19. März 2013

Viel Grün in Stuttgarts Mitte

Stuttgart: Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, (Foto-rechts) pflanzte gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Stuttgarter Haus und Grundbesitzervereins e.V., Dr. Klaus Lang (Foto-links), und dem Geschäftsführer, Ulrich Wecker (Foto-Mitte), am Montag, den  18. März 2013, eine Blühkirsche an der Ecke Hirsch- und Turmstraße vor dem „Ratskeller“.

Vor Monaten wurde an dieser Stelle bereits ein kranker Baum entfernt. Der frischgepflanzte Baum  wird, so der Spender der  Haus & Grund Stuttgart e.V., damit einen Beitrag zur Begrünung und Aufwertung der Innenstadt leisten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Besuch des israelischen Botschafters im Stuttgarter Rathaus

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Fritz Kuhn (rechts), empfing am Montag, den 18. März 2013, den israelischen Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman (links), im Festsaal des Rathauses, der sich dort in das Goldene Buch der Landeshauptstadt Stuttgart eintrug.

Der Botschafter wurde 1957 in Tel Aviv geboren, war von 1975 bis 1983 in der israelischen Armee und ist danach in den diplomatischen Dienst eingetreten. Nach zahlreichen Stationen im Außenministerium war er von 2011 bis 2012 Botschafter bei der Europäischen Union und der NATO in Brüssel. Seit 9. März 2012 ist er der Botschafter des Staates Israel in der Bundesrepublik Deutschland. Er hat einen Abschluss der Universität Jerusalem als Magister Artium (M.A.) in Nahoststudien und ist vielsprachig -  darunter auch Deutsch.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Zehn Jahre Brandschutzerziehung

Stuttgart: Jährlich kommen bei Bränden rund 600 Menschen in Deutschland ums Leben, annähernd 20 Prozent davon sind Kinder. Seit zehn Jahren lassen sich ehrenamtliche Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart zu Brandschutzerziehern ausbilden, um in Kindergärten spielerisch über den richtigen Umgang mit dem Element Feuer aufzuklären. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens wurde der Einsatz des Arbeitskreises Brandschutzerziehung mit einem Festakt im Stuttgarter Fernsehturm gewürdigt. .

Dr. Martin Schairer, Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung (Foto-rechts), bedankte sich bei den 74 freiwilligen Feuerwehrleuten für ihr ehrenamtliches Engagement und unterstrich die Notwendigkeit von Brandschutzerziehung bereits im Kindergarten.

„Es ist mir ein großes Anliegen, die Erzieherinnen und Erzieher sowie die Eltern in den Kindergärten für die Brandschutzerziehung zu sensibilisieren. Denn nicht nur die pädagogische und fachlich fundierte Qualifikation ausgewählter Feuerwehrleute ist Garant für die erfolgreiche Brandschutzerziehung, sondern auch die Bereitstellung eines entsprechenden didaktischen Materials“ so der Bürgermeister.

In Deutschland ist jedes zehnte Brandopfer ein Kind. „Jedes dritte bis fünfte Feuer wird von einem Kind verursacht, oft durch Unwissenheit und mangelnde Aufklärung“, sagte Frank Wörner, Leiter des Arbeitskreises. Weil der Grundschullehrplan das Thema Brandschutzerziehung erst in der vierten Klasse vorsieht, haben im Jahr 2002 die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren die Initiative ergriffen und sich in ihrer Freizeit zu Fachkräften ausbilden lassen. „Sie leisten die Brandschutzerziehung ehrenamtlich und zusätzlich zum regulären Feuerwehrdienst“, zollte Klaus Dalferth, Vorsitzender des Stadtfeuerwehr-verbandes Stuttgart, den Feuerwehrleuten Respekt.

Die Freiwilligen Feuerwehren Stuttgart haben die Projektverantwortung für die Brandschutzerziehung in den Kindergärten übernommen. Der Arbeitskreis ist seit fünf Jahren organisatorisch dem Stadtfeuerwehrverband angegliedert und als Zusammenschluss aller in der Brandschutzerziehung aktiven Feuerwehrangehörigen und als deren Interessenvertretung tätig. Bislang haben die ehrenamtlichen Brandschutzerzieher über 8500 Kinder in rund 260 Einrichtungen erreicht. 2007 ist das Programm des Arbeitskreises mit dem Stuttgarter Bürgerpreis ausgezeichnet worden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Pressdienst-Stgt)

Sportabzeichen-Jubilare geehrt

Stuttgart: Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann (Foto), und der Vizepräsident des Sportkreises, Manfred Ehringer, haben am Montag, 18. März, im Stuttgarter Rathaus die 121 Sportabzeichen-Jubilare des vergangenen Jahres ausgezeichnet.

Geehrt wurden Sportler, die im Jahr 2012 das Sportabzeichen bereits zum 10., 15., 20., 25., 30., 35., 40., 45. oder 50. Mal abgelegt haben. Anlässlich des runden Jubiläums des Deutschen Sportabzeichens wurde vor der Ehrung der fünfminütige Film des Deutschen Olympischen Sportbundes „100 Jahre Sportabzeichen“ gezeigt. In 100 Jahren wurde das Sportabzeichen insgesamt
30 Millionen Mal abgelegt.

In diesem Jahr konnten mit Gerhard Bronisch, Peter Ogiolda und Reiner Schmidt von Herder besonders erfolgreiche Sportabzeichen-Jubilare geehrt werden. Bronisch und Ogiolda haben bereits zum 50. Mal diesen persönlichen Fitnesstest bestanden. Schmidt von Herder hat das Deutsche Sportabzeichen zum 45. Mal absolviert. Der älteste der Jubilare ist in diesem Jahr Karl Hald, der mit 85 Jahren das Abzeichen zum 30. Mal erhielt.

Am Abend wurden auch besonders aktive Absolventen des Jugendsportabzeichens geehrt. Insgesamt elf junge Menschen legten das Sportabzeichen im vergangenen Jahr zum fünften und zwei sogar zum zehnten Mal ab. Die Ehrung dieser Leistung durch die Stadt Stuttgart soll mehr Kinder und Jugendliche ermuntern, am Sportabzeichen teilzunehmen beziehungsweise dabei zu bleiben.

Insgesamt 2211 Personen haben im Jahr 2012 beim Sportkreis Stuttgart den Fitnesstest abgelegt. In Baden-Württemberg absolvieren jährlich rund 100.000 Teilnehmer und in Deutschland rund 900.000 Teilnehmer das Abzeichen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog *PRD-Stgt * PR-Sportkreis)

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