10 Jahre „Kick Mit – Fußball verbindet”

Stuttgart: Seit mittlerweile zehn Jahren wird in Stuttgarter Sporthallen die Fußballturnierserie „Kick-Mit“ durchgeführt.

Am Samstag, den 17. Mai 2014 wird um 10.00 Uhr in der Tivoli Sporthalle, Forststraße 15, 70176 Stuttgart der Veranstalter Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft  das Programm Gemeinschaftserlebnis Sport - ein Programm in Trägerschaft des Sportkreis Stuttgart e.V. und der Landeshauptstadt Stuttgart vorstellen.

Im laufenden Schuljahr wurden in neun Stadtbezirken im Zeitraum September 2013 bis März 2014 insgesamt 23 Turniere ausgetragen, bei denen die Teams über Platzierung und Teilnahme Punkte sammeln konnten. Die 20 Teams, die bei den Vorrundenspielen die meisten Punkte gesammelt haben, sind zum Finale eingeladen.

Offene Strukturen ermöglichen es, Sportarten unverbindlich und ohne zeitliche Bindung auszuprobieren und so einen individuellen Zugang zum Sport zu finden. Die offenen Sportangebote stellen heute eine wichtige Säule in der deutschen Sportlandschaft dar und sind bei vielen Menschen der Beginn einer Sportlaufbahn im organisierten Sport.

Gerade diese niedrigschwelligen Angebote - die allen Teilnehmern jeden Alters, jeder Kultur und beiderlei Geschlechts unabhängig von der sozialen Herkunft Möglichkeiten bieten, zwanglos und unbeschwert Kontakte zu knüpfen und Sport zu treiben - werden dem Wunsch einer wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen gerecht, Sport einfach einmal auszuprobieren.

Es werden offene, stadtbezirkübergreifende Fußball Turniere installiert. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen im entsprechenden Alter in und um Stuttgart. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung nicht erforderlich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR- Sportkreis Stuttgart * Waldemar Herzog)

Urlaubsorte in Baden-Württemberg laden zum Märchentag ein

Stuttgart: Im Schwarzwald erzählt der Mummelseekönig sagenhafte Geschichten, auf der Schwäbischen Alb führt eine Märchentour unter die Erde und am Bodensee gehen Prinzen und Prinzessinnen auf Erbsenjagd: Ganz Baden-Württemberg verwandelt sich in ein zauberhaftes Märchenland, wenn am 1. Juni 2014 die familienfreundlichen Urlaubsorte und Gastgeber zu einem gemeinsamen Märchentag einladen.

Die Prinzessin aus Hans Christian Andersens Geschichte wäre im Wirthshof in Markdorf am Bodensee eindeutig im Vorteil: Alle Gäste sind aufgefordert, eine gut versteckte Erbse aufzuspüren. Auf den glücklichen Finder wartet eine kostenlose Übernachtung. Darüber hinaus steht in dem Fünf-Sterne-Campinggelände, zu dem ein eigenes Wellnesshotel gehört, viel Märchenhaftes auf dem Programm – und zwar nicht nur am 1. Juni, dem gemeinsamen Märchentag aller Anbieter, die mit dem Gütesiegel „familien-ferien in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet sind. Schon ab dem 26. Mai können Urlauber im Wirthshof in eine zauberhafte Welt eintauchen mit Wanderungen, Quizspielen und Bastelarbeiten rund um das Thema Märchen. Das Restaurant serviert ein Abendessen à la „Tischlein, deck dich!“ und nach dem Besuch im Beauty Spa kann man getrost das „Spieglein, Spieglein an der Wand“ befragen (www.wirthshof.de).

In anderen Bodensee-Orten, wie Friedrichshafen-Ailingen, Überlingen oder Eriskirch, wird am 1. Juni 2014 ebenfalls mit Märchenlesungen und anderen Aktionen gefeiert. In Immenstaad begrüßt Leo Lustig, das Maskottchen der „familien-ferien“, die Besucher. Anschließend startet das historische Lastensegelschiff Lädine zu einer Märchenfahrt über den See (www.immenstaad.de, www.ueberlingen.de, www.eriskirch.de, www.ailingen.de).

