22. März 2013

Natur pur für die kalten Füße

Bad Wurzach: Kalte Füße sind etwas furchtbar Unangenehmes. Niemand wünscht sie sich, und wer erinnert sich nicht an Mutters wärmende Hände, wenn sie damit die Füßchen ihrer Kleinen massierte.

Der Volksmund sagt: „Der Kopf sei kühl, die Füße warm, dann wird der reichste Doktor arm!” Was haben Wissenschaftler aus aller Welt schon darüber berichtet. Sie haben geforscht und veröffentlicht. Sie haben Ratschläge gegeben und trotzdem...viel genützt hat es den Bürgern, die weiterhin an kalten Füßen leiden, nichts!

Die Ursache dieser „Krankheit” heißt schlicht: Durchblutungsstörungen der Füße. Tüftler, Gelehrte und Ärzte wird dies noch weiterhin beschäftigen. Abhilfe kann hier jedoch nur geschaffen werden, indem die Füße kräftig massiert werden, der Durchblutung wieder „Beine” gemacht und somit der Kreislauf angeregt wird, damit das Blut in den Füßen zirkuliert.

Wer hat aber die Zeit ,sich den ganzen Tag auf eine Massagebank zu legen, um sich die Füße massieren zu lassen. Wer hat die Zeit, sich laufend die Füße selbst zu massieren. Also muss man zur Mutter Natur greifen, um Abhilfe zu schaffen.

Siegfried Müller aus dem schwäbischen Bad Wurzach hat sich, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, die Aufgabe gestellt, Menschen zu helfen die an diesem Phänomen leiden.. Er ist der Konstrukteur des außergewöhnlichen Haus- und Hütten-Schaf-Fell-Schuhs, der den Namen  “YEKIH” trägt und dessen besondere Qualitätsmerkmale die natürliche Gerbung und vor allem die heimischen Schaffelle sind.

Die Verwendung von nur heimischen Fellen ermöglicht die Einsicht in die natürliche Tierhaltung der deutschen Schafzüchter. Eine Anwendung der natürlichen Gerbung - einer Alaunsalzgerbung - mit über 200-jähriger Tradition schont Material und Umwelt. Sogar das natürliche Wollfett bleibt weitgehend erhalten. Die Felle werden nicht, wie sonst oft üblich, maschinell ausgekämmt. Sie werden auf eine einheitliche Haarlänge abgeschoren, aber die Haarfülle bleibt bestehen.

Trägt man diesen Schuh auf nackten Füßen, so erlebt man  die wohl tuende Massagewirkung des Felles. Durchblutungsstörungen werden so positiv beeinflusst, dass keine kalten Füße mehr entstehen können - denn alles was gut durchblutet wird, lebt und Leben ist Wärme!.

Das Sohlenmaterial der Schuhe ist Elchleder. Es ist das geschmeidigste und haltbarste Leder, das man heutzutage bekommen kann. Dieses hochwertig-robuste Material wird in Handarbeit sorgfältig zugeschnitten, mit reinen Naturgarnen vernäht und hat eine Durchlaufgarantie von zehn Jahren.

Sämtliche Schuhe entstehen in reiner Handarbeit. Versierte Kürschnerinnen produzieren mit viel Gefühl und handwerklichem Können diese Modelle, jeder ein Unikat. Selbst für das Zusammennähen wird ein natürliches Material verwendet, nämlich reines Leinen-Flachsgarn. Und es dauert immerhin 5 bis 6 Stunden bis ein Paar Yekih fertig produziert ist.

Wen wundert es da noch, dass das unvergleichliche Wohlgefühl, mollig warme Füße und ein vollkommenes Naturprodukt an den Füßen zu tragen, Freude und  Zufriedenheit hervorruft. Bildlich gesehen wird es jetzt den kalten Füßen warm ums Herz!

Informationen bei: Yekih-Schuhe Siegfried Müller * Seibranz-Ösch 8 *  88410 Bad Wurzach *  Telefon 07564-91150 * Telefax 07564-1012 * Email: info@yekih-schuhe.de   * Internet: www.yekih-schuhe.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Erste mobile Strom-Tankstelle in Betrieb genommen

Ehingen: Der ADAC Württemberg hat in Ehingen/Donau die weltweit erste mobile Strom-Tankstelle für Autos, Elektroroller und Pedelecs in Betrieb genommen. Verbraucher können künftig ihre Fahrzeuge direkt vor Ort mit grünem Strom aufladen.

Hand in Hand weihten Entwickler Thomas Kassner, gleichzeitig Vorstandsmitglied für Technik des ADAC Württemberg, und Ehingens Oberbürgermeister Alexander Baumann die Weltneuheit ein, indem sie ein Elektroauto an die mobile Tankstelle anschlossen. Die Strom-Tankstelle wurde in den bekannten ADAC Prüftruck integriert, der gestern auf dem Volksfestplatz in Ehingen Station machte. Der Prüftruck ist jährlich in knapp 60 Städten und Gemeinden in Württemberg vor Ort.

Autofahrer können dort unter anderem einen Bremsen-, Licht- und Stoßdämpfer-Check vornehmen lassen. Nun gibt es einen besonderen Service für alle, die ein elektrisch betriebenes Fahrzeug besitzen.

