21. Okt. 2022

Neuerscheinung

 

Die faszinierende Welt der Hormone

Wie winzige Botenstoffe unseren Körper steuern und was wir für unsere Hormonbalance tun können

 

Von Dr. Flemmer

Ohne Hormone funktioniert bei uns gar nichts. Sie sind die Nachrichtenübermittler zwischen den Organen und einzelnen Körperzellen und sorgen dafür, dass alle biologischen Prozesse im menschlichen Körper in den richtigen Bahnen ablaufen.

Wie können nur staunen, wenn wir ihre Effekte im Verhältnis zu der geringen Konzentration und Größe sieht, in der die Hormone wirken.

In diesem Buch beschreibt: * was Hormone mit uns machen * wie Stress die Hormonbalance durcheinanderbringen kann * welche Symptome auf einen gestörten Hormonhaushalt hinweisen * wie die Ernährung hormonelle Reaktionen beeinflussen kann.

Millionen Menschen leiden wissentlich oder unwissentlich unter Hormonstörungen. Dieses Buch erklärt das Zusammenspiel im Körper und zeigt, wie auf natürlicher Basis durch Pflanzenheilkunde sanft Einfluss genommen werden kann.

Aus dem Inhalt: Wie wirken Hormone, wie gelangen sie an ihren Wirkungsort? Die Bildungsorte unserer Hormone - Hormone von A bis Z: Die verschiedenen Hormone und ihre Wirkungen - Die Hormone der Schilddrüse und Wirkungen - Bluthochdruck und die Hormone Chaos im Kopf! Wie sehr uns Hormone im Gehirn steuern - Die Hormone in den Wechseljahren - Hormone und die Haut – Akne aufgrund der Hormone natürlich kurieren - Die Hormone der Nebennieren - Wundermittel Hormone – Segen oder Fluch?

Die Autorin: Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Sie lebt in Taufkirchen in Bayern. Sie hat zahlreiche Ratgeber zu den Themen Medizin, alternative Therapien und Ernährung veröffentlicht. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, MDR, Bayerisches Fernsehen und TV-München begleitet. Ihr besonderes Interesse gilt natürlichen Behandlungsmethoden. Regelmäßig schreibt sie für verschiedne Gesundheitszeitschriften und ist mehrfach ausgezeichnet worden.

Von Dr. Flemmer

Die faszinierende Welt der Hormone

* 269 Seiten * Maße: 18.7 cm / 13.3 cm * Softcover  * ISBN 978-3-99060-298-0 * VK-Deutschland und Österreich 22,00 € * Erscheinungsdatum: 19.09.2022 * Erschienen im Goldegg Verlag GmbH und in allen Buchhandlungen erhältlich, auch als E-Buch.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (A.Flemmer * Waldemar Herzog)

Amtsübergabe an der Universität Tübingen

Tübingen: An der Spitze der 1477 gegründeten Universität Tübingen wurde am 18.10.2022 ein Amtswechsel offiziell vollzogen: Im Rahmen eines feierlichen Festakts wurde Professor Bernd Engler nach 16-jährigem Wirken als Rektor verabschiedet und seine Nachfolgerin offiziell in das Amt der Rektorin eingeführt. Professorin Karla Pollmann ist die erste Rektorin in der über 500-jährigen Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Petra Olschowski, sagte bei der Feier: „Professorin Karla Pollmann verfügt über vielfältige internationale Erfahrung im Wissenschaftsmanagement und ist eine ausgewiesene Wissenschaftlerin. Sie bringt eine enorme Perspektivenvielfalt mit, die sehr wertvoll ist, um die Universität Tübingen im nationalen und internationalen Wettbewerb weiter zu stärken und diese traditionsreiche Universität in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Ich freue mich zudem sehr, dass in der mehr als 500-jährigen Geschichte der Universität jetzt zum ersten Mal eine Frau an die Spitze berufen wurde.“

Professor Matthias Kleiner, ehemaliger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft und langjähriger Begleiter von Bernd Engler würdigte in seiner Festrede Bernd Engler: „Bernd Engler hat die wichtigste Aufgabe des Rektors einer Universität über viele Jahre exzellent gemeistert: Ermöglicher für beste Wissenschaft zu sein“, und sagte an die neue Rektorin gerichtet: „Ich wünsche Karla Pollmann in dieser Funktion mindestens genauso erfolgreich zu sein und dabei abseits der Fußstapfen ihres Vorgängers eigene, neue Wege zu gehen“.