Die Insel Mainau ist mit ihrem Kinderland, das voller Spielmöglichkeiten steckt, immer ein beliebtes Ziel für Familien. Beim „Gräflichen Inselfest“ vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2014 wird mit Basteleien, Kistenklettern und Lesungen noch einiges mehr für die kleinen Besucher geboten (www.mainau.de).

Auf der Schwäbischen Alb können Besucher am 1. Juni 2014 in Sonnenbühl, unweit des Märchenschlosses Lichtenstein, mit der Kutsche übers Land fahren und dabei Geschichten hören. Außerdem bietet die Nebelhöhle eigens eine Märchenführung an (www.sonnenbuehl.de).

Nicht tief hinein in die Erde, sondern rauf aufs Wasser geht es am Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße. Kostenlos dürfen Familien dort am Märchentag Boot fahren und sagenhaften Erzählungen vom Mummelseekönig und seinen Nixen lauschen (www.mummelsee.de).

Weintrinkern ist die „Hex vom Dasenstein“ aus Kappelrodeck ein Begriff. Am 1. Juni wagt sie sich ebenfalls aus ihrem Versteck und erzählt kleinen und großen Zuhörern zwischen Wäldern und Weinbergen ihre Geschichten (www.kappelrodeck-tourismus.de).

Auch viele weitere familienfreundliche Orte, Regionen und Gastgeber aus dem Schwarzwald, darunter Schramberg, Loßburg-Freudenstadt, die Bergwelt Südschwarzwald und der Europa-Park in Rust, beteiligen sich mit Lesungen, Konzerten, Schatzsuchen und Aufführungen am Märchentag. In Todtmoos wird der Kurpark zum Märchengarten und Besucher können mit Holzschindeln ein neues großes Lebkuchenhaus schmücken, das während der folgenden Wochen fertig gestellt werden soll (www.schramberg.de, www.lossburg.de, www.bergwelt-suedschwarzwald.de, www.europapark.de, www.todtmoos.de).

Der Märchentag am 1. Juni 2014 ist eine Initiative der „familien-ferien“ in Baden-Württemberg. Dieses Gütesiegel dürfen Gastgeber, Freizeiteinrichtungen, Gemeinden und Regionen tragen, die ein besonders familienfreundliches und extern geprüftes Angebot haben.

Das Gütesiegel wird von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg vergeben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-TMBW * Waldemar Herzog)

Figurentheater für Kinder zum Mitmachen in der Wilhelma

Stuttgart: Am 17. und 18. Mai 2014 bietet die Wilhelma anlässlich der jährlichen „American Days“ in Stuttgart jeweils um 11 Uhr Führungen zu ihren nordamerikanischen Tieren und Pflanzen an. Eine weitere Führung findet am 21. Mai um 16 Uhr statt. Dabei geht es unter anderem zu den Mammutbäumen, die schon seit 150 Jahren im oberen Wilhelma-Park ihre Wipfel gen Himmel recken, sowie zu Tieren Nordamerikas, wie Kalifornische Seelöwen, Klapperschlangen und Bisons.

Die Teilnahme an der Führung ist im regulären Wilhelma-Eintritt enthalten, eine Anmeldung jedoch unbedingt erforderlich unter 0711-54020. Der Treffpunkt für die Führungen ist unter dem großen Ginkgobaum nahe des Flamingo-Geheges. (Mehr zu den American Days: www.americandays.org )

Unsere Fotos zeigt: Diesen kleinen Tischaufsteller mit Eisbär gibt es als kleine Erinnerungshilfe, wie jeder durch Energiesparen zum Klimaschutz beitragen kann.

Am Sonntag, dem 18. Mai, startet die Wilhelma zudem ihre Programmbeiträge zur diesjährigen Zoo-Kampagne der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria), die sich unter dem Titel „Von Pol zu Pol“ mit dem Klimawandel beschäftigt. Ab 18. Mai bieten die Wilhelma-Begleiter jeden Monat eine 90-minütige Führung zu den Auswirkungen des Klimawandels auf das Leben verschiedener Tierarten an. Dabei führt der Weg zu Wilhelma-Bewohnern, deren wilde Verwandtschaft besonders betroffen ist, wie Eisbären, Brillenpinguine, Schneeeulen und Korallen, aber auch die heimische Vogelwelt wird berücksichtigt.

