19. Juli 2019

Die 1. Ludwigsburger Steillagentage - Steilgehen - Staunen - Genießen

Ludwigsburg: Die einzigartigen Ludwigsburger Steillagen entlang des Neckars rücken touristisch stärker in den Fokus.

Bei den ersten Ludwigsburger Steillagentagen „null.eins“ am 20. und 21. Juli 2019 bekommen die Besucher neue Einblicke in die Praxis des Weinbaus und die Ökologie der spektakulären Terrassenweinberge. Genuss und Naturerlebnisse stehen auf den Ludwigsburger Felsenkanzeln oberhalb der Schleuse Poppenweiler an diesem Juli-Wochenende im Mittelpunkt. Bei Erfrischungen oder einem kühlen Glas Wein lassen sich Natur und Landschaft in der tollen Kulisse des Ludwigsburger Neckartals in Ruhe genießen. Liegestühle laden zum Verweilen ein. Null.eins steht für den feinen Genuss!

Die Programm-Macher, das sind die Weingärtner Marbach eG, das Weingut Kleinle, die Weinerlebnisführer und die Neckarguides, bieten ein vielfältiges Programm, welches sich von üblichen Weinfesten deutlich unterscheidet. Denn unter dem Motto „Steilgehen, Staunen und Genießen“ gibt es Informationen zu den Besonderheiten der Terrassenweinberge, eine Schaubaustelle und geführte Touren. Mit von der Partie sind auch die Obst- und Gartenbauvereine Ludwigsburg (OGV), die sich für die Wiederherstellung der Weinterrassen nachdrücklich einsetzen.

„Das Thema Wein-Erlebnis-Neckar ist fester Bestandteil des neuen Tourismuskonzepts der Barockstadt“, so Tourismusmanager Elmar Kunz, der betont, dass die Initiative von den Akteuren selbst ausging. „Tourismus & Events Ludwigsburg unterstützt das ebenso wie unsere Kollegen vom Fachbereich Tiefbau und Grünflächen“, so Kunz weiter.  Alle Führungen sind kostenfrei!

Das Programm: Runter zum Fluss und hoch zum Genuss!

Der „Grüß Gott Weg“ oberhalb des Neckars zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler ist sehr beliebt als Wanderweg. Das Neckarbiotop Zugwiesen ist weit über Ludwigsburg hinaus bekannt. Ein beliebtes Ziel für Naturgenuss, Freizeit und Erholung abseits vom Trubel der barocken Innenstadt.

Bei den ersten Ludwigsburger Steillagentagen entdecken Besucher die Landschaft am Neckar für sich ganz neu. Lassen Sie sich auf einer geführten Fahrradtour von Daisy Knisel, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, zu den Steillagentagen führen, hoch oben über dem Neckar, am Samstag, den 20.07.2019 um 13:00 Uhr und am  Sonntag, den 21.07. 2019 um 11:00 Uhr. Start ist bei der Tourist-Information

Nach dem Motto der Ludwigsburger Steillagentage stehen dann verschiedene Weine der Weingärtner Marbach und des Weinguts Kleinle im feinen null.eins - Glas zur Verkostung bereit. Besucher können zwischen den Ständen weiterer Partner flanieren und von den Terrassen aus die Landschaft genießen. Dazu gibt es herzhafte Snacks, Wurst & Co, Bio-Eis und Vegetarisches. Entdecken und genießen Sie die Steillagen!

