. 2018 beschäftigt „Polifant“ über 120 pädagogische Fachkräfte und Auszubildende. Alle Kindertagesstätten der „Polifant“ gGmbH arbeiten nach einem eigenen pädagogischen Gesamtkonzept, welches die Kinder als eigenständige und einzigartige Persönlichkeiten wahrnimmt. Das Konzept bietet den Kindern die Möglichkeit, individuelle Interessen zu verfolgen und sich entsprechend weiterzuentwickeln. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und die Wertschätzung der Mitarbeiter ist dabei die Grundlage der pädagogisch ganzheitlichen Arbeit. „Polifant“ betreibt zudem in allen Kindertagesstätten hauseigene Küchen um eine frische, kindgerechte Ernährung zu gewährleisten. Weitere Informationen über: www.polifant.com

Das Hochtechnologieunternehmen „Trumpf“ bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. „Trumpf“ ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern. 2017/18 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 13.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro. Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften ist sie in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko, China und Japan. Weitere Informationen über: www.trumpf.com

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Polifant/Trumpf * Waldemar Herzog)

Stuttgart:   Monat September 2018

Autofahren mit dem Baby

Bei Autofahrten mit ihrem Baby sollten junge Eltern einige Punkte beachten, damit alle sicher und möglichst entspannt unterwegs sind. Dass sie Sohn oder Tochter dabei in Babyschale oder Kindersitz transportieren, sollte selbstverständlich sein. „Solche Rückhaltevorrichtungen müssen nach den ECE-Regelungen 44/04 oder R129 zugelassen sein“, erklärt Unfallforscher Markus Egelhaaf von „Dekra“. Ob sie den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, zeigt das orangefarbene Prüfetikett, das am Kindersitz angebracht sein muss.

Unser Foto zeigt: Damit das Baby richtig sitzt: Anweisungen des Herstellers beachten!

„Die beste Rückhaltevorrichtung nützt bei einem plötzlichen Stopp oder Unfall allerdings wenig, wenn das Baby darin nicht richtig befestigt wurde“, betont der Experte von „Dekra“. Junge Eltern sollten daher die Anweisungen der Gebrauchsanleitung des Babysitzes genau befolgen.

Da bei Babys die Temperaturregulierung noch nicht voll entwickelt ist, gilt es, auf ein angenehmes Klima im Fahrzeug zu achten. Allerdings sollte die Klimaanlage nicht zu kühl eingestellt werden: Die Wohlfühltemperatur für Babys liegt bei rund 22 Grad Celsius. Sonnenblenden und getönte Scheiben schützen vor Sonnenbrand und zu großer Hitze.

Bei längeren Fahrten sollten die Eltern ausreichend Pausen für Trink- und Wickelzeiten einplanen. Ideal ist es, wenn ein Mitfahrer neben dem Baby auf dem Rücksitz Platz nimmt, um sich während der Fahrt darum zu kümmern. Wer alleine fährt, kann den Nachwuchs über einen Babyspiegel im Blick behalten. Ein Mobile kann dem Nachwuchs während der Fahrt einen gewissen Unterhaltungswert bieten. Es sollte allerdings so angebracht werden, dass die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt wird.

Die Schreie eines Neugeborenen können bis zu 120 Dezibel erreichen. „Wird das Baby unruhig und quengelig, ist es auch im Sinne der Verkehrssicherheit wichtig, möglichst schnell anzuhalten“, sagt Experte Egelhaaf. „Denn bei diesem Lärmpegel ist es fast unmöglich, sich aufs Autofahren zu konzentrieren.“

 

Hier wird´s gefährlich!

Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad. Das hält fit, schont die Umwelt und führt auf Kurzstrecken oft schneller ans Ziel als das Auto. Die Kehrseite des Trends ist eine gleichbleibend hohe Zahl von Unfällen mit Radfahrern im Straßenverkehr. Im Jahr 2017 wurden mehr als 79.000 verletzt und 382 Radler getötet; 36 Prozent starben nach einer Kollision mit einem Pkw, 26 Prozent nach einem Alleinunfall. Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei „Dekra“ sagt, wo Radfahrer besonders aufpassen müssen:

Unser Foto zeigt: Achtgeben - Hier wird´s sehr gefährlich!

