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Geburtstagsständchen in der Grabkapelle auf dem Württemberg
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Stuttgart: Immer in den Jahren des Landwirtschaftlichen Hauptfestes veranstaltet der Cannstatter Volksfestverein eine Feierstunde im Gedenken an den vielgeliebten König Wilhelm I. und seine Frau Katharina in der Grabkapelle auf dem Rotenberg zu Stuttgart.
Zur diesjährigen Ehrung am Montag, den 29. September 2014, sind die Bürger recht herzlich eingeladen.
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Vertreter des Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute, der Schaustellerverband Süd-West, der Landesbauernverband Baden-Württemberg, die historische Trachtengruppe des Kübelesmarktes Bad Cannstatt, die Stadtgarde zu Pferd Stuttgart 1652 und Mitglieder des Cannstatter Volksfestvereins werden an dieser Feierlichkeit, dem 233. Geburtstag König Wilhelm I. teilnehmen.
Musikalisch wird die Feier untermalt von dem Männergesangverein TGV Rotenberg und der Musikkapelle „Trotzblech“.
Nach den Grußworten des Vorsitzenden des Cannstatter Volksfestvereins Robert Kauderer und des Präsidenten des Cannstatter Volksfestvereins, Michael Herzog von Württemberg, sowie der Ansprache des Präsidenten des Landes-bauernverbandes, Joachim Rukwied, gibt es einen umfassenden Kurzvortrag der Historikerin Frau Dr. Susanne Dietrich über Leben und Wirken Wilhelm I.
Am Sarkophag werden in Begleitung des Russisch-Orthodoxischen Priesters, Johannes Kaßberger, vom Cannstatter Volksfestverein, vom Landes-bauernverband Baden-Württemberg und der Gräfin Andrea von Degenfeld zum Gedenken Kränze niedergelegt.
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Weitere Informationen: Cannstatter Volksfestverein e.V. * Wilhelmstraße 22 * 70372 Stuttgart * Info@cannstatter-volksfestverein.de * Telefon 0711-90797559 * Telefax 0711-95591133
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Traditionell am dritten Septemberwochenende steht das Land wieder ganz im Zeichen der Energie und der Energiewende. „Erstmals wird der bekannte Energietag in diesem Jahr unter neuem Namen als `Energiewendetage Baden-Württemberg´ stattfinden“, erklärte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller am Donnerstag, den 18. September 2014, in Stuttgart.
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Die Umbenennung verdeutliche, dass die Themen Energie und Klimaschutz untrennbar mit Fragen zum Atomausstieg, zu Energiepreisen und zur Versorgungssicherheit, zum Ausbau der Stromnetze oder zur Entwicklung von Speichermöglichkeiten verbunden seien.
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„Mit den Energiewendetagen schaffen wir die Möglichkeit, dass die zahlreichen Veranstalter diese Themen aufgreifen und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort hierüber diskutieren können“, unterstrich der Minister (Foto-links).
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Ob bei einer „Wärmepumpenrundfahrt“, beim „Klimacafé für Hauseigentümer“ oder bei „Energiespaziergängen“: Wer selber einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten wolle, könne sich an den Energiewendetagen über praktische Tipps zum Energiesparen, die energetische Sanierung des Eigenheims oder die vielfältigen Fördermöglichkeiten informieren, betonte Minister Untersteller weiter.
„Die Energiewende betrifft uns alle“ so Franz Untersteller „und nur gemeinsam können wir dieses Generationenprojekt erfolgreich gestalten.“ Er hoffe daher auf eine rege Teilnahme an den ersten Energiewendetagen im Land.
Der Umwelt- und Energieminister selbst wird am kommenden Wochen-endeinsgesamt acht Veranstaltungen in Schwäbisch Gmünd-Straßdorf, Schwäbisch Gmünd, Aalen, Heidenheim und Wendlingen am 20.09.2014, sowie in Jettingen, Balingen und Reutlingen am 21.09.2014, besuchen.
Weitere Informationen sowie eine interaktive Karte über die Veranstaltungen vor Ort unter: https://energiewendetage.baden-wuerttemberg.de.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MUBW * Waldemar Herzog)
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