Steilgehen: Die spektakulären Terrassenweinberge sind Arbeitsplatz für die Weingärtner. Hier wird echte, traditionelle und mühevolle Handarbeit geleistet. Gleichzeitig sind die schmalen Terrassen besondere Standorte für die Reben und die Trockenmauern sind wertvolle Biotope für seltene Pflanzen- und Tierarten wie Eidechsen und Salamander. Die Weinerlebnisführer sind ausgewiesene Experten für Weinbau und Kulturlandschaften. Von der Schleuse geht es Samstag & Sonntag,, ab 11:00 Uhr im Zwei-Stunden-Takt,  auf erlebnisreichen Wegen hoch zu den Felsenkanzeln. – Staunen – Genießen“

Staunen: Bei geführten Touren mit den Neckarguides gibt es aktuelle Informationen, wie sich Flora und Fauna im Neckarbiotop in den letzten sieben Jahren entwickelt haben. Die Exkursionen werden Samstag & Sonntag ab 12:30 Uhr im Zwei-Stunden- angeboten und dauern circa eine Stunde. Start ist am Infostand der Neckarguides auf der Felsenkanzel.

Genießen: Natur und Landschaft des Neckartals bieten tolle Genussmomente. Die Welt der Panorama-Terrasse mit einem Glas Wein erleben. Zu Probieren gibt es Weine, Seccos, alkoholfreie Drinks und Säfte aus Trauben, die in den Ludwigsburger Weinbergen wachsen. Erleben Sie die Welt der Panorama-Terrasse mit einem Glas Wein.

Achtung: Auf gutes Schuhwerk, Sonnen- bzw. Regenschutz unbedingt achten!

Hinweis: Ludwigsburger Steillagentage „null.eins“ finden am Samstag, den 20.7.2019 von 11:00 bis 20:00 Uhr und Sonntag, den 21.7. 2019 von 11:00 bis18:00 Uhr, auf den Felsenkanzeln oberhalb der Neckar-Schleuse Poppenweiler, statt. Zu Fuß und mit dem Rad vom Parkplatz Freibad beim Otto-Konz-Weg über die Schleuse Poppenweiler. Oder über die Landstraße zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler. Die Wege zur Veranstaltung und zu Parkplätzen sind ausgeschildert. Bushaltestellen Neckarweihingen und Poppenweiler.

Für weitere Fragen stehen Herr Elmar Kunz, e.kunz@ludwigsburg.de von Tourismus & Events Ludwigsburg, 07141-9104131 und Herr Ulrich Ostarhild, info@ostarhild.de ,Agentur Ostarhild Kommunikation, 07141-6487851 zur Verfügung und unter www.null-eins.net

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)

Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose

Stuttgart: Zwar dürfen Mieter mittlerweile die Sonne anzapfen und Energie aus kleinen Solaranlagen in das heimische Stromnetz einspeisen. Vor Inbetriebnahme sollten sie jedoch ein paar Spielregeln kennen.

Michael Maucher von der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, zeigt worauf Verbraucherinnen und Verbraucher achten müssen:

Steckbare Solar-Geräte sind kleine, eigenständige PV-Anlagen, die einfach an einer haushaltsüblichen Steckdose angeschlossen werden (besonderer Stecker / Steckdose). Auf diesem Weg speisen sie Strom direkt ins Stromnetz der Wohnung. Der Strom wird dann von den angeschlossenen und eingeschalteten Elektrogeräten verbraucht.

Auf jeden Fall ist es ratsam, vor der Montage den Mietvertrag zu prüfen und den Vermieter zu fragen. Ob dieser die Montage verbieten darf, ist juristisch allerdings noch nicht behandelt.

Während die Module auf dem Dach mehrere tausend Kilowattstunden erzeugen, sind es bei den Mini-PV-Anlagen auf dem Balkon nur wenige hundert Kilowattstunden. Typischerweise haben die meisten Balkon-Solarmodule eine Leistung von 200 bis 600 Watt.

Der Strom, der nicht gleich selbst verbraucht wird, wird in das normale Stromnetz eingespeist. Dazu ist Wichtig zu wissen: Der Stromzähler darf nicht rückwärtslaufen. Das würde aber passieren, wenn mehr Strom eingespeist als verbraucht wird. Rechtlich sind Verbraucher auf der sicheren Seite, wenn sie einen Zähler mit Rücklaufsperre haben.

