20. Mai 2017

Baden-Württemberg - stärksten Regionen

Stuttgart: „Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg ist stark in der Fläche – mit zahlreichen hoch innovativen Mittelständlern, die das Potenzial haben, in ihrem Bereich eine führende Position einzunehmen. Ich freue mich, dass in der achten Auswahlrunde unserer Förderlinie 'Spitze auf dem Land' zehn hervorragende Unternehmen zum Zuge gekommen sind, die jetzt einen Schub für ihre weitere Entwicklung bekommen. Das Land setzt mit insgesamt 3,5 Millionen Euro gezielte Impulse für einen attraktiven Ländlichen Raum“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am Donnerstag, den 18. Mai 2017, in Stuttgart.

Die Fördermittel stammen aus dem landeseigenen Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

„Von der Förderlinie haben in den bisherigen Auswahlrunden 60 Unternehmen profitiert. Innovative Mittelständler im Ländlichen Raum schaffen zukunftsfähige Arbeitsplätze und tragen dazu bei, gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land zu erhalten“, so der Minister Hauck (Foto-links).

Insgesamt stehen über die sechsjährige Förderperiode hinweg rund 40 Millionen Euro zur Verfügung. Die in der achten Runde ausgewählten Unternehmen können nun ihre konkreten Förderanträge bei der L-Bank, der Förderbank des Landes, einreichen. Die L-Bank nimmt eine abschließende Prüfung vor und bewilligt die Zuschüsse.

Hintergrundinformationen: Aufgenommene Projekte der achten Auswahl-runde: * Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis: Limot GmbH & Co.KG * Herbrechtingen, Landkreis Heidenheim: Heinz Fritz GmbH * Buchen (Odenwald), Neckar-Odenwald-Kreis: Krauskopf Maschinentechnik GmbH & Co. KG * Eschbach, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: AVH Holding AG * Endingen, Landkreis Emmendingen: Eltroplan Engineering GmbH * Lahr (Schwarzwald), Ortenaukreis: zermet Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG * Hardt, Landkreis Rottweil: Lehmann Präzision GmbH * Küssaberg, Landkreis Waldshut: Visco Jet Rührsysteme GmbH * Langenenslingen, Landkreis Biberach: Ensutec Products GmbH * Salem, Bodenseekreis: Scheidegg GmbH & Ing. Büro G. Scheidegg *

Mit dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 richten die Europäische Union und das Land Baden-Württemberg den Fokus auf die Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation sowie die Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO2-Emissionen mit dem Programm „Innovation und Energiewende“.

Weitere Informationen zum Förderprogramm 'Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg' können dem Internetauftritt des Ministeriums für Ländlichen Raum Verbraucherschutz unter www.mlr-bw.de entnommen werden

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLRBW * Waldemar Herzog)

Kleine Radler sicher unterwegs

Stuttgart: Fahrradfahren ist gut für Kinder: Es fördert Koordination und Motorik, beugt Haltungsschäden sowie Übergewicht vor, erhöht den Aktionsradius und macht Spaß, doch es birgt auch Gefahren. Rund ein Drittel der Kinder unter 15 Jahren, die in den letzten Jahren im Straßenverkehr verunglückten, waren Radfahrer. „Eltern können aber viel dafür tun, dass ihre Kinder sicher auf dem Rad unterwegs sind“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher bei DEKRA.

Fahrradtraining: Immer lernen, worauf es ankommt!

Hier seine Tipps: Ob Ihr Kind fit genug ist, um im Straßenverkehr zu radeln, müssen Sie selbst beurteilen. * Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind sein Fahrrad sicher beherrscht, die Verkehrsregeln sowie -zeichen kennt und sich im Verkehr aufmerksam und rücksichtsvoll verhält. * Kritische Punkte sind die Vorfahrtsregelungen, das Signalisieren per Handzeichen sowie der Blickkontakt zu anderen Verkehrsteilnehmern vor dem Abbiegen. Ebenso der tote Winkel bei abbiegenden Lkw, die erhöhte Sturzgefahr an Gullys und auch die Fahrbahnkanten. * Kinder unter acht Jahren müssen auf dem Gehsteig radeln, Kinder bis zehn Jahre dürfen dies noch. Wichtig hier: Kinder unter acht Jahren müssen zum Queren von Straßen absteigen und schieben. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind einen gut sitzenden Fahrradhelm trägt und gehen Sie auch hier mit gutem Beispiel voran. * Sobald das Kinderfahrrad auf der Straße gefahren wird, muss es alle gesetzlich geforderten Bauteile haben und in sicherem Zustand sein. Helle, auffällige Kleidung mit Reflektoren erhöht die Sichtbarkeit Ihres Kindes in der Dämmerung und bei Dunkelheit.

