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Der 248. Pferdemarkt in Ludwigsburg
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Ludwigsburg: Die Tradition des Ludwigsburger Pferdemarkts geht bis in die Gründungszeit der Stadt zurück. Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg genehmigte 1715 seiner jungen Stadt jährlich zwei allgemeine Jahrmärkte in Verbindung mit Ross-, Vieh- und Krämermärkten. Diese wurden in den Grundprivilegien der Stadt von 1724 und den später ergangenen Dekreten bestätigt.
Der erste ordentliche Ludwigsburger Pferdemarkt fand jedoch erst 1731 statt. Der Grund war, dass man sich über den schwachen Besuch des Ludwigsburger „Ross- und Viehmarcktes“ beklagte.
Der von Herzog Carl Eugen im Jahre 1767 bewilligte Pferdemarkt endete 1786. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurden viele Versuche gestartet, den Markt zu aktivieren und seit 1949 findet der Ludwigsburger Pferdemarkt jährlich statt.
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Heute ist der Ludwigsburger Pferdemarkt ein großes Stadt- und Volksfest ums edle Ross und verwandelt die Innenstadt von Freitag, den 3. Juni, bis Montag, den 6. Juni 2016, in einen riesigen Festplatz mit Pferdeshows, großem Festumzug, Vergnügungspark, Prämierungen, Krämer- sowie Kunst- und Handwerkermarkt und einem breiten kulinarischen Angebot.
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Bürgermeister Michael Ilk (Foto-rechts) eröffnet den Pferdemarkt offiziell am Freitag, den 3. Juni 2016, um 18 Uhr, mit einem Fassanstich auf dem Rathaushof und die Besucherinnen und Besucher erwartet an diesen Tagen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm:
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Bei den Pferdeprämierungen an den beiden Haupttagen Samstag und Sonntag stellen sich die Vierbeiner dem kritischen Urteil einer Jury aus Züchtern und Tierärzten.
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Beim Shetty-Turnier zeigen Kinder und Erwachsene in verschiedenen Prüfungen, was in ihnen und ihren Ponys steckt.
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Am Samstag ist die Kutschenschau. Historische Ein-, Zwei-, Drei- und Vierspänner drehen ihre Runden vor der eindrucksvollen Kulisse des Ludwigsburger Residenzschlosses und der Gartenschau „Blühendes Barock“.
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Ein weiterer Anziehungspunkt ist am Samstag und Sonntag das Mittelalterlager auf der Bärenwiese. Dort zeigen die „Camaeliter“ ihre in den Werkstätten der Karlshöhe gefertigten Ritterrüstungen und Werkzeuge und erklären, was einen guten Ritter ausmacht.
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Am Samstag und Sonntag sind auf der Bärenwiese bei Greifvogel-Vorführungen Falken, Bussarde, Eulen und Adler zu bestaunen.
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Farbenfroher Höhepunkt des Ludwigsburger Pferdemarkts ist der Festumzug am Sonntag. Prächtig herausgeputzte Pferde, fantasievoll gestaltete Kutschen und mitreißende Kostüm- und Musikgruppen ziehen durch die Innenstadt und lassen in 70 Beiträgen die Ludwigsburger Stadtgeschichte aufleben.
Nach dem Umzug beginnt das Pferdeshowprogramm auf der Bärenwiese: Beim Westernreiten, Voltigieren oder Reiten im Damensattel zeigen die Reiterinnen und Reiter ihr Können.
Der Kunst- und Handwerkermarkt beginnt bereits am Freitag auf dem Marktplatz. Hier präsentieren Handwerker und Hobbykünstler drei Tage lang ihr vielfältiges Angebot.
Auch das Fest der Alten Schmiede findet am Pferdemarktsonntag statt. Beim Straßenfest rund um die über 130 Jahre alte, im Originalzustand erhaltene Schmiede in der Unteren Reithausstraße, können die Besucher altes Handwerk bewundern.
Der Vergnügungspark auf der Bärenwiese lockt von Freitag bis Montag mit vielfältigen Attraktionen.
