26. März 2013

Mit dem ADAC Württemberg für den Notfall gerüstet

Stuttgart: Wie eine am Dienstag, den 19. März 2013, veröffentlichte Umfrage des ADAC und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zeigt, trauen sich zwar fast drei Viertel der Befragten generell zu am Unfallort zu helfen, doch nur 33 % wussten, was im Notfall zu tun ist.

Gute Nachricht für Mitglieder des ADAC Württemberg: Um für den Notfall gerüstet zu sein, erhalten diese bis 30. März 2013 bei den ADAC Geschäftsstellen in Württemberg, auf Erste-Hilfe-Kästen 10 % Rabatt.

Über die Hälfte der Verkehrstoten auf Europas Straßen sterben innerhalb der ersten Minuten nach einem Unfall. Diese Zahl könnte deutlich geringer sein, wenn Autofahrer in den wichtigsten Minuten effektiv Erste Hilfe leisten könnten. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass jeder von uns irgendwann einmal auf lebensrettende Maßnahmen angewiesen sein kann.“, so Michael Treuter, Gesamtvertriebsleiter des ADAC Württemberg. Voraussetzungen für eine bessere Erstversorgung am Unfallort sind das richtige Handeln aber auch die Verfügbarkeit von optimal ausgestatteten Erste-Hilfe-Kästen. Jeder Autofahrer ist gesetzlich verpflichtet, einen Erste-Hilfe-Kasten im Fahrzeug mitzuführen.

„Der Verbandskasten sollte regelmäßig überprüft und bei überschrittenem Verfallsdatum auch ausgetauscht werden.“, betont Treuter.

Wer also mit dem Auto in die Osterferien fährt, sollte nicht nur Reifendruck Ölstand prüfen, sondern auch einen kritischen Blick in den Verbandskasten werfen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ADAC * Waldemar Herzog)

Sauberes Wasser für die Welt

Winnenden/Ludwigsburg: Kärcher und der Global Nature Fund (GNF) stellten am Donnerstag, den 21. März 2013, auf einer Pressekonferenz in Ludwigsburg ihr gemeinsames Projekt „Sauberes Wasser für die Welt“ vor. Ziel der langfristig angelegten Zusammenarbeit ist der Bau von Pflanzenkläranlagen in Entwicklungs- und Schwellenländern. In der ersten Phase stehen Länder in Südamerika im Vordergrund.

Unsere Fotos zeigen: (Bild-1) Frank Schad, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur- und Umweltmanagement der Kärcher-Gruppe (links), und Udo Gattenlöhner, Geschäftsführer des Global Nature Funds, stellten die Kooperation des Reinigungsspezialisten und der Umweltstiftung vor . (Bild-2): Die Wasserproben aus einer Pflanzenklärnlage in Walheim im Landkreis Ludwigsburg zeigen die Aufbereitungsleistung: Zulauf (rechts) und geklärter Ablauf (links).

Dem diesjährigen Motto des UNESCO Weltwassertages „Wasser und Zusammenarbeit“ getreu, präsentierten Frank Schad, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur- und Umweltmanagement der Kärcher-Gruppe, und Udo Gattenlöhner, Geschäftsführer des GNF, die neue Kooperation. „Mit dem Global Nature Fund haben wir einen Partner gefunden, der sehr gut zu unserem Familienunternehmen und unserem Kerngeschäft Wasser und Reinigung passt“, sagte Frank Schad. „Wir haben gemeinsam ein Projekt mit Modellcharakter geschaffen, mit dem wir einer bewährten Abwasseraufbereitungstechnik zum Durchbruch verhelfen wollen.“ Die Initiative „Sauberes Wasser für die Welt“ wird durch die Vermarktung ressourcenschonender Kärcher Hochdruckreiniger mitfinanziert: Jedes Gerät trägt zu 1.000 Ltr. gereinigtem Wasser bei.

„Gemeinsam mit Kärcher können wir weltweit tätig werden und uns verstärkt für die Verbesserung der Wasserqualität in Seen und Flüssen und damit den Erhalt der biologischen Vielfalt einsetzen“, sagte Udo Gattenlöhner. „In wenigen Wochen wird der Spatenstich für eine erste Anlage in Kolumbien erfolgen. Sie entsteht in der Region Boyacá und wird die Abwässer der 4.000-Einwohner-Stadt San Miguel de Sema reinigen.“ Der Bau wird mit dem lokalen Partner Fundación Humedales und ortsansässigen Unternehmen realisiert. Die Grünfilteranlage bedarf weder der Zufuhr von Energie noch chemischer Zusätze und ist zudem nahezu wartungsfrei. Sie arbeitet mit Schilf- und Rohrkolbenpflanzen, die das Abwasser häuslicher Gemeinschaften auf natürliche Weise filtern.