Doch nicht nur die Eltern sind gefordert. „Jeder Autofahrer, der radelnde Kinder sieht, ist zu besonderer Vorsicht verpflichtet“, betont der DEKRA Unfallforscher. Konkret heißt das: Geschwindigkeit reduzieren und bereit sein, rasch auf die Bremse zu treten. „Außerdem sollte man immer damit rechnen, dass weitere Kinder in der Nähe sind, die vielleicht nicht auf den Verkehr achten.“

Den Urlaub stressfrei vorbereiten

Stuttgart: „Bloß keinen Stress“, warnen die Sachverständigen von DEKRA, wenn es um die Urlaubsfahrt geht. Wer sich beispielsweise direkt nach der Arbeit müde oder mitten in der Nacht noch angespannt hinters Steuer setzt, ist ein Kandidat für den gefürchteten Sekundenschlaf. Autofahrer sollten daher nur ausgeruht losfahren, etwa alle zwei Stunden eine Pause einlegen und Verzögerungen durch Staus einplanen.

Wer den Urlaub stressfrei vorbereitet, der fährt sicherer!

Für eine stressfreie Reise empfiehlt sich weiter, um die Hauptreisetage direkt zu Ferienbeginn oder am Wochenende einen großen Bogen zu machen. Die Medien informieren vorab, wann und wo die längsten Staus zu erwarten sind. Ein Blick ins Internet zeigt, wo auf der Fahrtroute mit Baustellen zu rechnen ist. Verkehrsfunk und Navi liefern die aktuellsten Infos zur Verkehrslage.

Schon Wochen vorher sollte man sich Zeit nehmen, um das Fahrzeug für die Reise fit zu machen. Ein gründlicher Urlaubscheck gibt die nötige Sicherheit, dass unterwegs nicht allzu viel schief gehen kann. Deshalb vor längeren Fahrten Reifen, Bremsen, Beleuchtung, Motoröl, Bremsflüssigkeit und Wasser checken. Liegt die letzte Inspektion schon länger zurück, empfiehlt sich ein professioneller Urlaubscheck.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der richtige Reifendruck. Lange Fahrten, große Lasten und Hitze bedeuten für Reifen den puren Stress. So steigt bei zu niedrigem Reifendruck das Risiko eines Reifenschadens während der Fahrt. Bester Schutz davor: den Fülldruck laut Herstellerangaben am kalten Reifen anpassen und hierbei unbedingt die Besetzung und Beladung beachten. Die Reifen vor Antritt der Urlaubsreise auf Profiltiefe, Verschleißbild, Risse, Schäden und Alter prüfen, im Zweifel eine Fachwerkstatt aufsuchen.

Zudem muss sich der Fahrer auf das veränderte Fahrverhalten des vollgepackten Autos einstellen. In der Regel verlängert sich der Bremsweg, auch kann das Fahrzeug in Kurven schneller ausbrechen und empfindlicher auf Seitenwind reagieren. Deshalb erst an das ungewohnte Handling gewöhnen und besonders vorsichtig fahren.

Auto für´s kleine Budget - Oldies but Goodies

Stuttgart: Ein altes Auto ist nicht immer ein Fall für die Schrottpresse. Im Gegenteil. Über deutsche Straßen rollen immer mehr Autos, die es schon länger nicht mehr als Neuwagen gibt und die weit mehr als ein Jahrzehnt auf dem Buckel haben. Trotzdem gehören sie noch lange nicht zum alten Eisen. Typische Beispiele sind die Modellreihen von VW Golf IV, BMW Z3, Toyota Corolla, Mercedes A-Klasse und Mazda 626, die Ende der 1990er-Jahre auf den Markt kamen. Der Reiz dieser Autos: Es gibt sie schon für kleines Geld und sie haben außerdem das Zeug zum künftigen Auto-Klassiker.

Der Ford Escort ganz in weis ist ein Klassiker im modernen Look

Ein wichtiger Anhaltspunkt für den Käufer ist die Mängelbilanz der Auto-Senioren, nicht zuletzt in Hinblick auf die Folgekosten. Informationen dazu liefert jetzt wieder eine Sonderauswertung des DEKRA Gebrauchtwagenreports 2017. Die 122 beliebtesten Modellreihen der ‚Oldies but Goodies‘ mitsamt den typspezifischen Mängeln sind hier aufgelistet.

„Für die reine Anschaffung eines etwa 15 bis 20 Jahre alten Autos sind oft nur wenige Tausend Euro anzulegen. Auf der anderen Seite ist zu bedenken, dass die Mängelquote und Reparaturanfälligkeit der Oldies höher ist als bei einem jüngeren Fahrzeug“, so die Experten von DEKRA.