 

Kreuzungen: Typische Gefahrenzonen sind alle Kreuzungen, Einfahrten und Abzweigungen. Hier werden Radler von Autofahrern oft beim Abbiegen übersehen. Vor allem bei Tote-Winkel-Unfällen ist mit schwersten Folgen zu rechnen. Ritter: „An Kreuzungen und Einmündungen ist ganz wichtig: Selbst wenn man als Radler Vorfahrt hat, sich immer vergewissern, ob ein Fahrzeug den eigenen Weg kreuzt und anhält. Keinesfalls neben einem wartenden Lkw halten, nicht neben ihm abbiegen und nicht rechts an ihm vorbei fahren, sondern abwarten, bis dieser weitergefahren ist.“

Engstellen: Unfallträchtig sind auch unübersichtliche Engstellen, wie etwa scharfe Kurven, schwer einsehbare Strecken oder Unterführungen. Hier heißt es vorausschauend fahren und die Geschwindigkeit anpassen. Vor allem ist immer damit zu rechnen, dass im nicht einsehbaren Bereich ein anderer Radler oder Fußgänger entgegenkommt.

Abstand: Ein zu geringer seitlicher Abstand beim Überholen von Fußgängern oder anderen Radfahrern führt immer wieder zu kritischen Situationen. Der Abstand muss so groß sein, dass der Überholte auch dann nicht gefährdet wird, wenn er erschrickt und eine Reflexbewegung macht. Deshalb: die Überholabsicht durch ein Klingelsignal ankündigen und ausreichend Abstand halten.

Tempo: Pedelecs und E-Bikes sind im Straßenverkehr schneller unterwegs, lassen sich aber auf den ersten Blick fast nicht von normalen Radfahrern unterscheiden. Ihre Geschwindigkeit wird deshalb oft von Autofahrern, Fußgängern und anderen Radfahrern falsch eingeschätzt. Auch das führt häufig zu schweren Unfällen. Der höhere Speed, unter Umständen verbunden mit einem rutschigen Untergrund, kann besonders bei älteren und weniger erfahrenen Radfahrern zu schweren Alleinunfällen führen, wenn die damit verbundenen Gefahren und Anforderungen unterschätzt werden. „Dekra“ erinnert daran, beim Radeln unbedingt einen Helm zu tragen, auch und gerade innerhalb von Ortschaften. Damit sinkt das Tötungsrisiko bei einem Unfall deutlich.

 

Fitnesscheck für die Zeit danach

Nach einer langen Urlaubsfahrt empfiehlt sich ein Check, um das strapazierte Fahrzeug wieder für den Alltag im Herbst fit zu machen. Die Sachverständigen von „Dekra“ sagen, was es für Autofahrer zu tun gibt.

Unser Foto zeigt: Ein Blick genügt - ist die HU-Plakette abgelaufen?

Die Reifen unter die Lupe nehmen, die auf langen Strecken mit viel Ladung und bei starker Hitze stark beansprucht wurden. Reifen und Felgen auf Beschädigungen untersuchen, wie etwa Risse oder Einstiche, und auf ein ungleichmäßig abgefahrenes Profil achten. Bei Auffälligkeiten den Rat eines Reifenfachmanns in Anspruch nehmen.

Für sichere Fahrt auf herbstlichen Straßen sollte das Reifenprofil nach „Dekra“ Empfehlung noch mindestens 3 Millimeter aufweisen, selbst wenn das gesetzlich geforderte Minimum 1,6 Millimeter beträgt. Den Reifendruck, ebenso wie die Reichweite der Scheinwerfer, dem aktuellen Beladungszustand anpassen.

Das Fahrzeug von unnötigem Ballast befreien und die nicht mehr benötigten Urlaubsutensilien ausräumen, Gepäckträger und Anhängekupplung abbauen. Jedes eingesparte Kilo senkt den Kraftstoffverbrauch.

Ein Blick auf die HU-Prüfplakette am rückwärtigen Kennzeichen zeigt, ob die HU-Frist im Urlaub abgelaufen ist oder die Prüfung in nächster Zeit ansteht. Fahrzeuge mit grüner Plakette müssen noch 2018 zur Prüfung.

Lange Fahrstrecken können auch den Verbrauch von Schmierstoffen und Kühlmittel erhöhen. Bewegen sich Motoröl und Kühlflüssigkeit nicht im Normbereich, muss nachgefüllt werden. Bei Auffälligkeiten an Motor, Bremsen, Lenkung etc. eine Werkstatt aufsuchen.