Zur Veranschaulichung der im Rahmen der Kooperation gebauten Anlagen konnten die Beteiligten der Pressekonferenz einer Besichtigung der Pflanzenkläranlage in Walheim im Landkreis Ludwigsburg beiwohnen. Diese Anlage stellt seit 15 Jahren die Abwasseraufbereitung von Aussiedlerhöfen sicher. Vor Ort von einem Techniker entnommene Wasserproben bewiesen die einwandfreie Wasserqualität, welche die Pflanzenfilter erzielen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Kärcher * Waldemar Herzog)

Europa-Park 2013 – ein märchenhaftes Jahr

Rust: Mit dem Oberbegriff „Europa-Park 2013 – ein märchenhaftes Jahr“ eröffnete die Familie Mack mit der zauberhaften Miss Germany-Prinzessin, den Brüder Grimm Darstellern und Holger Schach aus der Grimm-Heimat Nord-Hessen, am Donnerstag, den 21. März 2013, den neu gestalteten Grimms Märchenwald mit sechs weiteren Geschichten der beiden bekannten Brüder.

Unser Fotos zeigt (v.l.n.r.): Ekaterina Petrakowa, Thomas Mack, Jürgen Mack, Mauritia Mack, Jacob Grimm Darsteller, Caroline Noeding (Miss Germany), Wilhelm Grimm Darsteller, Roland Mack, Michael Mack, Miriam Mack und Holger Schach, Geschäftsführer der Regionalmanagement GmbH Nordhessen

200 Jahre nachdem die Erstausgabe der „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm erschienen ist, finden Rapunzel, Doktor Allwissend und die goldene Gans ein neues Zuhause in Grimms Märchenwald. Am Samstag, den 23. März 2013, öffnet Deutschlands größter Freizeitpark seine Pforten für die Saison 2013 und bietet bis zum 3. November 2013 mehr als 100 Attraktionen und dreizehn europäische Themenbereiche auf 94 Hektar Fläche. Mit gut sechs Stunden Showprogramm und fünf parkeigenen Erlebnishotels ist der Europa-Park im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz ein einzigartiges Kurzurlaubsziel mit Freizeitangeboten für Groß und Klein.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2013 vom 23. März bis 3. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison).

Informationen unter: Europa-Park GmbH & Co Mack KG * Europa-Park-Straße 2 * 77977 Rust * Infoline: 07822-776688 *  Internet:  www.europapark.de   * Email: info@europapark.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Europapark * Waldemar Herzog)

Ehrung der Landessieger von „Jugend forscht“

Fellbach: „Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Er wurde 1965 vom damaligen Chefredakteur des Sterns, Henri Nannen, ins Leben gerufen.

Der Wettbewerb findet in zwei Altersgruppen statt: Kinder und Jugendliche von der vierten Klasse bis zum Alter von 15 Jahren nehmen am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ teil. Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren starten im Wettbewerb „Jugend forscht“. Seit 1965 haben sich über 200.000 Jugendliche an „Jugend forscht“ beteiligt.

In Baden-Württemberg hatten 528 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den neun Regionalwettbewerben zu „Jugend forscht“ 254 Projekte präsentiert. Dies sind rund 5 % mehr als im Vorjahr. 105 Jugendliche haben mit 55 Projekten beim Landeswettbewerb in Fellbach teilgenommen.

Der Kultusminister von Baden-Württemberg, Andreas Stoch (Foto), kürte am Donnerstag, den 21. März 2013, in Fellbach bei Stuttgart die Sieger des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ 2013. „Die Jugendlichen haben bei ihren Projekten Erfindergeist, Scharfsinn und Ausdauer bewiesen. Sie haben ihre Ideen begeistert verfolgt und dabei nicht nur tolle Ergebnisse, sondern auch einen großen Lernerfolg erzielt“, sagte Stoch.

Der Wettbewerb leiste einen wichtigen Beitrag, Jugendliche für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern.

Die acht Landessieger dürfen Baden-Württemberg beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“, der vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 in Leverkusen stattfindet, vertreten.

