26. März 2018

„Stadtgeschichten erfahren“ im Oldtimerbus

Saalfeld an der Saale: Mit dem Beginn der diesjährigen Stadtführungssaison in der Feengrottenstadt Saalfeld feiert auch ein neues Angebot seine Premiere. Ab Mai bietet die Saalfelder Feengrotten und Tourismus GmbH die Stadtrundfahrt „Stadtgeschichten erfahren“ im historischen Oldtimerbus an.

Bei der unterhaltsamen Tour fahren die Besucher durch die historische Innenstadt Saalfelds vorbei am Marktplatz, der Burgruine „Hoher Schwarm“ und zum „Bergfried Park“ mit kleinem Spaziergang durch die imposante Parkanlage. Den Höhepunkt der zweistündigen Tour bildet ein Orgelspiel in der sonst nicht zugänglichen, barocken Schlosskapelle des ehemaligen Residenzschlosses, dem heutigen Landratsamt.

Die Busfahrten finden einmal monatlich samstags um 17 Uhr statt und starten an der Tourist-Information. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine Vorreservierung empfohlen.

Unser Foto zeigt: Damit für den ersten Termin am 05. Mai 2018 alles bestens vorbereitet ist, lud die Tourismus GmbH deshalb am Mittwoch, den 21. März 2018, Stadtführer und Mitarbeiter zu einer gemeinsamen Testfahrt ein.

Information: www.feengrotten.de und www.saalfeld-tourismus.de * Telefon 03671–52 21 81 *

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Feengrotten * Waldemar Herzog)

Wohnung und Arbeit – unter einem Dach

Rottweil: Die Alleinerziehende Tanja Unfried aus Villingen-Schwenningen fand eine Wohnung und einen Arbeitsplatz - unter einem Dach. Doch zuvor stand das Problem der Wohnungssuche an.

Den entscheidenden Hinweis gab ihr der Postbote, denn er wusste, dass im Stadtteil Villingen jemand aus seiner Wohnung auszog und in diesem Haus auch noch ein Unternehmen ist.

Da lag es nahe, genau dort nach einem Praktikumsplatz zu fragen. Nico Worm, der Inhaber des Unternehmens Green IT, war schnell überzeugt, dass Tanja Unfried in seinen Betrieb passen würde und stellte sie ein, nachdem das Jobcenter einen Zuschuss bewilligen konnte, und sie den Vorbereitungskurs des Jobcenters erfolgreich absolvierte.

Jetzt ist Tanja Unfried jetzt die „Versandchefin“, wie Unternehmer Nico Worm mit einem Augenzwinkern sagt. Sie kommissioniert und verschickt von Kunden Folien zum Aufkleben auf Autos, Warnvögel für Fensterscheiben, Ziffern und Dekorationsfolien in alle Welt. „Mit Frau Unfried und dem Zuschuss vom Jobcenter hat man den Nagel auf den Kopf getroffen“, sagt Nico Worm zufrieden.

Unser Foto zeigt: Coach Ralf Fichter (links) vom Jobcenter Schwarzwald-Baar-Kreis begleitet Tanja Unfried (mitte) regelmäßig am Arbeitsplatz bei Unternehmer Nico Worm (rechts) in Villingen-Schwenningen.

Grundlage dieser Vermittlung ist das bewährte „Passiv-Aktiv-Tausch“-Program (PAT), das vor 6 Jahren von der Baden-württembergischen Landesregierung ins Leben gerufen wurde. Die Grundidee des „PAT“ ist es, die ursprünglich „passiven“ Leistungen für Lebensunterhalt und Wohnen in „aktive“ Zuschüsse für Arbeitgeber zu wandeln, die damit einen finanziellen Anreiz erhalten, zuvor Langzeitarbeitslose zu beschäftigen.

