18.Juni 2021

US-Standortkommandant Oberst Ziglar beim Bezirksvorsteher Gueye

Stuttgart-Zuffenhausen: Anlässlich seines Amtsantritts stattete Oberst Matthew Ziglar, Kommandeur der U.S. Army Garnison Stuttgart, dem Bezirksvorsteher von Zuffenhausen, Saliou Gueye seinen Antrittsbesuch ab.

Unsere Fotos zeigt: US-Standortkommandant Oberst Matthew Ziglar, Bezirksvorsteher Saliou Gueye, US-Command Sergeant Major Billy Norman und die stellvertretende Bezirksvorsteherin Karin Buschkühl.

In ihren Tätigkeiten gehen beide sehr ähnlichen Aufgaben nach, geht es bei der Arbeit des Oberst Ziglar doch auch darum, die Einrichtungen und Dienstleistungen auf der US-Basis zu managen. Im Gespräch mit dem Bezirksvorsteher, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin Karin Buschkühl und Command Sergeant Major Billy Norman ging es vorrangig um die Intensivierung der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft sowie der Kontakte auf offizieller und privater Ebene.

Deutschland ist eine der gefragtesten Stationen bei US-Soldaten. Allein im Großraum Stuttgart leben und arbeiten rund 28.000 Militärangehörige, Zivilisten und deren Familienmitglieder.

 „Damit sind die US-Streitkräfte nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, sondern auch wichtige Kundschaft für lokale Geschäfte und Dienstleister,“ so Bezirksvorsteher Gueye (Foto-links). Er betont auch die Schlüsselrolle, die dem US-Militär hier als wichtiger Partner in der Region zukommt, und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit zur Stärkung der Deutsch-Amerikanischen Beziehungen.

Ein Wiedersehen ist bereits geplant: Oberst Ziglar hat Bezirksvorsteher Gueye zur Besichtigung der Robinson Barracks eingeladen. „Wir freuen uns sehr Sie heute besucht zu haben und blicken voller Freude auf die zukünftige Freundschaft zwischen der U.S. Army Garrison und Stuttgart-Zuffenhausen,“ sagte Oberst Ziglar bei der Verabschiedung.

Zum Abschluss des Besuchs wurde die Kopie der auf Pergament geschriebenen päpstlichen Urkunde, in der Zuffenhausen 1204 erste schriftliche Erwähnung findet, in der Zehntscheuer angesehen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-BZA-Zuffenhausen.* Waldemar Herzog)

Naturheilstollen Feengrotten wieder geöffnet

Saalfeld an der Saale: Der Naturheilstollen Feengrotten ist seit dem 02.06.2021, nach sieben Monaten Schließzeit, wieder geöffnet. Im Emanatorium der Feengrotten kann man wieder entspannen, neue Kraft schöpfen und das Immunsystem stärken.

Dank des außergewöhnlichen Klimas unter Tage trägt die Stadt Saalfeld seit dem Jahr 2018 den Titel „Staatlich anerkannter Ort mit Heilstollenkurbetrieb“. Das Heilmittel ist die gesunde Grubenluft unter Tage, die absolut staub-, allergen-, pollen- und keimfrei ist und einem permanenten Selbstreinigungseffekt unterliegt. Menschen mit Atemwegserkrankungen und Allergien sind hier genau richtig.

Unter Tage stehen 25 bequeme Liegen mit Isomatten und Decken bereit. Während des gesamten Aufenthaltes unter Tage wird man durch fachkundiges Personal betreut.

Am Donnerstag, den 24.06.2021 und am Sonntag, den 19.09.2021, bietet sich zum „Tag des offenen Heilstollens“ wieder die Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen und die Luft Probe zu schnuppern. Erfahrene Heilstollenbetreuer stehen mit Rat und Tat zur Seite. Treffpunkt ist an der Kasse der Feengrotten im Besucherzentrum.

Wer sich an der frischen Luft eine Auszeit vom stressigen Alltag nehmen möchte, ist bei den Yoga- und Entspannungsübungen in Saalfeld genau richtig.

Neu im Programm ist die Klangschalen-Entspannung im Heilstollen. Gemeinsam mit einer zertifizierten Therapeutin vom Yoga- und Meditations-Studio Lotus Licht in Saalfeld, genießt man die außergewöhnliche Symbiose von Stille und den harmonisierenden Klängen verschiedener Klangschalen.

Ruhe und Erholung sind auch bei der neuen Yoga-Wanderung vom Bergfried bis zu den Feengrotten garantiert. Den Abschluss bildet ein wohltuendes Klangkonzert im Heilstollen.