Den Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage auffüllen, damit das Fahrzeug fürs herbstliche Schmuddelwetter gerüstet ist. Größere und kleine Blessuren am Lack rasch beseitigen, bevor sich größere Roststellen bilden. Prüfen, ob noch alle Scheinwerfer, Leuchten und Blinker funktionieren. Sie werden in der dunklen Jahreszeit wieder häufiger gebraucht

 

Update für Motorrad App

Mit 30 neuen Traumtouren für Biker wartet das Update der kostenlosen „Dekra“ Motorrad-App auf und bietet damit echte Highlights in ganz Deutschland und jenseits der Grenzen. Insgesamt 60 Touren sind nun enthalten. Zusätzlich gibt es Checklisten und Expertentipps für Motorrad-Begeisterte. Vom Alten Land im Norden bis zum Kaiserstuhl im Südwesten, vom Elbsandsteingebirge bis zur Eifel, vom Thüringer Wald bis zur Mecklenburgischen Seenplatte reicht die Bandbreite der neuen Touren in Deutschland. Jenseits der Grenzen geht es ins Elsass, auf die Großglockner-Hochalpenstraße, nach Südtirol zum Gardasee, durchs Salzkammergut oder ins Ötztal. Vielfältig ist auch die Tourenlänge in der neuen Version der App: Sie reicht vom Kurztrip mit gut 80 Kilometern bis zur Ausdauertour mit 400 Kilometern.

Die „Dekra“ Motorrad-App steht ab sofort kostenlos in den AppStores von Apple und Google bereit. Direkte Links dorthin und weitere Informationen zur App gibt es unter www.dekra-app.com/motorrad .

Neues Zentrum für Arbeitsmedizin

„Dekra“ baut mit einem neuen Zentrum für Arbeitsmedizin in Stuttgart das Angebot rund um Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin weiter aus.

Mit der Erweiterung trägt „Dekra“ der wachsenden Nachfrage nach arbeitsmedizinischen Dienstleistun-gen in der betrieblichen Gesundheits-förderung und arbeitsmedizinischen Vorsorge Rechnung.

In den erweiterten Räumlichkeiten stehen Arbeitsmediziner und komplett ausgestattete Untersuchungsräume sowie Diagnosetechnik zur Verfügung. Die Arbeitsmediziner können nun Untersuchungen, die nicht an der Betriebsstätte erbracht werden können, wie etwa ein Belastungs-EKG, im Zentrum für Arbeitsmedizin durchführen. Auch Privatpersonen können das „Dekra“ Angebot für reisemedizinische Beratung oder für Untersuchungen im Zusammenhang mit Führerscheinanträgen in Anspruch nehmen.

IT-Fachkräfte gefragt wie nie

IT-Fachkräfte sind am Stellenmarkt gefragt wie nie zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt der „Dekra“ Arbeitsmarkt-Report 2018, für den 12.966 Stellenangebote ausgewertet wurden. Auf Software-Entwickler und Programmierer folgen im Ranking der gefragtesten Berufe die Elektroniker, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betriebswirte sowie Produktionshelfer und Vertriebskräfte.

Unser Foto zeigt: IT-Fachleute liegen vorn

Im IT-Bereich, auf den allein 13,1 Prozent der Angebote entfielen, ist die Nachfrage auch nach IT-Beratern und IT-Analysten groß. Sie profitieren vermutlich davon, dass die Optimierung von Prozessen durch neue Technologien momentan ganz oben auf der Agenda von Unternehmen steht. Auch Systemadministratoren können aus deutlich mehr Stellenangeboten wählen.

Während sich die Situation bei Ingenieuren, bei gleichwohl hoher Nachfrage, etwas entspannt, spitzt sich die Lage bei den nicht-akademischen technischen Berufen weiter zu. „Elektroniker gehören seit Jahren zu den begehrtesten Fachkräften und auch Mechatroniker verzeichnen einen Höchststand innerhalb ihres Berufsfeldes“, erklärt Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der „Dekra“ Akademie.

Eine starke Nachfrage gibt es weiterhin nach Mitarbeitern im Bereich Verkaufsberatung und Vertrieb, wie etwa Kundenbetreuer, Vertriebsmitarbeiter und Sales Manager. Bei den Call-Center-Agents macht sich allerdings ein tiefgreifender Wandel des Tätigkeitsgebietes bemerkbar. Unternehmen setzen im Kontakt mit Kunden zunehmend neue Technologien ein, wie Chatbots, Künstliche Intelligenz, Augmented und Virtual Reality.

Neben einem Überblick über die Entwicklung der Berufe und Tätigkeitsfelder bietet der „Dekra“ Arbeitsmarkt-Report auch vertiefende Analysen zu Fachkräften für IT-Security sowie für Facillity-Management. Weiter sind in der Studie ein Exkurs zum Thema „New Work in der Logistik“ und verschiedene Expertenkommentare enthalten.

Der „Dekra“ Arbeitsmarkt-Report 2018 kann kostenfrei per E-Mail unter: service.akademie@dekra.com   angefordert werden und steht als Blätterkatalog unter www.dekra-akademie.de/dekra-arbeitsmarkt-report  bereit.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Dekra * Waldemar Herzog)