Der Minister dankte der Robert Bosch GmbH, die als Patentunternehmen den Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Baden-Württemberg seit 28 Jahren unterstützt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-KMBW)

Weltweiter „Tag des Wassers“

Stuttgart: In der südoberschwäbischen Region nördlich des Bodensees liegen mehr als die Hälfte der Gewässer ganz Baden-Württembergs. Sie prägen das Landschaftsbild und sind wichtig für den Tourismus und die Naherholung. Sie sind aber auch Lebensraum für zahlreiche, teils sehr seltene oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten.

„Nationale und internationale Zusammenarbeit ist zum Schutz des elementaren Lebenselixiers Wasser unerlässlich“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller  (Foto) am Donnerstag, den 21.03.2013, in Stuttgart anlässlich internationalen „Tag des Wassers“ am 22. März 2013. Nicht umsonst habe die UNESCO das Jahr 2013 zum Weltwasserjahr „International Year of Water Cooperation“ ernannt.

Ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit aller maßgeblichen Akteure stelle das „Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen“ dar. „Das Seenprogramm belegt eindrucksvoll, dass es trotz unterschiedlicher Interessenlagen von Kommunen, Landwirtschaft, Naturschutz oder Grundstückseigentümern kein Gegeneinander geben muss“, sagte Untersteller. Wenn zu hohe Nährstoffeinträge in die „blauen Augen“ unserer schönen Landschaft verringert, die Gewässer ökologisch verbessert und die zunehmende Verlandung aufgehalten würden, profitierten hiervon sowohl der Umweltschutz als auch die Landwirtschaft, der Tourismus sowie die Bürgerinnen und Bürger im Land.

„Die Zusammenarbeit macht aber nicht an der Landesgrenze halt“, betonte Umweltminister Untersteller. Das Aktionsprogramm leiste vielmehr auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Gewässern im Ausland. So sei das Seenprogramm bereits zwei Mal Gegenstand internationaler Fachtagungen gewesen. „Interessierte aus Dänemark, der Schweiz, Österreich, Holland und Frankreich haben sich hierbei über mögliche Maßnahmen zur Sicherung von Gewässern informiert.

Vom 22. bis zum 28. März zwischen 9:00 und 17:00 Uhr ist im Eingangsbereich des Umweltministeriums, Kernerplatz 9 in Stuttgart, eine Ausstellung zum „Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen“ zu sehen. Bei der Ausstellung werden anhand von Schautafeln die Themen Entstehung der Gewässer, ökologische Bedeutung, aktuelle Einflüsse, Sanierungsmaßnahmen und Weiherwirtschaft anschaulich dargestellt. Informative Broschüren stehen begleitend zur Verfügung: „Hierzu lade ich alle Interessierten herzlich ein“, so Franz Untersteller.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-UWMBW)

Kontrolliertes Trinken – Ambulantes Gruppenprogramm

Stuttgart: Alkohol ist für viele ein täglicher Begleiter, der auch zum Problem werden kann. Alltag, Umfeld und Gewohnheiten führen oft langsam und ohne bewusstes Wahrnehmen zu einem schädigenden Trinkverhalten. Alkoholkonsum gezielt und systematisch zu reduzieren, ist Ziel des Gruppenprogramms zum kontrollierten Trinken, das die Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkrankheiten im Klinikum Stuttgart am Mittwoch, den 10. April 2013 mit einem ersten Kurs startet.

Die Gruppe trifft sich im wöchentlichen Abstand an zehn Abenden. Den Gruppenabenden vorgeschaltet ist ein persönliches Vorgespräch mit Diagnostik, in dem geklärt wird, ob eine Teilnahme möglich und sinnvoll ist. Das Programm endet mit einem Abschlussgespräch. Die Kosten belaufen sich auf 35 € pro Gruppensitzung.

 Das Programm zum kontrollierten Trinken wird auch in Einzelsitzungen angeboten, die jeder Zeit vereinbart werden können. Die Kosten belaufen sich in diesem Fall pro Sitzung auf 45 €.

 Die Krankenkassen können auf Anfrage die Teilnahme bezuschussen. Das Programm ist von den Spitzenverbänden der Krankenkassen als Prävention nach § 20 SGB V anerkannt

Kontakt und Anmeldung: Klinikum Stuttgart, Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkrankheiten des Zentrums für Seelische Gesundheit, Türlenstr. 22 * 70191 Stuttgart * Telefon 0711-27822950 * Telefax 0711-27829309 * Email sucht@klinikum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Klinikum)

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