Für ihr außergewöhnliches Engagement für die Barrierefreiheit in der Stadt Villingen-Schwenningen wurden kürzlich Inge Fromme, Brunhilde Labor und Gudrun Högemann von Stefan Assfalg, Leiter des Amtes für Jugend, Bildung, Integration und Sport sowie seiner Mitarbeiterin Anna Nufer, die den Bereich Bürgerschaftliches Engagement verantwortet, im Namen des Ober-bürgermeisters Dr. Rupert Kubon geehrt.
'Keine Schuld ist dringender, als die, danke zu sagen'. Das hat schon der Staatsmann und Philosoph Cicero im alten Rom erkannt. Es gibt viele Situationen, in denen Ehrenamtliche sich Lob, Dank und Anerkennung verdient haben. Die richtigen Worte fanden Stefan Assfalg, und Anna Nufer bei dem Treffen mit Inge Fromme und Brunhilde Labor, bei diesem die Verdienste der Frauen für ihren Einsatz zum Wohle der Menschen mit Behinderung in den letzten 20 Jahren in den Vordergrund gestellt wurden und ihnen ein großer Dank ausgedrückt wurde. Dieser richtete sich gleichermaßen auch an Gudrun Högemann, die an diesem Termin jedoch verhindert war.
Inge Fromme zum Beispiel setzte sich maßgeblich für die Installation der ersten Ampelanlagen mit Blindensignalisierung ein. Brunhilde Labor und Gudrun Högemann kämpfen seit langem erfolgreich mitunter für gut ausgewiesene Behindertenparkplätze sowie barrierefreie Übergänge an den Straßen.
Diesen drei Geehrten, die stets im Hintergrund gearbeitet haben, ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum heute in der Form gegeben ist.
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