Aufgrund der begrenzten Kapazitäten empfiehlt sich für alle Angebote eine telefonische Reservierung oder unter Online: www.feengrotten.de/Heilstollen/Preise-und-Buchung/Unsere-Angebote-im-Heilstollen/.

Informationen: Kundenservice Saalfelder Feengrotten * Feenfon: 03671-55040 * Email: kundendienst@feengrotten.de * Internet: www.feengrotten.de Tage

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Feengrotten.* Waldemar Herzog)

Ansiedlung von Falken und Dohlen im Romäusturm

Villingen-Schwenningen: Zahlreiche Babys im Villinger Romäusturm sorgen derzeit für große Freude. Zwei Falkenpärchen und drei Dohlenpärchen haben sich dort angesiedelt und fleißig ausgebrütet. Nun sind die kleinen Piepmätze geschlüpft und starten sogar schon erste Flugversuche.

Unsere Foto zeigen: Die kleinen Piepmätze haben von hoch oben im Romäusturm einen wunderbaren Ausblick auf die Ringanlagen. Die Ansiedlung der Turmfalken und Stadtdohlen unterstützt nicht nur die Artenvielfalt, sondern hilft auf bei der natürlichen Regulierung des Taubenüberhangs.

Das Stadtbild Villingen-Schwenningens wurde jahrhundertelang von Turmfalken und Stadtdohlen geprägt. Heute sind sie nur noch selten zu sehen. Daher hatte das Amt für Gebäudewirtschaft und Hochbau (GHO) Anfang 2020 die Idee, eine Ansiedlung von Turmfalken und Stadtdohlen in Villingen zu unterstützen. Da es für beide Vogelarten schwierig ist, geeignete Lebensräume zu finden, bietet deren Ansiedlung eine Unterstützung für die Artenvielfalt in der Region.

Die Situation im Romäusturm hat sich bereits jetzt durch die erfolgreiche Ansiedlung der Vogelpaare deutlich verbessert. Insbesondere der Falke ist einer der Greifvogelarten, der von Natur aus in Städten vorkommt und somit für eine natürliche Vergrämung von Tauben und anderen Vögeln Sorge trägt.

Denn diese wurden von den Raub- und Rabenvögeln sofort angenommen und auch das Vertrauen zum Nisten wurde mitgebacht. Das GHO ist zuversichtlich, dass mit diesem erfolgreichen Start auch im nächsten Jahr alle Nistkästen belegt sein werden. Der Turmfalke und die Stadtdohle erobern somit wieder ihren angestammten Platz in unserem Stadtbild zurück.

Unterstützt wurde die Ansiedlung von zwei Schülerinnen des Gymnasiums am Romäusring. Pauline Graf und Norah Scott haben im Rahmen des Projekts „Jugend forscht“ dabei geholfen, die Ansiedlung der Vögel erfolgreich zu gestalten. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, auch weiterhin die Entwicklung der Vogelpopulation zu verfolgen und damit die Stadtverwaltung fachlich zu unterstützen.

Sollten möglichst viele der Jungvögel durchkommen, so könnte darüber nachgedacht werden, auch an den anderen Türmen rund um die historische Altstadt von Villingen eine Ansiedlung voranzutreiben. Dazu bedarf es jedoch wieder engagierter Vogelfreunde, welche die kleinen Raubvögel in der ersten Zeit begleiten. Auch die historische Stadtansicht gewinnt durch die neu belebte Biodiversität.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS* Waldemar Herzog)

Wiederaufnahme des Spielbetriebes

Stuttgart: Die Zeichen stehen auf Öffnung – endlich! Während der Vorhang in den letzten sieben entbehrungsreichen Monaten geschlossen bleiben musste, hat das FBV-Team fleißig an neuen Programmen gearbeitet und bestehende Hygienekonzepte weiterentwickelt.

Ein wenig muss sich das Publikum noch gedulden, denn um eine zweimonatige Eigenproduktion auf die Bühne zu bringen, benötigt man Planungssicherheit und einen Vorlauf von bis zu drei Monaten. Die Vorbereitungen laufen aktuell auf Hochtouren, so dass am 17. September 2021 mit der großen Show MAGIC MANIACS in die neue Spielsaison gestartet werden kann.

Man setzt bei der Programmplanung für die Wiederöffnung auf das, was das Varieté am besten kann: Vielseitig sein und bezaubern!