Ein wesentlicher Vorteil der Mini-PV-Anlagen besteht darin, dass sie sich unkompliziert installieren lassen und auch bei einem Umzug schnell ab- und wieder angebaut sind. Damit sind sie bislang die einzige Technologie, mit der auch Mieterinnen und Mieter wirklich selbst erneuerbare Energie für den Eigenverbrauch erzeugen können.

Last but not least: Wer also ein Solargerät auf dem Balkon installieren möchte, trägt zum Klimawandel bei, muss es aber bei seinem Netzbetreiber anmelden. Da Mini-PV-Anlagen am Stromnetz hängen und Strom ins Netz eingespeist wird, sind auch diese Anlagen im Marktstammdatenregister einzutragen.

Bisher gibt es allerdings keine einheitlichen Regelungen und Vorschriften, wie die Netzbetreiber damit umgehen müssen.

Zu allen Fragen rund um das Thema Solar berät die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Termine können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 809 802 400 vereinbart werden.

Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Verbraucherzentrale *Bbt*  Waldemar Herzog)

Spektakulärsten Nationalparks weltweit

Hannover / Frankfurt: Wilde Tiere, atemberaubende Naturlandschaften und exotische Pflanzen – auf der Erde gibt es zahlreiche Orte, die ihre Besucher in Staunen versetzen. Viele davon sind als Nationalparks geschützt, derzeit über 2.200 weltweit, und ermöglichen einen unvergesslichen Einblick in die unverfälschte Natur.

Die Postkarten-App Postando, mit der Nutzer ganz einfach ihre eigenen Bilder vom Smartphone als echte Postkarte versenden, präsentiert die spektakulärsten Nationalparks weltweit, bei denen sich ein Postkartenmotiv neben das andere reiht.

Yala-Nationalpark - Sri Lanka

Der Yala-Nationalpark ist der älteste Sri Lankas. Bereits im Jahr 1899 wurden Teile des heutigen Parks erstmals unter Naturschutz gestellt. Im ersten Moment ähnelt die Umgebung der afrikanischen Dornbuschsavanne. Ab und an wird die ebene Landschaft von einzelnen Felsformationen, wie den Elefantenfelsen, unterbrochen.

Auf einer Fläche von ca. 1.500 qkm beheimatet der Yala-Nationalpark ungefähr 30 Leoparden und hat damit eine der höchsten Leopardendichten der Welt. Auch asiatische Elefanten sind hier zu sichten. Sie unterscheiden sich von den afrikanischen anhand ihrer kleineren, spitzeren Ohren. Neben Leoparden und Elefanten leben über 30 weitere Säugetierarten und über 130 verschiedene Vogelgattungen im Yala-Nationalpark, darunter Lippenbären, Bengalenwarane und Blaue Pfauen. Eine eigens kreierte Postkarte mit dem selbstgeschossenen Foto eines wilden Leoparden verschickt zu haben, kann nicht jeder von sich behaupten.

Nationaler Waldpark Zhangjiajie - China

Aufsehenerregend und filmreif ist der Zhangjiajie Nationalpark in der Provinz Hunan, im Osten Chinas, rund 3.000 km entfernt von Shanghai. Denn die faszinierenden Sandsteinformationen dieser magischen Landschaft dienten als Inspiration für den berühmten Science-Fiction-Film Avatar. Daher sind sie auch bekannt als die Avatar Mountains. Der Park begeistert jedoch nicht nur durch seine einmaligen, säulenartigen Felsformationen, die durch jahrelange Erosionen entstanden sind. Er bietet auch reichlich Action für Adrenalinjunkies.

Im August 2016 wurde hier die mit 430 Metern längste und mit bis zu 300 Metern Abstand zum Erdboden höchste Glasbrücke der Welt eröffnet. Die spektakuläre Hängebrücke kann bis zu 800 Menschen gleichzeitig tragen und ist konzipiert täglich 8.000 Touristen passieren zu lassen.

Fast gleichzeitig eröffnete auch der 60 Meter lange, gläserne Pfad, der sich in einer Höhe von 1.433 Metern um den Tianmen-Berg schlängelt. In diesem Berg befindet sich auch das berühmte Himmelstor, ein riesiges Loch im Berg.