Na, dann – Herzlich willkommen in Ludwigsburg.
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Informationen: Tourist Information im MIK in Ludwigsburg, Eberhardstraße 1. Der Programmflyer zum Pferdemarkt ist auch in der Rathaus-Information im Rathaus, Wilhelmstraße 11 erhältlich, und steht zum downloaden auf www.ludwigsburg.de/pferdemarkt bereit.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-LB * Waldemar Herzog)
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Hamburg: Mit mehr als 328 Millionen Besuchern ist „Holiday on Ice“ die beliebteste Eisshow der Welt. Über 70 Jahre nach der ersten Vorstellung im Dezember 1943 hat sich „Holiday on Ice“ zu einem führenden Eisshow- Unternehmen entwickelt. Bereits im Jahr 1951 eroberte man Europa und feierte im gleichen Jahr in Frankfurt die erste Deutschland-Premiere. Nun hat die meistbesuchte Eisshow der Welt den Vorverkauf für die brandneue Produktion gestartet.
Ab 24. November 2016 tourt die neue „Holiday on Ice Produktion“ durch 13 Städte deutschlandweit. In einmaliger Kulisse wird das Publikum in eine traumhafte Welt aus Eis entführt, in der die Leidenschaft für das eiskalte Element keine Grenzen kennt.
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In dieser Show brillieren die Eiskunstläufer in aufwendig handgefertigten Kostümen mit Stunts und Sprüngen in eindrucksvoller Atmosphäre, geschaffen durch modernste Technikelemente und innovative Designs, auf höchstem sportlichem Niveau.
Ab sofort können sich alle die besten Plätze bei den Vorverkaufsstellen oder im Internet „Holiday on Ice“ sichern
Weitere Information unter www.holidayonice.de
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stage-ETP * Waldemar Herzog)
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Fellbach: Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart steht im Verbund der vier CVUAs und des STUA Aulendorf-Diagnostikzentrum in Baden-Württemberg für die thematischen Schwerpunkte Bedarfsgegenstände, Pestizidanalyse in pflanzlichen Lebensmitteln und die Untersuchung von Lebensmittelproben bei Verdacht auf Erkrankungen sowie für das Kompetenzzentrum für molekulare Epidemiologie bei Tierseuchen.
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Am Dienstag, den 24. Mai 2016, informierte sich der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk, vor Ort unter anderem über die Untersuchung von Bedarfsgegenständen wie Spielwaren und Lebens-mittelverpackungen und über die Ursachenaufklärung bei lebensmittelbedingten Erkrankungen, beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Stuttgart in Fellbach.
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„Unsere Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämter (CVUAs) in Baden-Württemberg sind eine zentrale Säule des gesundheitlichen Ver-braucherschutzes im Land. Für ganz Baden-Württemberg untersuchen und beurteilen die Expertinnen und Experten des CVUA Stuttgart jährlich über 20.000 Lebensmittel-, Trinkwasser- und Bedarfsgegenständeproben. Außerdem werden pro Jahr über 55.000 Proben von Tieren auf Krankheitsursachen untersucht. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich in Baden-Württemberg sicher sein, dass nach höchsten Standards untersucht wird“ sagte der Minister.
„Der Verbraucherschutz spielt für meine Arbeit eine zentrale Rolle und deshalb bin ich froh, dass mit Hilfe der CVUAs ein wichtiger Bereich innerhalb des Verbraucherschutzes abgedeckt wird“, hob Peter Hauk hervor. „Mineralölbestandteile in Lebensmittelverpackungen, Schwermetalle und Weichmacher in Spielzeug und unerwünschte Stoffe in T-Shirts – das Untersuchungsspektrum hier am CVUA Stuttgart ist enorm“, betonte Minister Hauk. Er erklärte, dass die wichtigste Frage bei der Untersuchung solcher Produkte sei, welche unerwünschten Stoffe davon in das Lebensmittel oder auf den menschlichen Körper übergingen und wie das Risiko zu bewerten sei.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLR-BWL * Waldemar Herzog)
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