Allzu lange müssen Varieté-Fans allerdings nicht mehr warten, denn im Sommer werden bereits einzelne ausgewählte Gastspiele präsentiert:

 LA NUIT DE PARIS *  Open-Air im Innenhof des Alten Schlosses *

Do, 08.07., 20 Uhr

 MUSICAL  Deluxe * Die Gala der Musicalstars *

So, 29.08., 20 Uhr

 QUATSCH mit 3 – Volume 3 *

Mo, 30.08., 20 Uhr

 POPCORN * Die Absolventenshow der Berliner Artistenschule *

Di, 31.08., 20 Uhr

DUI DO ON DE SELL * Das Zauberwort heißt Bitte *

Mi, 01.09., 20 Uhr

Im Juli und August ist der Kartenverkauf telefonisch und persönlich noch zu den eingeschränkten Zeiten (Mo - Do von 11 bis 14 Uhr) geöffnet.

Diese Veranstaltungen finden auch im Rahmen des Stuttgarter Theatersommers 21 der Solidargemeinschaft Stuttgarter Theater statt.

Nun hoffen alle Varieté Fans und das Varieté-Team, dass die Gäste schnell wieder in das Theater auf dem Pragsattel zurückkehren.

Informationen und Tickets unter: * Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-2257070 * Telefax 0711-2257075 * tickets@friedrichsbau.de * www.friedrichsbau.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-FBV * Waldemar Herzog)

Große Freude bei den Volksschauspielen in Ötigheim

Ötigheim/Rastatt: Am Samstag, den 12.06.2021 konnte Deutschlands größte Freilichtbühne mit Curt Goetz` Komödie „Das Haus in Montevideo“ die Spielsaison eröffnen.

Das begeisterte Publikum konnte herzhaft lachen über die brillante Darbietung dieser Gesellschaftskomödie voller Witz und Ironie, die das Schauspielerteam unter der Regie von Matthias Götz bot.

Gespielt wird die über 110 Minuten dauerte Vorführung noch an den Sonntagen 20.06., 27.06., 11.07.,11.08., 08.08, jeweils um 14.00 Uhr.

Dass bei den Volksschauspielen Ötigheim, die für rund 4000 Zuschauer überdachte Plätze bieten, nicht nur 250 bzw. 500 Zuschauer zugelassen sind, so wie es die aktuelle Verordnung vorsehen würde, sondern immerhin 875 Besucher kommen dürfen, liegt daran, dass die Volksschauspiele mit ihrem perfekt durchorganisiertem Sicherheitskonzept dies als Modellprojekt mit wissenschaftlicher Auswertung durchführen – und auch für die Öffnungsperspektiven anderer Veranstalter einen wichtigen Beitrag leisten.

In diesem Jahr kann man sich das gastronomische Angebot von den Servicekräften direkt an den Sitzplatz bringen lassen

Hinweis: Die Volksschauspiele wurden 1906 von Pfarrer Josef Saier gegründet. Dem Verein gehören rund 1300 Mitglieder an, die als Ehrenamtliche vor und hinter den Kulissen, teils unterstützt durch Profis in den Hauptrollen und an den Instrumenten, Jahr um Jahr unvergessliche Theatererlebnisse bieten.

Die Hygiene- und Sicherheitsinformationen und alle weiteren Informationen: Telefon 07222-968790, info@volksschauspiele.de und  www.volksschauspiele.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-D.Rasch.* Waldemar Herzog)

Theatersaison 2021 der Freilichtspiele Schwäbisch Hall eröffnet

Schwäbisch Hall: „Wir dürfen spielen – draußen geht`s!“, so lautet das diesjährige Motto der Freilichtspiele Schwäbisch Hall, die ihre 96. Spielzeit am 12. Juni 2021 mit der Premiere von Gotthold Ephraim Lessings dramatischem Gedicht „Nathan der Weise“ und Walter Sittler in der Titelrolle vor einem beeindruckten Publikum eröffneten.

Lessing, geprägt von den Idealen der Aufklärung, verlegt die Handlung seines berühmtesten und letzten Werkes, in der die drei großen Weltreligionen im Zentrum stehen, ins Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge. Die Figuren, die er geschaffen hat, stehen beispielhaft für das Streben nach Freiheit, für Menschlichkeit und Toleranz und gegen Vorurteile, Bevormundung und Willkür.

Sehr würdevoll und geerdet zeigte Walter Sittler in der Figur des Nathan, weshalb man diese „weise“ nennt – denn er glaubt an die Vernunft und handelt ganz lebenspraktisch danach. Nathan stellt, als er in die Enge getrieben wird, in der „Ringparabel“ keine Religion über die andere und zeigt auf, was allen Religionen gemeinsam sein muss: Sie müssen sich alle über ihre guten Taten beweisen.

