Stuttgart: Eine große Schar von Kennern und Genießern trafen sich am Samstag, den 9.April 2022 und Sonntag, den 10. April 2022 und bummelten voller Genuss durch die Messe-Räume im Römerkastell zu Stuttgart-Cannstatt und staunten über die exquisiten Sachen die geboten wurden.
„kulinartd-rühling“, hieß das Leitmotiv der diesjährigen Kulinart. Mehrer duzend Aussteller verwöhnten und begeisterten die vielen Besucher mit den regionalen und internationalen Spezialitäten. So war für jeden besonderen Geschmack etwas dabei.
„Kulinart“ ist eine Plattform für junge Unternehmen, die hier vielfach zum ersten Mal mit ihrem Angebot an die Öffentlichkeit gehen. Veranstalterin Conny Krenn freut’s: „Für mich und auch für viele Besucher macht das die „kulinart“ erst so richtig spannend, dass es hier neben den bekannten Größen auch Start-ups mit wirklich cleveren neuen Ideen zu entdecken gibt.“
Alles in Allem waren es nur Higliths des Besonderen und deshalb ist man schon heute gespannt, was die nächste „Kulinart“ in Stuttgart bringen wird.
Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
Olympia Sportlerinnen und Sportler beim Oberbürgermeister
Stuttgart: Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat am 7. April 2022 die Stuttgarter Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den 24. Olympischen Winterspielen und den 13. Paralympischen Winterspielen im Rathaus empfangen, um ihnen zur Teilnahme in Peking zu gratulieren.
Unser Foto zeigt: Die Sportler haben sich ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. (v.l.n.r.) OB Nopper, Daniel Bohnacker, Matthias Keller, Tim Lamsfuß, Christian Schmiedt. Thomas Niedermüller.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sagte: „Die Olympischen Spiele sind für alle ein ganz besonderes, ein herausragendes Sportereignis – für die teilnehmenden Athletinnen und Athleten, aber auch für die Städte, aus denen die Sportler kommen. Stuttgart ist stolz auf Sie! Auch für unsere Stadt ist Ihre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen und den Paralympischen Winterspielen von großer Bedeutung. Für Stuttgart sind Sie ganz wichtige Persönlichkeiten. Sie sind Botschafter und Repräsentanten unserer Stadt in der olympischen Welt. Und Sie sind Vorbilder und Leitbilder für viele Menschen – gerade auch für viele junge Sportlerinnen und Sportler.“
Der Empfang fand Corona-bedingt in kleinem Rahmen statt. Eingeladen waren Sportlerinnen und Sportler, deren Trainingsschwerpunkt am Olympiastützpunkt Stuttgart liegt. Der Stützpunkt im NeckarPark betreut die Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen umfassend: sportmedizinisch, physiktherapeutisch, trainingswissenschaftlich, sozial, psychologisch und ernährungswissenschaftlich.
Die Olympischen und Paralympischen Winterspiele finden alle vier Jahre statt. Die 24. Olympischen Winterspiele wurden vom 4. bis zum 20. Februar 2022 in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen, die 13. Winter-Paralympics fanden vom 4. bis 13. März 2022 ebenfalls in Peking statt.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt.. * Waldemar Herzog)
Feenzeit - Fee Rosalies Kreativwettbewerb
Saalfeld an der Saale: Am 09. April 2022 öffnete das zauberhafte Feenweltchen wieder seine Pforten. Auch in diesem Jahr finden die Gäste hier wieder einen einzigartigen Ort, um eine schöne Zeit verbringen und Besonderes zu erleben. Die Fee Rosalie und ihre Feenschwestern haben sich dafür etwas ganz besonders ausgedacht und rufen zum großen Kreativwettbewerb auf.
Es dreht sich alles um das Thema „Es ist Feenzeit“. Egal ob Malbilder, Gedichte oder etwas Gebasteltes - der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wer teilnehmen möchte, sendet sein Werk mit Vor- und Nachnamen, Alter, Adresse sowie Telefonnummer an: Erlebniswelt Feengrotten, Feengrottenweg 2, 07318 Saalfeld oder feenpost@feengrotten.de .
Eine Feen-Jury wählt aus den originellsten Einsendungen aus. Auf die Gewinner warten tolle Preise. Beim ersten Preis kann man zwischen einem „Feenomenalen Ausflug mit der Fee“ oder einer „Jahreskarte Feenweltchen“ wählen. Der zweite Preis ist ein tolles Überraschungs-Paket, der dritte sind Eintrittskarten in die der Erlebniswelt für die ganze Familie.
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2022. Die schönsten Werke werden zum Feenfest am 25. und 26. Juni 2022 ausgestellt.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Feengrotten * Waldemar Herzog)
Osterferienprogramm im „Spektrum“
Villingen-Schwenningen: Das Schwenninger Jugendhaus „Spektrum“ ist auch in diesen Osterferien wieder für die Kinder und Jugendlichen da. Das Haus ist in der gesamten Ferienzeit zu den regulären Zeiten geöffnet.