Bernd Engler war seit 2006 Rektor der Universität Tübingen. Während seiner 16-jährigen Amtszeit errang  die Universität Tübingen den Exzellenzstatus im Jahr 2012 und sie konnte diesen 2019 erfolgreich verteidigen. Neben guten Wünschen für ein erfolgreiches Wirken für seine Nachfolgerin erwähnte Bernd Engler auch wie wichtig der Rückhalt der gesamten Universität Tübingen wie auch von Freunden und Förderern sei und sagte an Karla Pollman gewandt: „Für die nächste Runde der Exzellenzstrategie, die 2023 beginnt, ist es außerordentlich wichtig, dass die Universität entschlossen und mit vereinten Kräften vorangeht. Ich bin mir sicher, dass dies mit Ihnen an der Spitze gelingen kann.“

Die neue Rektorin Professorin Karla Pollmann erwiderte: „Tübingen ist eine Universität von Weltniveau, die sich unter meinem Vorgänger beeindruckend weiterentwickelt hat. Darauf werde ich sehr gut aufbauen können“ und „Ich freue mich auf eine spannende Zeit und ein weiteres gegenseitiges Kennenlernen und wünsche mir, dass wir gemeinsam Dinge bewegen können“.

Bernhard Sibold, Vorsitzender des Universitätsrats dankte dem scheidenden Rektor für sein unermüdliches Engagement und seine entscheidungsstarke Führung, Bernd Engler habe mit einer klaren Vision und großem Einsatz die Universität Tübingen zu dem gemacht, was sie heute sei: „Eine Exzellenzuniversität mit Spitzenforschung, die weltweit Ansehen und wissenschaftliches Renommee genießt“ und an die neue Rektorin Karla Pollmann gewandt: „Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass die Universität mit Ihnen als Rektorin auch für künftige Herausforderungen gut aufgestellt ist“.

Karla Pollmann ist Professorin für Klassische Philologie und Katholische Theologie und lehrte zuletzt als „Professor of Classics and Theology“ an der britischen Universität Bristol, wo sie Dekanin der Geisteswissenschaften („Faculty of Arts“) war. Als gebürtige Tübingerin kehrt sie nun wieder in ihre Heimat zurück.

Der scheidende Rektor Bernd Engler wurde zwischenzeitlich zum neuen Präsidenten der Stiftung Weltethos gewählt. Dort löst er Eberhard Stilz ab, der die von Hans Küng begründete Institution, die sich um die Förderung von Dialog, Zusammenarbeit und Frieden zwischen den Religionen und Kulturen bemüht, seit 2013 führte. Dem  Amerikanisten und Literaturwissenschaftler Bernd Engler war der Austausch zwischen den Religionen immer ein Anliegen. So war es während seiner Amtszeit gelungen, das Zentrum für Islamische Theologie nach Tübingen zu holen und auch es in der Nähe der beiden christlichen Fakultäten anzusiedeln. Die Universität Tübingen hatte 2011 das Weltethos-Institut, das sich mit Wirtschafts- und Unternehmensethik befasst, gemeinsam mit der Stiftung gegründet.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Rasch * Waldemar Herzog)

Berufsziel Lehrer: Mehr als nur Unterricht!

Villingen-Schwenningen/Rottweil: In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg, Regionalstelle Freiburg, bietet das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit eine Info-Veranstaltung an. Kristina Tönz ist Referentin für die Ausbildung von Lehrkräften beim Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg und stellt das Berufsbild Lehrer vor.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 26. Oktober 2022, um 17 Uhr online statt. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an:

rottweil-villingen-schwenningen.biz@arbeitsagentur.de

Nach der Anmeldung wird den Teilnehmenden ein Zugangslink zur Veranstaltung zugesendet. Anmeldungen sind bis 25. Oktober 2022 möglich.