Die Führungen finden jeweils um 12 Uhr statt, weitere Termine findet man unter www.wilhelma.de/polzupol Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Treffpunkt ist ebenfalls unter dem Ginkgobaum

Unser Foto zeigt: Eine Szene aus dem Figurentheaterstück „Die kleine Meerjungfrau“ für Kinder ab 4 Jahre

Nicht zuletzt zeigt das Orpheus-Theater am 18. Mai um 15.30 Uhr in der Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere das Figurentheaterstück „Die kleine Meerjungfrau“ nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen. Die Schauspieler führen das rund 50-minütige Stück für Kinder ab 4 Jahren mit Stabpuppen auf, untermalen es mit Live-Musik und beziehen die Kinder im Publikum aktiv in einzelne Szenen ein. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist wie immer im Eintrittspreis enthalten, kleine Spenden für den Gorillaschutz sind aber jederzeit willkommen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Orpheus-Theater ^* Waldemar Herzog)

LFK-Medienpreis geht an 13 Radio- und TV-Produktionen

Stuttgart:  Unter dem Motto „Media Eyes“ sind vor über 1000 geladenen Gästen aus Medien, Kultur, Wirtschaft und Politik am Montag, den 13. Mai 2014,  die renommierten LFK-Medienpreise vergeben worden. Ausgezeichnet wurden im Apollo Theater im Stuttgarter SI-Center insgesamt 13 Radio- und Fernsehbeitrage privater regionaler und lokaler Rundfunkveranstalter in 11 Preiskategorien.

Besonders erfolgreich waren mit jeweils zwei Auszeichnungen der Stuttgarter Radiosender antenne 1, Rhein-Neckar Fernsehen aus Mannheim und Regio TV Bodensee. Über 140 Beiträge hatte die hochkarätige neunköpfige Fachjury zu sichten und zu bewerten. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 3000,- € pro Kategorie dotiert. Der LFK-Medienpreis gehört zu den wichtigsten journalistischen Auszeichnungen im Südwesten und wird zum 23. Mal verliehen.

Die Ministerin im Staatsministerium, Frau Silke Krebs, betonte im Rahmen der Veranstaltung, dass es wichtig sei, die Vielfalt der Medienlandschaft, die besonders Baden-Württemberg auszeichnet, zu erhalten.

Die Ministerin betonte, dass interaktive Dienste, die das Nutzer- und Nutzerinnenverhalten speichern, Leitplanken brauchen. „Wichtig erscheint mir daher, dass transparent gemacht wird, wo welche Daten gespeichert werden und wie sie von den Firmen unter Umständen genutzt werden. Außerdem müssen gespeicherte Daten auch wieder gelöscht werden können, um eine dauerhafte „Spur im Netz“ verhindern zu können“.

Damit wird Baden-Württemberg auch bundesweit zu einem Motor für das Digitalradio. Wir erwarten mit der Ausstrahlung der jetzt 13 lizenzierten baden-württembergischen Sender einen Schub für DAB+. Dieser Verbreitungsweg und bietet erstmals regionalen Sendern eine landesweite Verbreitung.

Auch das Bühnenprogramm des LFK-Medienpreises stand unter dem Motto „Media Eyes“. Geboten wurde ein Poetry Siam, also ein Wettstreit der Dichter mit den Stars der Szene: Der Berliner Multifunktionsmundkünstler Sebastian Fuchs, der Münchner Bühnenliterat Pierre Jarawan und der Leipziger Autor Nils Straatmann boten eine mitreißende Performance. Der Drummer Oli Rubow setzte den rhythmischen Charme der DJ-Kultur auf dem Live-Schlagzeug um. Jörg Koch verarbeitete Rubows Spiel in Echtzeit am Computer und fügte eine Prise Dub hinzu.

Bei der nachfolgenden Aftershow Party sorgt, der als Mitglied der Band „Freundeskreis“ bekannt gewordene DJ Friction, für die richtigen Beats im Apollo Theater.

Weitere Informationen unter: www.lfk-medienpreis.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LFK * Ioannis Dimitriadis ^* Waldemar Herzog

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