Das Kinderferienprogramm (ab 10 Jahren) beginnt am Dienstag, 19. April 2022, 15 bis 17 Uhr, mit einer großen Ostereiersuche. Gemeinsam suchen die Kinder im weitläufigen Spektrum-Garten nach den restlichen Ostereiern, die der Osterhase dort versteckt hat. Im Jugendhaus können die Kinder anschließend die Spielangebote wie Tischkicker, Playstation, Air-Hockey, Dart, Brettspiele und Billard ausprobieren und es bleibt auch noch genug Zeit, um das ein oder andere Schoko-Ei zu vernaschen. Im Garten gibt es außerdem noch die Möglichkeit, Ballspiele und Tischtennis zu spielen und für den kleinen Hunger gibt es leckere Sandwichs und frische Waffeln.
Ab 17 Uhr dürfen dann die Jugendlichen (ab 14 Jahren) im Haus auf Ostereiersuche gehen. Parallel ist der Jugend-Treff wie gewohnt geöffnet, zusätzlich wird Indoor-Tischtennis angeboten. Für den kleinen Appetit gibt es auch hier frisch gebackene Waffeln.
Weiter geht es dann am Mittwoch, 20. April, 15 bis 17 Uhr, mit einer Bastelaktion. Hier bringt das Jugendhaus-Team die Kinder in Frühlingsstimmung: Beim Bemalen von Blumentöpfe können die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Anschließend werden die bunten Töpfe mit Blümchen bepflanzt, so dass der Frühling zu Hause einziehen kann. Parallel ist das Jugendhaus mit seinen Spielangeboten geöffnet.
Bruchschokolade selber machen heißt es dann am Donnerstag, 21. April, 15 bis 17 Uhr. Unter dem Motto „recycle your rabbit“ können die Kinder all ihre übrig gebliebenen Schoko-Osterhasen mit ins Jugendhaus bringen
Das Schwenninger Jugendhaus „Spektrum“ ist auch in diesen Osterferien wieder für die Kinder und Jugendlichen da. Das Haus ist in der gesamten Ferienzeit zu den regulären Zeiten geöffnet.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
Killesbergbahn eröffnet die Saison
Stuttgart: Wie üblich am Osterwochenende startet die beliebte Parkeisenbahn im Stuttgarter Höhenpark Killesberg in die diesjährige Park- und Fahrsaison. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) hat über Ostern folgendes Programm vorgesehen:
Karfreitag, 15. April 2022: Fahrbetrieb mit den beiden Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“ von 10.30 bis 17.30 Uhr, Abfahrten mindestens halbstündlich. Morgens etwa zwischen 10.30 und 11.30 Uhr wird mit Vorspann gefahren, das heißt, beide Dampfloks ziehen den Zug gemeinsam über die Steilstrecke durch den Höhenpark.
Karsamstag, 16. April 2022: Diesellok-Tag mit den Lokomotiven „Blitz-schwoab“ und „Schwoabapfeil“, Abfahrten sind von 10.30 bis 17.30 Uhr mindestens halbstündlich. Während der Mittagspause von 12.30 bis 13.30 Uhr fahren keine Züge.
Ostersonntag, 17. April 2022: Schon früh am Morgen um 9.15 Uhr startet der „Häsle-Express“ mit den Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“ am Parkbahnhof, um die großen und kleinen Fahrgäste zu den im Park versteckten Osternestern zu bringen. Jedes Kind erhält ein kleines Osternest, das während eines etwa halbstündigen Aufenthaltes im Park gesucht werden muss. Dieser Sonderzug ist allerdings bereits ausgebucht. Anschließend Fahrbetrieb mit den beiden Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“ von 10.30 bis 17.30 Uhr. Abfahrten gibt es mindestens halbstündlich. Morgens etwa zwischen 10.30 und 11.30 wird wieder, wie schon am Karfreitag, mit Vorspann gefahren.
Ostermontag, 18. April 2022: Fahrbetrieb mit den beiden Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“ von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr, Abfahrten mindestens halbstündlich. Auch an diesem Morgen ziehen etwa von 10.30 bis 11.30 Uhr zwei Loks gemeinsam den Zug.
Das ganze Sommerhalbjahr über fährt die Liliputbahn ab Karfreitag täglich, und zwar an Werktagen generell nachmittags. Jedoch mittwochs sowie Samstag und Sonntag wird bereits ab 10.30 Uhr gefahren, ebenso in den Pfingst- und Sommerferien. Samstags zieht eine der beiden Dieselloks den Zug, sonntags bei gutem Wetter auch eine der drei Dampflokomotiven. Täglicher Betrieb ist bis Ende September, dann folgen noch die Verkehrstage an den Wochenenden. Letzter Betriebstag der Saison ist Allerheiligen, 1. November 2022. Generell sind die Fahrtage nur bei trockener Witterung möglich.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-SSB * Waldemar Herzog
Osterfeiertage mit Staugefahr
Stuttgart: ADAC Württemberg rechnet für Start der Osterferien mit viel Verkehr auf den Straßen in Baden-Württemberg. Stau-Höhepunkt am Gründonnerstag erwartet
Der ADAC Württemberg erwartet zum Beginn der baden-württembergischen Osterferien am 14. April die erste große Reisewelle des Jahres. Vor allem am Gründonnerstag ist die Staugefahr auf den Autobahnen in der Region sehr hoch. Bis auf Hamburg befinden sich in der Osterwoche alle Bundesländer in den Ferien.