Eine Lehrkraft sollte fachliches und didaktisches Können mitbringen, ein positives Lernumfeld schaffen und neben dem Unterrichtsstoff auch soziale Kompetenzen und gesellschaftliche Werte vermitteln. Welche persönlichen Voraussetzungen sollte man dafür mitbringen? Welche verschiedenen Lehramtsstudiengänge gibt es in Baden-Württemberg? Was für Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten bietet der Schuldienst? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Kristina Tönz. Sie wird unter anderem einen Studiengang für Sonderschulen vorstellen und über die Möglichkeit berichten, Lehrerin oder Lehrer an Berufsschulen auf dem zweiten Bildungsweg zu werden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS-AGG * Waldemar Herzog)

Gelungenes Feuerwehrfest in Oßweil

Ludwigsburg: Nach zwei sehr schönen Tagen ging das Feuerwehrfest in Oßweil am vergangenen Sonntag (16. Oktober 2022) zu Ende. Bereits am Samstag strömten trotz des regnerischen Wetters sehr viele Oßweilerinnen und Oßweiler auf das Fest, um sich das vielfältige Speise- und Getränkeangebot schmecken zu lassen. Highlight waren dabei natürlich die selbstgemachten Maultaschen und der Feuerwehrteller. Gegen später verlagerte sich das Fest dann in den Aufenthaltsraum des Oßweiler Gerätehauses. Dort war die Feuerwehrbar aufgebaut. 

Bereits zum Start des Fests am Sonntag strahlte dann die Sonne auf den Vorplatz des Feuerwehrmagazins und so stürmten die Oßweiler förmlich das Feuerwehrfest. Schnell waren alle Plätze im Außenbereich belegt und auch zusätzlich aufgebaute Sitzgelegenheiten wurden direkt in Beschlag genommen. Ein Höhepunkt um die Mittagszeit war die Fahrzeugübergabe des neuen Mannschafttransportwagens (MTW), der einen 25 Jahre alten MTW ersetzt. Die Schlüsselübergabe übernahm Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz im Beisein der stellvertretenden Feuerwehr-Kommandanten Hans Peifer und Alexander Huppert. Der kleine Festakt wurde vom Musikverein Oßweil musikalisch umrahmt.

Unser Foto zeigt: (v.links) Bernd Rosenkranz (1. stellv. Abt. Kommandant Oßweil), Tobias Rogge (2. stellv. Abt. Kommandant Oßweil), Oliver Ladenburger (Abt. Kommandant, Oßweil), Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz sowie die stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Ludwigsburg Hans Peifer und Alexander Huppert.

Das Festprogramm reichte von einer Ausstellung von Einsatzmotorrädern des DRK, der Feuerwehr und der Polizei, über die Hüpfburg bis hin zum „selber löschen“ am Spritzenhäuschen. Der Spaß kam nicht zu kurz und sorgte auch bei den kleinsten Gästen wieder für leuchtende Augen. Die Oßweiler Feuerwehr bedankt sich bei allen Gästen und freut sich schon auf das nächste Fest an Himmelfahrt 2023.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)

Städtischer Tiernotdienst erhält zwei neue Fahrzeuge

Stuttgart: Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Clemens Maier, hat am Donnerstag, 20. Oktober 2022, zwei speziell ausgerüstete Mercedes-Sprinter mit Allradantrieb an den städtischen Tiernotdienst übergeben. Die bisher verwendeten Fahrzeuge waren in die Jahre gekommen und hatten bereits mehrere hunderttausend Kilometer auf dem Tacho. Der Tiernotdienst kümmert sich um verletzte, herrenlose Haustiere und Wildtiere in Not. Pro Jahr fahren die Mitarbeitenden zu mehr als 1.400 Einsätzen.

Unsere Fotos zeigen: (Foto 1): Bürgermeister Dr. Clemens Maier (rechts) übergibt Antonino Grimaldi (links) vom Städtischen Vollzugsdienst den Schlüssel zum neuen Dienstfahrzeug * . (Foto 2): Holger Hambücher (rechts) vom Städtischen Vollzugsdienst erklärt Dr. Albrecht Stadler (links), Abteilungsleiter im Amt für öffentliche Ordnung, und Bürgermeister Dr. Clemens Maier (Mitte) die neuen Fahrzeuge

Bürgermeister Maier sagte: „Die Stadt hat ein Herz für Tiere. Deshalb ist es gut, dass der Tiernotdienst seine wichtige Aufgabe mit den beiden neuen Spezialfahrzeugen so erfolgreich fortführen kann.“