Durch diese Zuschussmöglichkeit, zusammen mit der Vermittlerin vom Jobcenter Schwarzwald-Baar-Kreis, Frau Jutta Himmelsbach und dem Arbeitsplatzbegleiter (Coach), Ralf Fichter, kam dieses Arbeits- und Wohnverhältnis zustande, das letztlich weiterhin von den beiden betreut wird.

Und dadurch ging eine  jahrelange Arbeitslosigkeit zu Ende.

Agentur für Arbeit Rottweil * Villingen-Schwenningen,   Lantwattenstraße 2 , 78041Villingen-Schwenningen, Internet: www.arbeitsagentur.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-JCS * Waldemar Herzog)

Schlösserreise der Finanzministerin von Baden-Württemberg

Stuttgart: Das Benediktinerkloster Lorch liegt weithin sichtbar auf der Höhe über dem Remstal von Baden-Württemberg  und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.

Die Finanzministerin Frau Edith Sitzmann (Foto-links) hat bei einer kleinen Schlösserreise am Donnerstag, den 22. März 2018, auch das Kloster Lorch im Ostalbkreis besucht.

„Hoch über der Rems gelegen, umgibt bis heute ein fast vollständiger Mauerring die Klosteranlage Lorch mit Kirche, Klausur, Wirtschaftsgebäuden und Kräutergarten. Der Anblick ist eindrucksvoll“, so die Finanzministerin bei ihrem Besuch.

„Das Land nimmt die Verantwortung für unser kulturelles Erbe sehr ernst. Für die Instandhaltung des über 900 Jahre alten Klosters haben wir in den vergangenen fünf Jahren fast eine Million Euro investiert.“ Dabei seien unter anderem die Fassade des Prälaturgebäudes, Brunnen und Kanäle saniert worden. „So bleibt Kloster Lorch – inmitten der für die Natur so wertvollen Streuobstwiesen – als blühendes Monument erhalten“, stellte die Ministerin fest.

Fast 70.000 Menschen besuchten im vergangenen Jahr das Kloster, das um 1100 von Stauferherzog Friedrich I. gestiftet wurde. Besonders groß ist das Interesse bei den Schulklassen: Beinahe 200 waren es 2017. Ab Frühjahr 2019 findet auf dem Klostergelände die Remstahl-Gartenschau statt.

www.schloesser-und-gaerten.de/monumente/kloester/kloster-lorch

Die Schlösser, Klöster, Burgen und Gärten des Landes sind beliebte Ausflugsziele. Im Jahr 2017 besuchten über 3,85 Millionen Menschen die Monumente von Heidelberg bis Tettnang und von Rastatt bis Ellwangen. Die historischen Orte werden von der Landeseinrichtung Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg betreut. Mehr unter www.schloesser-und-gaerten.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-FMBW * Waldemar Herzog)

Fred-Jürgen Stradinger zum SpOrt-Präsidenten  wiedergewählt

Stuttgart: Beim ordentlichen Sportkreistag am 12. März im SpOrt Stuttgart wurde Fred-Jürgen Stradinger (Foto-rechts) von den anwesenden Delegierten der Sportvereine und Sportfachverbände einstimmig wiedergewählt und tritt damit seine vierte Amtszeit an.

In seinem Grußwort hob Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Foto-Mitte) die Bedeutung der Sportvereine hervor und bedankte sich gleichzeitig bei den Funktionären in den Vereinen und Fachverbänden für deren Arbeit. Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungspro-zesse müssten sich die Vereine den sich ändernden Bedingungen immer wieder anpassen, was ihnen auch in vielen Fällen gelingt.

Der Präsident des Württembergischen Landessportbundes, Andreas Felchle, führte in seinem Grußwort aus, dass der Sport und die Vereine nicht nur zur Bewegung, zur Sportlichkeit und zum  Fair-

play erziehen, sondern auch dabei helfen, junge Menschen zu demokratischen Bürgern werden zu lassen.