Der Anteil erheblicher Mängel liegt bei normalen Gebrauchtwagen der Kompaktklasse im Laufleistungsbereich von 100.000 bis 150.000 Kilometern zum Beispiel im Schnitt bei 21,5 Prozent. Bei den angehenden Klassikern über 15 Jahren sind es insgesamt immerhin schon 35,0 Prozent. Bei den gebrauchtwagentypischen Mängeln insgesamt stehen sich in der Summe 34,4 Prozent und 55,3 Prozent gegenüber.

Wie bei den jüngeren Gebrauchten glänzen auch einige der älteren Modelle mit auffallend niedriger Mängelquote. Zu ihnen zählen zum Beispiel die betagten Ausgaben von Audi TT, BMW 5er, Honda Civic, Land Rover Defender, Mercedes CLK, S-Klasse und SLK, Porsche 911, Skoda Superb, Toyota Avensis, Volvo S70 und S80 sowie VW Passat und VW Sharan. Detaillierte Ergebnisse zu diesem Thema liefert die Website www.gebrauchtwagenreport.com Stichwort „Volumenklassiker“.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Sportliche Fitness beim Deutschen Sportabzeichen

Stuttgart: Seit vielen Jahren treffen sich Stadträte, Bürgermeister, Landtags-abgeordnete, Amtsleiter (auch ehemalige) sowie Leiter anderer Organisationen auf Einladung des Sportkreises, um bei der Sportabzeichen Prüfung in den leichtathletischen Disziplinen ihre sportliche Fitness zu beweisen. Seit einigen Jahren nehmen auch Personen aus dem benachbarten Sportkreis Rems-Murr teil.

Unser Foto zeigt (v.l.n.r.): Dr. Josef Brandel, Dr. Rainer Kußmaul, Günter Lutz, Jutta Traub, Willfried Jentzsch, Fred-Jürgen Stradinger, Alexander Kotz, Hans H. Pfeifer, Norbert Laske, Jochen Haußmann (MdL).

Bei einem kleinen Umtrunk wurden gestern die Urkunden an die Teilnehmer im Stuttgarter Rathaus vom Sportkreis überreicht. Traditionell laden im jährlichen Wechsel die CDU und die SPD Fraktion dazu ein.

In diesem Jahr war die Reihe an der CDU Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende Alexander Kotz begrüßte die Teilnehmer und gratulierte zur erfolgreichen Prüfung.

Sportkreis Präsident Fred-Jürgen Stradinger dankte in seiner Ansprache auch dem Polizeisportverein Stuttgart. Seit vielen Jahren findet die Veranstaltung auf der Sportanlage des Vereins statt und Sportabzeichen Prüfer vom PSV unterstützen unsere Sportabzeichen Referentin Jutta Traub bei der Abnahme.

„Wir sehen den Prüfungs- und Verleihungstermin mit den Freunden des Sportkreises auch als Öffentlichkeitsarbeit für das Sportabzeichen und hoffen, darüber Interessenten und neue Teilnehmer zu gewinnen“, so Stradinger in seinen Ausführungen.

Bei Fragen zum Deutschen Sportabzeichen melden Sie sich gerne beim Sportkreis Stuttgart, telefonisch unter 0711/28077658 oder per Email info@sportkreis-stuttgart.de oder www.sportkreis-stuttgart.de an

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Spotkreis * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Wie viele Beine haben Tausendfüßer?

Wo gibt es in der Tierwelt die größte Vielfalt? Bei den Insekten und Kerbtieren: mehr als eine Million Arten. 80 % aller beschriebenen Tierarten gehören dazu. Oft werden sie übersehen, dabei sind sie in fast allen Lebensräumen zu finden. Wer näher hinschaut, entdeckt in der kleinen Welt der Krabbeltiere große Faszination. In der Wilhelma in Stuttgart beschäftigt sich bei den „Wilden Wochenenden“ am kommenden Sonntag, den 21. Mai 2017, ein Thementag mit „Insekten und Co“. Von 11 bis 16 Uhr geht es in der Zooschule um alles, was da kreucht und fleucht. Nicht nur Schmetterlinge sind schön. Bei den Insekten finden sich ganz außergewöhnliche Eigenschaften wie Komplexaugen mit unzähligen Facetten, blaues Blut und geniale Tarnungen, etwa der „Wandelnden Blätter“.