„Am Gründonnerstag fallen Ferienbeginn, Pendelverkehr zum Ende der Arbeitswoche und der Start in das lange Osterwochenende zusammen“, sagt Holger Bach, Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt beim ADAC Württemberg. „Reisende sollten mehr Zeit einplanen oder auf einen anderen Tag ausweichen.“ Vor Beginn der Corona-Pandemie gehörte der Gründonnerstag nach der ADAC Staubilanz regelmäßig zu den staureichsten Tagen des Jahres. So summierten sich 2019 die Staus in Baden-Württemberg auf insgesamt 1144 Kilometer an diesem Tag.
Auch am Ostermontag dürfte es nach Prognosen des ADAC durch den einsetzenden Rückreiseverkehr eng werden auf den Fernstraßen. „Mit einer weitgehend ruhigen Lage auf den Autobahnen rechnen wir am Samstag und vor allem am Ostersonntag“, sagt ADAC Verkehrsexperte Bach. „Wer zeitlich flexibel ist, hat an diesen Tagen gute Chancen auf eine staufreie Fahrt.“
Text und Foto: POSITI-MEDIEN (PR-ADAC-BW* Waldemar Herzog)
Neues aus der Wilhelma
Erster Nachwuchs bei Trampeltieren seit 2009 - Kaltstart ins Leben für kleines Kamelfohlen
Ein Ereignis mit doppeltem Seltenheitswert für Stuttgart: Erstmals seit 13 Jahren haben die Trampeltiere in der Wilhelma Nachwuchs. Das Fohlen der auf Hitze und Trockenheit spezialisierten Wüstenbewohner kam ausgerechnet während des späten Wintereinbruchs Anfang April mit Frost und Schnee zur Welt. Mit der Geburt schließt sich ein Kreis im Zoologisch-Botanischen Garten. Die Stute Chiara war 2009 das letzte Trampeltier gewesen, das in der Wilhelma geboren wurde. Nun ist sie selbst die Mutter des ersten Jungtiers nach der längeren Pause.
Unser Foto zeigt: Trampeltier-Stute Chiara hat am 1. April 2022 ein Hengst-Fohlen geboren.
Die neue Anlage für Asiatische Huftiere, die 2020 eröffnet wurde, bietet gute Voraussetzung für die Aufzucht. Anders als bei der früheren Koppel am Schaubauernhof, lassen sich hier Muttertier und Fohlen von dem Kamelhengst, aber auch den neuen Mitbewohnern, den Hausyaks, abtrennen, um damit sie in den ersten Tagen in Ruhe ihre Beziehung aufbauen können. Das ist bei Trampeltieren besonders wichtig, damit die Stute ihr Jungtier annimmt und säugt.
„Die ersten Stunden sind entscheidend, bis das Neugeborene bei der Mutter trinkt“, sagt Revierleiter Stephan Paspalaris. „Sonst versiegt die Milchproduktion.“ Als der kleine Hengst, der am 1. April gegen 7 Uhr geboren wurde, nach einigen Stunden noch etwas unbeholfen auf den Beinen stand, haben ihn die Tierpflegerinnen und -pfleger deshalb ans Euter geführt und angesetzt. „Zwei Portionen Milchersatz haben wir am Anfang zugefüttert, damit er schnell zu Kräften kommt“, berichtet Paspalaris. Seither klappt es und Chiara versorgt ihren Erstling selbstständig. Bei Kamelen ist die Muttermilch ein rechter Powerdrink, der sehr nahrhaft ist und viel Vitamin C enthält. Bereits nach drei Monaten haben sich so bei den Jungtieren die Fettspeicher in den beiden für Trampeltiere typischen Höckern auf dem Rücken gefüllt und aufgerichtet. Auch wenn sie rund ein dreiviertel Jahr gesäugt werden, nehmen die Fohlen schon nach wenigen Wochen auch festes Futter auf.
Hauskamele sind als widerstandsfähige Nutztiere, die Hitze wie Kälte trotzen und Trockenheit lange erdulden, in Grasländern, Halbwüsten und winterkalten Wüsten von Kleinasien bis in die Mandschurei sehr beliebt. Sie dienen seit rund 4500 Jahren als Reit- und Lasttiere und liefern Fleisch, Milch, Wolle, Leder und Dung als Brennstoff. Wildkamele sind hingegen sehr selten geworden. Derzeit geht man von einem Restbestand von weniger als 1000 Tieren aus, die noch in China und der Mongolei anzutreffen sind. Daher gilt das Wildkamel als vom Aussterben bedroht.
In der Wilhelma ist vermutlich auch die Stute Faya trächtig. Allerdings hat sie noch kein Euter gebildet. Es kann also bei ihr mit dem Nachwuchs noch dauern. Trampeltiere haben eine Tragzeit von 13 Monaten.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)