Wer die Landschaft eingetaucht in mystischen Nebel erleben möchte, sollte den Park in den Monaten von April bis Juni besuchen, da das Wetter in der Gegend zu dieser Zeit von viel Regen und Feuchtigkeit bestimmt wird. Avatar-Fans werden von einer selbstdesignten Postkarte dieser Fantasy-Kulisse begeistert sein

Nationalpark Sächsische Schweiz - Deutschland

Um malerische Schönheiten der Natur genießen zu können, muss man nicht immer weit reisen:Der Nationalpark Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge bei Dresden begeistert ebenfalls Touristen aus aller Welt. Besonders Kletterer finden in den einzigartigen Felsformationen aus Kalksandstein sportliche Herausforderungen.

Das wohl bekannteste Foto- und Postkartenmotiv ist der Fels Bastei, der einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Natur, die Elbe und auf die Tafelberge ermöglicht. Aber auch die Burg Hohenstein oder das Schloss Kuckuckstein sind einen Besuch wert und entführen ihre Besucher auf eine Zeitreise in die märchenhafte Vergangenheit. Neben fantastischen Klettermöglichkeiten hält der Nationalpark Sächsische Schweiz auch zahlreiche schöne Rad- und Wanderwege bereit, auf denen Aktivurlauber auf Entdeckungstour gehen können.

Serengeti Nationalpark - Tansania

 Ein Nationalpark, der definitiv zu den spektakulärsten der Welt zählt, ist der Serengeti Nationalpark in Tansania. Mit seiner Größe von knapp 15.000 km² gehört der Nationalpark zu den größten der Welt und macht seinem Namen alle Ehre. Denn „Serengeti“ ist abgeleitet aus der Massai-Sprache und bedeutet „endloses Land“.

Der Park ist vor allem wegen seiner unglaublichen Vielfalt an Tieren bekannt – von Leoparden und Krokodilen über Giraffen bis zu Elefanten und Flusspferden sind hier einige der faszinierendsten Tiere der Welt zu beobachten. Zudem beheimatet der Park die größte Zahl an Löwen in Afrika und einmal im Jahr traben hier Weißbartgnu- und Zebraherden zur Wanderungszeit durch die Savanne – ein unvergessliches Naturschauspiel.

Trotz der eigentlich trockenen Landschaft, ist auch die Flora und Fauna beeindruckend. Zwischen März und April fangen sagenhaft viele Pflanzen an zu blühen und verwandeln die steppenartige Gegend in eine bunte Landschaft aus Blumen und Gräsern. Neben Jeep-Safaris werden Besuchern hier auch traumhafte Heißluftballon-Safaris geboten.

Hinweis: Diese atemberaubenden und einzigartigen Naturschönheiten wollen festgehalten werden, um ewig in Erinnerung zu bleiben. Mit der Postando-App teilen Nutzer diese „Once in a lifetime“-Erlebnisse auf ganz persönliche Art und Weise mit Freunden und Familie: Einfach mit den eigenen Fotos in der App eine individuelle Postkarte designen, persönliche Nachricht verfassen und den glücklichen Empfänger auswählen. Die selbst gestaltete Postkarte landet direkt im Briefkasten der Liebsten, bereitet eine ganz besondere Freude – und versetzt den Empfänger beim Anblick dieser Wow-Momente in Staunen! Weitere Informationen finden sich unter www.postando.de. Postando ist eine deutsche Postkarten-App, gegründet 2016 in Frankfurt am Main. Das Unternehmen hat sich auf den einfachen Versand von individuellen Post- und Grußkarten mit dem Smartphone spezialisiert. In nur vier einfachen Schritten kann jeder User – ob jung oder alt – seine eigene Postkarte designen und seinen Liebsten direkt in den Briefkasten senden

Weitere Informationen auf: www.postando.de oder Postando GmbH Sophienstraße 6 * 30159 Hannover * Telefon +49(0)511–899 890 0 * Telefax +49(0)511–899 890 69  * E-Mail: teampostando@kaus.net