„Wir wollen innovativ sein und den bestmöglichen Service bieten“, sagte Thomas Kassner. Er hatte die 25 Quadratmeter große Photovoltaikanlage auf dem Dach des Prüftrucks installiert, die in der Spitze zwei Kilowatt Strom liefert. Besucher und Kunden des ADAC Prüftrucks können somit an einer normalen 220-Volt-Steckdose kostenlos ihr Fahrzeug laden. „Die Sonne schenkt uns diese Energie und wir schenken sie weiter“, sagte Kassner. Weiterer Vorteil: Wird gerade kein Strom benötigt, nimmt ein Speicher die Energie auf.

Einmalig ist die Strom-Tankstelle durch ihre Flexibilität: Der ADAC Prüftruck wechselt ein- bis zweimal wöchentlich seinen Standort, ist häufig auch im ländlichen Raum unterwegs. Dort gibt es nach Erfahrungen des ADAC noch kaum Lademöglichkeiten für Elektroautos. „Wir wollen mit unserer mobilen Tankstelle auch die ländliche Regionen stärken“, sagte Kassner. „Es ist sehr gut, dass der ADAC Württemberg diese Vorbildfunktion übernimmt“, betonte Ehingens Oberbürgermeister Baumann, der sich freute, dass die Weltneuheit in seiner Kommune vorgestellt wurde. Schließlich beschäftige sich Ehingen im Rahmen des Projektes „Nachhaltige Stadt“ mit den Themen Elektro-Mobilität und Nutzung regenerativer Energien.

Die Stromproduktion ist nach Angaben von Kassner unabhängig vom Standort. „Wir müssen unseren Lkw nicht nach Süden ausrichten. Die Module sind flach auf dem Dach montiert, so dass wir immer optimale Voraussetzungen haben.“ Die nächsten Stationen des Prüftrucks mit mobiler Strom-Tankstelle sind: 20. März Laupheim (Festplatz), 21. und 22. März Riedlingen (REWE), 25. bis 27. März Biberach (Shell-Tankstelle Dollinger), 2. April Bad Schussenried (Festplatz), 3. und 4. April Bad Waldsee (Stadion).  Weitere Orte und Termine unter www.adac.de/wuerttemberg

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ADAC * Waldemar Herzog)

Neue Hüft- und Kniesportgruppen im Krankenhaus Bad Cannstatt

Stuttgart: Hüft- und Kniegelenke sind häufige Lokalisationen von Beschwerden am Bewegungsapparat. Viele dieser Beschwerden lassen sich durch ein geeignetes Training positiv beeinflussen oder gar ganz beseitigen. Zuwachs an Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer sind ebenso zu erreichen wie Beweglichkeit und Schmerzlinderung, so dass häufig eine Endoprothesenimplantation über Jahre hinaus geschoben werden kann. Aber auch danach ist die Regeneration der gelenkübergreifenden Muskulatur und die Stabilisierung wichtig für das Wiedererreichen einer bestmöglichen Funktion.

Daher bietet ab April 2013 die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Krankenhaus Bad Cannstatt wieder in Zusammenarbeit mit dem Therapiezentrum, Fachbereich Physiotherapie im Krankenhaus Bad Cannstatt, Knie- und Hüftsportgruppen an. Diese sporttherapeutischen Präventivgruppen umfassen jeweils rund zehn Patienten, die aktiv etwas gegen ihr Arthroseleiden tun möchten. Gerade auch für Betroffene, die aufgrund ihres Leidens wenig Möglichkeiten hatten, sportlich aktiv zu sein, kann der Einstieg in das Training mit Gleichgesinnten leichter werden.

Die neuen Sportgruppen starten am 16. April 2013, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr und am 17. April 2013, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr, im Therapiezentrum des Krankenhauses Bad Cannstatt. Der Unkostenbeitrag für insgesamt zehn Termine je Gruppe 1x wöchentlich beträgt 90 €.

Anmeldung: ab 03. April 2013 bei Ursula Deppe, Fachbereichsleitung Physiotherapie Krankenhaus Bad Cannstatt, Prießnitzweg 24, 70374 Stuttgart, Telefon 0711-27853044 oder udeppe@klinikum-stuttgart.de

Informationen: Dr. med. Patrik Reize, Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt, Telefon 0711-27863001 oder p.reize@klinikum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog

Die ServiceCard für Stuttgart

Stuttgart: Am Mittwoch, den 20. März 2013, stellten der Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann, der Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Fritz Kuhn, der Vorsitzende des Verbundes Region Stuttgart Thomas Bopp, die Vice President Innovation Cluster Mobility der Bosch Software Innovations- GmbH, Daniela Hartmann-Ege, der Bereichsleiter Privatkunden Region Stuttgart der BW-Bank, Helmut Dohmen und der Kaufmännische Vorstand der Stuttgarter Straßenbahnen AG, Jorn Meier-Berberich, das Projekt Stuttgart Services und seine Ziele in der Förderung der Elektromobilität in der Region Stuttgart vor.

Im Dezember 2012 erhielt das Projekt Stuttgart Services die Zusage über die Bereitstellung von Fördermitteln vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Die 14 Konsortialpartner von Stuttgart Services unterzeichneten am 15. März 2013 die Grundlage der gemeinsamen Zusammenarbeit im Projekt. Stuttgart Services ist Teil des Schaufensters Elektromobilität Baden Württemberg Living Lab BW emobil und gleichzeitig das größte Projekt im Schaufenster.

Weitere Informationen: www.schaufenster-elektromobilitaet.org

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-SSB * Waldemar Herzog)

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