Der Tiernotdienst ist beim Städtischen Vollzugsdienst im Amt für öffentliche Ordnung angesiedelt. Alle Mitarbeitenden sind Experten im Umgang mit Tieren und ausgebildete Hundeführer, Jäger oder Tierarzthelfer. Sie arbeiten eng mit den städtischen Amtstierärzten zusammen und können diese bei Bedarf kurzfristig zu Rate ziehen. Häufig erfährt der Tiernotdienst durch Hinweise aus der Bevölkerung von Tieren in Not. Die Einsätze sind vielschichtig: Zum beruflichen Alltag gehören die Rettung und Versorgung von verletzten Wildtieren, das Einfangen von ausgerissenen Haustieren, die Beseitigung von Tierkadavern im öffentlichen Raum sowie die Überprüfung von Tierhaltungen. Entsprechend umfangreich ist die Ausrüstung, die die Mitarbeitenden in ihren Fahrzeugen mit sich führen: Von Keschern, Schlingen und Schlangenhaken für das Einfangen von Tieren über Schutzhandschuhe, Seuchenschutzbekleidung und Wathosen bis zu Transportboxen, Werkzeugen, Leinen, Halsbändern und Desinfektionsmitteln.

Der städtische Tiernotdienst ist täglich zwischen 6 und 22 Uhr im Einsatz und unter der Rufnummer 0711/216-91900 erreichbar. Bei Wildtieren arbeitet er kostenlos. Sofern bei Haustieren die Halter ermittelt werden können, werden die Einsatzkosten in Rechnung gestellt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt. * Waldemar)

Neues aus der Wilhelma

Erneuter Nachwuchs bei den bedrohten Okapis

Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober 2022, kurz vor 4 Uhr geboren wurde.

Unser Foto zeigt: Die ersten Lebenswochen verbringt der jüngste Okapi-Nachwuchs versteckt im Schutz des warmen Stallgebäudes.

Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.

In der Wilhelma gab es bereits 1989 den ersten Okapi-Nachwuchs. Bis heute folgten 14 erfolgreiche Nachzuchten. Der Zoologisch-Botanische Garten ist einer von sechs Zoos in Deutschland, die diese anspruchsvollen Waldbewohner halten. Gemeinsam mit anderen Einrichtungen in Europa beteiligt er sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP), um den Okapi-Bestand in menschlicher Obhut zu sichern. Damit die Population genetisch gesund bleibt, tauschen die Zoos untereinander Tiere aus. Daher kam Jamili, die Mutter des kleinen Okapi-Bullen, vor etwa zwei Jahren aus Köln nach Stuttgart. Für ist sie ist es der erste Nachwuchs. Die nächtliche Geburt und die ersten Tage hat sie trotz ihrer Unerfahrenheit vorbildlich gemeistert. „Sie war schon etwas nervös und wir haben natürlich sehr auf die beiden geachtet“, sagt Revierleiter Daniel Wenning. „Denn bei einem Erstgeborenen weiß die Kuh vielleicht noch nicht viel mit ihrem Kalb anzufangen oder lässt es nicht trinken, weil das Euter schmerzt. Als wir morgens zum Dienstbeginn kamen, lag der Kleine aber schon im Stall und wurde von Jamili umsorgt, so wie man es sich wünscht.“ Dicht beisammen sind Mutter und Kind die ersten Wochen aber nur wenige Stunden am Tag. Okapi-Kälber sind Ablieger und halten sich zunächst im Unterholz versteckt. In dieser Zeit haben sie noch keinen Eigengeruch und setzen keinen Kot ab, um nicht zur Beute von Raubtieren zu werden. Regelmäßig ruft die Mutter ihren Nachwuchs zu sich, um ihn zu säugen und mit ihrer langen, blauen Zunge zu säubern. Auch Jamili zeigt dieses natürliche Verhalten und darf ihre Ausflüge auf der Außenanlage mehrfach am Tag unterbrechen, um im Innenbereich nach ihrem Sohn zu schauen. Selbst nachts halten die beiden instinktiv Abstand und schlafen getrennt im warmen und geschützten Stall. Etwa vier bis sechs Wochen wird es noch dauern, bis der Jungbulle erste kleine Streifzüge unternimmt. Sollte sich der Winter mild zeigen, wird er dann auch die Außenanlage kennenlernen.

Während der noch namenlose Okapi-Bulle in zwei bis drei Jahren hoffentlich selbst als Stammhalter zum Erhalt seiner Art beitragen kann, fördert der Zoologisch-Botanische Garten auch seine wildlebenden Artgenossen im kongolesischen Ituri-Tal. Mit Mitteln aus ihrem Artenschutzbudget finanziert die Wilhelma unter anderem die Ausrüstung der Wildhüter im Okapi Wildlife Reserve, damit die scheuen Waldgiraffen nicht nur in Zoos, sondern auch in ihrem natürlichen Lebensraum weiterhin eine Heimat haben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)