Der wiedergewählte Sportkreis Präsident Stradinger führte in seinem Bericht an die 155 Delegierten und Gäste aus, dass der Sportkreis auch weiterhin eine seiner Hauptaufgaben in der Unterstützung der Vereine durch Beratung, Information und Fortbildung der Ehrenamtlichen sieht. Möglichst viele Menschen in die Vereine zu bringen ist ein erklärtes Ziel. Um dies zu erreichen hat der Sportkreis in den vergangenen Jahren mehrere Maßnahmen ergriffen und sein Netzwerk kontinuierlich ausgebaut. Über die Kooperation  mit Institutionen und Organisationen außerhalb des Sports werden neue Zielgruppen erschlossen.

Rund 290 Stuttgarter Sportvereine mit über 179.000 Mitgliedern sind im Sportkreis Stuttgart organisiert. Insgesamt betrachtet verzeichnen die Vereine im Sportkreis leichte Zuwächse bei den Mitgliedern. „Der in den letzten Jahren leichte aber konstante Mitgliederzuwachs in den Sportvereinen ist ein Erfolg und ein gutes Zeichen für die Leistungsfähigkeit der Vereine mit ihrer vielfältigen Angebotspalette“, so Stradinger.

Insgesamt wurden im Sportkreis Präsidium und Rat sechs Wahlämter neu besetzt. Dem insgesamt 20-köpfigen Gremium gehören nun an: Sportkreispräsidium: Fred-Jürgen Stradinger (Präsident), (Vizepräsident) Werner Schüle (Foto-links), Roland Schmid (Vizepräsident) und Wilfried Scheible (Vizepräsident).

Zum Präsidium gehören weiterhin Sandra Irion (Finanzreferentin), Rosa-Maria Wolff (Gleichstellung und Integration) und Martin Maixner (Sportkreisjugendleiter). Sportkreisrat: Chirine Schmid, Stefan Molsner, Dr. Wolfgang Bruder, Harald Müller, Joachim Roth, Manfred Kiefer, Armin Baumstark, Günter Steinbrenner, Ulrike Zeitler, Klaus Schurr, Ulrich Strobel, Hans H. Pfeifer, Benjamin Lauber.

Beim Sportkreistag wurden auch die ausscheidenden Mitglieder Christel Zahn, Jutta Traub, Gabi Wendel und Peter Kotacka geehrt und verabschiedet.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Sportkreis. * Waldemar Herzog)

Frühjahrs-Genussmesse im Römerkastell

Stuttgart: Viele Kenner der Gaumenfreude und Genießer trafen sich am Samstag, den 24. und Sonntag, den 25. März 2018, und bummelten voller Begeisterung durch die Messe-Räume im Römerkastell zu Stuttgart-Cannstatt und staunten was ihnen an exquisiten Köstlichkeiten geboten wurde.

 

„Essen ist ein Bedürfnis – genießen ist eine Kunst“, hieß das Leitmotiv des diesjährigen Frühjahrs-Shoppings auf der “kulinart”. Rund 60 Aussteller verwöhnten und begeisterten die vielen Besucher mit den regionalen Spezialitäten, den internationalen Foodtrends,  den edlen Gewürzen, den erfrischenden Smoothis, den preisgekrönten Tropfen, den entspannenden Wohlfühlorten und hin bis zu exklusivem Wohndesign. So war für jeden besonderen Geschmack etwas dabei.

„kulinart“ ist eine Plattform für junge Unternehmen, die hier vielfach zum ersten Mal mit ihrem Angebot an die Öffentlichkeit gehen. Veranstalterin Conny Krenn freut’s: „Für mich und auch für viele Besucher macht das die „kulinart“ erst so richtig spannend, dass es hier neben den bekannten Größen auch Start-ups mit wirklich cleveren neuen Ideen zu entdecken gibt.“

Alles in Allem waren es nur Higliths des Besonderen und deshalb ist man schon heute gespannt, was die nächste „kulinart“ in Stuttgart - vielleicht im Herbst dieses Jahres - bringen wird.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)