Unter der Regie von Intendant Christian Doll gelang dem großartigen Ensemble ein sehr eindringliches Spiel auf der Großen Treppe vor St. Michael.

Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim freute sich sehr, dass so kurzfristig das komplette Festspielprogramm gespielt werden kann - möglich ist dies durch die Teilnahme an einem Modellprojekt. Entsprechend der sinkenden Inzidenzwerte sind aktuell 750 Zuschauer zugelassen und keine Tests erforderlich.

Auf der Großen Treppe und der Parkbühne werden neben „Nathan“, der „Jedermann“, sowie weitere Werke berühmter Autoren gezeigt, wobei insgesamt bis zum 11. September 2021 noch mehr als 130 Aufführungen geboten werden – und es gibt noch Karten.

Informationen/Tickets unter:

Telefon 0791-751600 oderwww.freilichtspiele-hall.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-D.Rasch* Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Nachwuchs auf dem Schaubauernhof

Bei den alten Nutztierrassen auf dem Schaubauernhof der Wilhelma gab es Nachwuchs. Doch könnte der Kontrast kaum größer sein.

Unsere Fotos zeigenDas Stutfohlen Lucille (links) ist der jüngste Nachwuchs der seltenen alten Nutztierrasse der Poitou-Esel und das Kalb der Limpurger Rinder (rechts) ist den Eltern wie aus dem Gesicht geschnitten.

Das Kälbchen der Limpurger Rinder kommt bei Farbe und Form ganz nach seinen Eltern. Das Fohlen der Poitou-Esel wirkt dagegen aus der Art geschlagen. Statt des typischen gelbraunen Zottelfells, das als Rastamähne die wuchtige Körperform der Erwachsenen verdeckt, trägt die schlanke junge Stute figurbetont ein eng anliegendes Plüschfell ganz in Schwarz. Ohne Hippiefrisur wirken beim kleinen Langohr die Lauscher gewaltig. Mit noch schlaksigen Beinen und schlackernden Ohren tollt das Jungtier in Galoppsprüngen um die geduldige Mutter Brise herum, die sich altersgemäß geruhsam-behäbig bewegt.

Doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis offenbar wird, dass die kleine Lucille durchaus nach der Mutter schlägt. Jeweils nach etwa einem Jahr kommt bei den Fohlen die bekannte Fellfarbe, und das Haarkleid wallt immer üppiger und die Statur wird stämmiger. Denn die auch „Riesenesel“ genannte Rasse bringt mit bis zu 450 Kilo die schwersten Esel der Welt hervor. Bei einer Schulterhöhe von bis zu 1,50 Metern zählen sie auch zu den größten Eselrassen. Dafür waren sie früher geschätzt. Der seit dem 10. Jahrhundert bekannte „Baudet du Poitou“ aus dem Westen Frankreichs kam damals nicht selbst als Nutztier zum Einsatz, sondern diente der Kreuzung mit großen Kaltblutpferden. So entstanden kräftige und widerstandsfähige Maultiere, die in der Landwirtschaft und als Transporttiere beim Militär begehrt waren, bevor die Maschinen Einzug hielten. Ohne diesen Bedarf ging danach allerdings der Gesamtbestand bis in die 1970er Jahre weltweit auf 44 Tiere zurück. Erst die international koordinierte Zucht, an der sich auch die Wilhelma seit 2007 beteiligt, konnte die Rasse vor dem Aussterben bewahren. Mittlerweile gibt es wieder über 500 der charismatischen Poitou-Esel.

Auch das Limpurger Rind schaut auf eine lange Tradition. Es gilt als die älteste heute noch lebende Rinderrasse Württembergs. Benannt ist sie nach der früheren Grafschaft Limpurg südlich von Schwäbisch Hall. Ihre Vielseitigkeit machte sie sehr nützlich. Im 17. Jahrhundert aus verschiedenen südwestdeutschen Gelbviehschlägen gezüchtet, diente das Limpurger Rind sowohl als Arbeitstier und lieferte zudem Milch und letztlich Fleisch. Später waren es wiederum der Einzug des Maschineneinsatzes in der Landwirtschaft sowie spezialisierte Züchtungen für Milch oder Fleisch, die das Limpurger Rind zunehmend verdrängten. Die Züchtervereinigung Limpurger Rind e.V. setzt sich – unterstützt von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) – dafür ein, dass die Zucht fortgesetzt wird.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma.* Waldemar Herzog)