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR- Postando * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Auf den Spuren der Tiere – Sommerabenteuer für aktive Kids im Zoo

Wenn sich am Abend die Tore der Wilhelma in Stuttgart schließen, ist der Tag noch lange nicht für alle Zootiere zu Ende. Wer in der Dunkelheit elegant durch das Wasser gleitet und auf leisen Sohlen über Felsen klettert, erleben junge Zoofans während der Sommerferien im Zoologisch-Botanischen Garten. Neun verschiedene Programme sorgen vom 30. Juli bis zum 7. September für ungewöhnliche Erlebnisse im Reich der Tiere und Pflanzen. Anmeldungen sind zurzeit noch möglich.

Unsere Fotos zeigen: (Bilder 1+2) Beim „Workshop Elefantenpapier“ lernen die Kinder nicht nur viel Wissenswertes über Dickhäuter, sondern können auch selbst Papier aus Elefantendung herstellen. * (Bilder 3 + 4) Um die Beschäftigung der Wilhelma-Bewohner geht es bei „Keine Langeweile für Zootiere“. Hier dürfen die Kinder Spielzeuge basteln und den Tieren beim Ausprobieren zuschauen.

Unerschrockene Kinder können beispielsweise bei „Nachts im Zoo“ Krokodile und Schneeleoparden im schummerigen Zwielicht beobachten. Nach einer Entdeckungstour durch den Park verwandelt sich die Wilhelmaschule an diesen Abenden in eine gemütliche Schlafstätte. Am nächsten Morgen erwartet die Jungen und Mädchen dann ein stärkendes Frühstück. Wie genau Fledermäuse ihr Leben in finsterer Nacht meistern, ist Thema bei „Schatten der Nacht“. Kurz vor Sonnenuntergang halten die Kinder und ihre Eltern in den abendlichen Parkanlagen Ausschau nach diesen faszinierenden Tieren. Außerdem zeigt eine Fledermausexpertin, wie man deren Ultraschalllaute mit einem Gerät hörbar machen kann. Das Programm „Tag am Meer“ führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dagegen in tropische Gewässer und hinter die Kulissen des Wilhelma-Aquariums. Hier wird erklärt, wie das Salz in die Wasserbecken kommt und die Strömung im Quallenbecken entsteht.

Ein wenig Geschick ist bei „Keine Langeweile für Zootiere“ gefragt: Die Kinder dürfen den Tierpflegerinnen und Tierpflegern unter die Arme greifen und Spielzeug für Affen, Erdmännchen und Co. basteln. Im „Elefanten-Workshop“ können die jungen Zoofans aus abgekochtem Elefantendung ganz spezielles Papier herstellen. Warum das dank der Verdauung der Dickhäuter so gut funktioniert, zeigt ein Besuch bei den grauen Riesen der Wilhelma. Gefiederte Sänger stehen beim „Kreativworkshop Singvögel“ im Mittelpunkt. Sowohl in Asien als auch in unseren Breiten gehen die Bestände der Singvögel immer mehr zurück. Die Gefährdung dieser Sangeskünstler thematisiert die Wilhelma aktuell in einer Sonderausstellung, die im Rahmen des Workshops besucht wird. Anschließend gestalten die Kinder mit pädagogischer Anleitung heimische oder exotische Vogelfiguren.

Hinweis: Abhängig von den Inhalten eignen sich die Programme für Kinder von sechs bis 14 Jahren, die Kosten liegen zwischen fünf und 30 €. Eintritt für die Wilhelma fällt bei Teilnahme am Kurs nicht zusätzlich an. Alle Angebote werden pädagogisch betreut. Die vollständige Übersicht ist auf der Internetseite www.wilhelma.de unter dem Stichwort „Sommerferienprogramm“ in der Rubrik „Wilhelmaschule“ zu finden.

Die Anmeldung ist telefonisch unter 0711-5402136 möglich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)