Unsere Fotos zeigen: Bild 1: Bei der Metamorphose verpuppt sich eine Raupe und wandelt sich zum Schmetterling. *  Bild 2: Das „Wandelnde Blatt“ ist ein Tarnungskünstler: Auf einer Hand noch gut zu sehen, ist das Insekt in seinem Lebensraum im Laub praktisch nicht zu erkennen.

Viele spannende Fragen gibt es zu klären. Denn beileibe nicht alles, was mehr als vier Beine hat, ist automatisch ein Insekt. Spinnen gehören zum Beispiel nicht dazu. Was unterscheidet ein Insekt denn von einer Spinne? Und: Wie viele Beine haben eigentlich Tausendfüßer? Wer sich von den Biologen in der Wilhelmaschule die grundlegenden Dinge erklären lässt und keine Scheu hat, kann bei Interesse die Tiere direkt kennen lernen und auf „Wandelnde Blätter“, fauchende Schaben und sanfte Vogelspinnen treffen. An dem Thementag sind auch kunstvolle Bauwerke von Insekten zu sehen: nämlich die filigranen Nester etwa von Hornissen und Wespen - allerdings ohne Bewohner.

Zu finden ist die Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere. Der Besuch des Thementags ist im Eintrittspreis des Zoologisch-Botanischen Gartens enthalten. Kleine Spenden für das Projekt zum Schutz der letzten Gorillas in Zentralafrika sind jedoch willkommen.

Erster Nachwuchs auf neugestalteter Bongo-Anlage

Der erste Frühling auf der umgestalteten Bongo-Anlage brachte den ersten Nachwuchs und der fühlt sich sichtlich wohl im afrikanischen Flair. Im März kamen zwei Kälber der äußerst seltenen Waldantilopen in der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit einigen Tagen zeigen sie sich erstmals in dem etwas abseits gelegenen Außengehege, das selbst für Stammgäste ein Geheimtipp ist. Zwei Monate blieben die Neugeborenen als so genannte Ablieger im Stroh der Wurfbox liegen, bevor sie ihren Müttern jetzt nach draußen folgen.

Unsere Bilder zeigen: Die im März geborene Kälber sind jetzt erstmals auf der 2016 umgestalteten Bongo-Anlage zu sehen.

Die Zöglinge der scheuen Fluchttiere profitieren von der ruhigen Lage hinter dem Okapi-Gehege und der gegliederten Struktur der Anlage. Sträucher, Unterstand und verschiedene Palisaden aus aufragenden Baumstämmen bieten Rückzugsraum. Besucher können die Kühe mit ihren Kälbern jedoch durch Gucklöcher in einer Sichtschutzwand ausführlich beobachten: Asantes Tochter Uzuri wurde am 19. März geboren, Wilmas Sohn Robo kam am 28. März dazu. Die Gruppe komplettieren Cindy und Ndala. Der Bock Tambo ist direkt nebenan zu sehen in Gesellschaft von Marabus und Sudanhornrabe. Die großen Vögel stammen wie die Bongos aus Afrika. Tambo darf im Juni wieder zu seinen Kühen und für weiteren Nachwuchs sorgen.

Die ostafrikanischen Waldantilopen kommen ausschließlich in Kenia vor. Die Zerstückelung ihres Lebensraums und Wilderei haben sie extrem rar gemacht. In der Natur gibt es schätzungsweise nur noch 100 ostafrikanische Bongos. Zu dem Erhalt ihrer Art trägt deswegen die Nachzucht in Zoos entscheidend bei. Weltweit leben in Zoos inzwischen um die 700 Bongos. In Stuttgart sind, seit die Wilhelma 1980 mit der Haltung begonnen hat, bereits rund 50 Kälber geboren worden.

Ihr Licht und Schatten imitierendes Fell bietet ihnen im Wald eine gute Tarnung. Wenn sie aus der Deckung treten, sind Bongos echte Hingucker mit ihren prächtig gedrehten Hörner, fast parallelen weißen Nadelstreifen auf dem rotbraunen Fell sowie dem wie getrimmt wirkenden Bürstenkamm, der über den ganzen Rücken läuft. Bis auf die Hörner ist all dies auch schon bei den Kälbern zu bewundern, die zudem mit ihren zunächst noch überproportional großen Ohren drollig aussehen.

Die Modernisierung der Anlage hat der Fachbereich Parkpflege des Zoologisch-Botanischen Gartens 2016 umgesetzt. Für die authentische Gestaltung in afrikanischer Optik zeichnet der Kunsthandwerker Boniface Ametepe aus Erfurt verantwortlich. Der gebürtige Togoer hat der Anlage mit der traditionellen Holzbearbeitung, dem Schnitzen von Masken und Legen von Mosaiken eine besondere Note gegeben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Pixelio * Waldemar Herzog)